Mit seinem Raid-Rallye-Einstieg 1992 lernte das Rallye-Team Nissan auf der München-Marrakesch den 4×4-Spezialisten und Europamanager von General Tire Uwe K. Wischeropp (bei Rallye-Veranstaltungen auch schon mal „Ben Wisch“ genannt) kennen mit der Folge, dass der Terrano ab 1993 den Wüstenboden auf General Tire unter die Räder nahm.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/09/Wulf.jpg267400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-09-04 08:03:002013-09-27 18:29:1820 Jahre Partnerschaft von General Tire 4×4 und Rallye-Team Nissan
Seit drei Jahrzehnten ist HRE bekannt für ultraleichte Raddesigns mit enormer Festigkeit. Nun präsentieren die Spezialisten aus San Diego (Kalifornien) ihr neuestes Design aus der Produktlinie P1 – das „Fünf-Netzspeichen“-Design P101. HRE fertigt dieses Monoblockrad in den Dimensionen 19“, 20“, 21“ und 22“ und konfektioniert es in Breite, Lochkreis und Einpresstiefe fahrzeugspezifusch.
Die Interstate Tire & Rubber Co. hat ihr Produktprogramm um weitere 46 neue Reifengrößen ausgebaut. Damit umfasst das Portfolio nach Unternehmensangaben nunmehr über 300 Dimensionen.
Abgesehen von Standardgrößen sind darunter demnach auch ganz spezielle Größen für das Tuning-, UHP- oder SUV-Segment. Mit den Modellen der sogenannten „Eco"-Produktfamilie wird beispielsweise die Bandbreite von Fahrzeugen angefangen beim Smart (145/65 R15) bis hin zum Fünfer-BMW (245/45 ZR19) abgedeckt und mit Interstates „SUV"-Linie sollen Fahrzeuge angefangen beim Nissan Qashqai (215/55 R18) bis hin zum X5 von BMW (315/35 ZR20) bereift werden können. Mit dem Ausbau des Sommerreifenprogramms soll allerdings noch nicht Schluss sein, für den Winter 2014 kündigt das Unternehmen bereits heute mehr als 40 neue Winterreifengrößen an.
Das neue Rial-Leichtmetallrad X10 wird mit 5-Loch-Anbindung für BMW 1er, 3er, 5er, 6er, 7er, Z4, X1 und X3 mit den beiden Oberflächen polar-silber und racing-schwarz in 7×16, 7,5×17 und 8×17 Zoll angeboten. Die Einpresstiefen variieren zwischen ET 30 und ET 40. Das 5-Doppelspeichen-Rad hat die bekannte 5-Jahres-Garantie des Anbieters auf die Lackierung gemäß Garantiebedingungen.
Der Ford Transit ist das absolute Arbeitstier von Ford, und es gibt ihn in zahlreichen Ausstattungsvarianten. Bei Loder1899 (Odelzhausen) hat man sich offenkundig gedacht, dass hinsichtlich des Schuhwerks ab Werk eine Programmlücke herrscht und bietet daher die „Sins“ in 8×18 Zoll mit einer 235/55er Bereifung an, wahlweise in Silber oder Schwarz. Die benötigten Verbreiterungslippen können gleich mitgeliefert werden.
Von der zur Alcar-Gruppe gehörenden Rädermarke Dezent gibt es eine neue Kreation für BMW-Fahrzeuge. Das „TB“ bezeichnete und als schnörkellos-sportlich beschriebene Modell wurde von den Entwicklungsingenieuren demnach maßgeschneidert für den Einser, Dreier, X3, Z4, Fünfer, Sechser und den Siebener, wobei man der Devise „plug & play“ folgte, das Rad also über eine TÜV-Freigabe und ABE verfügt. „Mit ihrem EH2+-Hump harmoniert die ‚TB’ außerdem perfekt mit den BMW-typischen Runflat-Reifen“, so der Anbieter, der das neue Rad hinsichtlich Design und Technik als „typisch BMW“ charakterisiert.
Das Fünfspeichenlayout und die zum Zentrum hin nach innen gewölbte Schüssel entsprächen jedenfalls der BMW-Markensprache. Die besondere Tiefe – Stichwort „maximum concave“ – werde dabei erst durch die spezielle Bremsenkonstruktion der bayerischen Automobile möglich, heißt es weiter. „Die Proportionen sind achsensymmetrisch und die Verteilung der relativ großen Flächen ist ausgewogen.
Der Verzicht auf einen kleinteiligen Aufbau lässt das Rad äußerst selbstbewusst wirken und erleichtert die Reinigung“, verspricht Dezent. Bei alldem soll die neue Kreation dank eines mittels Salznebel geprüften Klarlackes und Schneekettenkompatibilität für den Wintereinsatz geeignet sein sowie mit einer dreijährigen Garantie ausgeliefert werden. cm
Am 28. August 2013 hat Alex Gräff (43) aus Stetten unter Holstein in seinem über 500 PS starken BMW M3 (E92) den bestehenden Drift-Weltrekord des Holländers Lars Verbraeken gebrochen und sich damit den Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde gesichert. Die bisherige Bestmarke von 179,59 km/h verbesserte er dabei auf durchschnittlich 183,83 km/h.
Der Topspeed bei der Einfahrt, der sogenannte Entry Speed, lag auf der Messstrecke bei 243,7 km/h. Den geforderten 30°-Driftwinkel übertraf er mit 60,65° sogar deutlich.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/09/alutecDrift.jpg266400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-09-02 07:56:002013-09-27 18:22:24Weltrekord auf Leichtmetallrädern der Marke Alutec
Nachdem BMW mit den M-Dieselmodellen vorgelegt hat, brachten jetzt auch die Ingolstädter Autobauer von Audi mit dem SQ5 ein besonders starkes Dieselmodell auf den Markt. Bei B&B Automobiltechnik (siegen) wusste man sofort, dass der 3,0-Liter-Bi-Turbo-Dieselmotor das Potenzial für noch mehr Power hat, die vom hauseigenen B10-Rad mit 22 Zoll Durchmesser und Michelin-Bereifung in 265/30 rundum auf die Straße gebracht wird. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/09/sq5d.jpg600400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-08-30 07:45:002013-09-27 18:19:5822-Zoll-Räder für den SQ5 Diesel
In der Saison 2002 wurde die 500er- durch die MotoGP-Klasse ersetzt. Das erste Rennen fand in Suzuka statt und erstmalig dabei als Reifenlieferant Lokalmatador Bridgestone. Und für den ist der Grand Prix von Großbritannien am kommenden Wochenende in Silverstone ein Jubiläum: Zum 200.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-08-29 16:28:002013-08-29 16:28:00Jubiläum für Bridgestone im Motorradsport
Die Auseinandersetzung zwischen Bernie Ecclestone und der FIA – vertreten durch deren Präsidenten Jean Todt –, wer in Zukunft die Formel 1 mit Reifen beliefern soll, nimmt langsam skurrile Züge an, verdeutlicht aber auch, wie unlenkbar der ganze Formel-1-Rennsportzirkus heute ist. Während Jean Todt – gebürtiger Franzose – ein Interesse daran nachgesagt wird, Michelin wieder zurück in die Formel 1 zu holen, sieht Bernie Ecclestone – Chef von Formula One Management (FOM), dem kommerziellen Vermarkter der Rennserie, wenn auch nicht deren Ausrichter – das Ganze durchaus anders. Ecclestone zufolge kümmere sich die FIA um die Einhaltung der beschlossenen Regeln.
Wer Reifenausrüster ist oder wird, sei aber keine Angelegenheit des FIA-Rates World Council. Die FOM habe ihrerseits bereits einen Vertrag mit Pirelli abgeschlossen, während der Reifenhersteller seinerseits wiederum einen Vertrag mit zehn der elf Rennställe hat. Außerdem würden die aktuellen Regeln der Formel 1 „keinen Konkurrenzkampf“ zwischen den Reifenlieferanten gestatten.
In der öffentlichen Debatte mehren sich folglich mittlerweile genervte Stimmen die sich fragen, was all das Hin und Her eigentlich soll. Unabhängig von der verworrenen vertraglichen Situation und etwaiger Zuständigkeiten – Paul Hembery hat es auf den Punkt gebracht: Es sei „lächerlich“, jetzt, Ende August, über eine mögliche Neuregelung nachzudenken, „wenn es im Januar losgehen soll“. Selbst entfernten Beobachtern erscheint es überaus schwierig, wenn nicht unmöglich, in der Kürze der Zeit einen anderen Reifenhersteller als Pirelli in der Formel 1 zu etablieren.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-08-29 12:34:002013-08-29 12:34:00Lächerlich, nervend, skurril – Die Reifendiskussion in der Formel 1