Finalisten für die Innovation Awards der Automechanika stehen fest

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Eine international besetzte 14-köpfige Jury hat entschieden, welche der 133 Einreichungen von 99 Unternehmen es bis in die Endrunde geschafft hat (Bild: Messe Frankfurt)

Laut der Messe Frankfurt stehen jetzt die Finalisten der Innovation Awards fest, die anlässlich der von ihr veranstalteten Automechanika vom 13. bis zum 17. September gekürt werden. Eine Jury hat entschieden, welche der 133 Einreichungen von 99 Unternehmen es bis in die Endrunde geschafft hat. Wurden zunächst 96 Nominierte bestimmt, haben 14 internationale Juroren daraus letztlich 35 Finalisten ausgewählt, die sich insofern Hoffnung auf einen der in insgesamt acht verschiedenen Kategorien vergebenen Awards machen können. Dazu zählen unter anderem AVL DiTest und CTEK (Elektromobilität), Continental mit seiner „Connect 2.0“ genannten Reifenmanagementlösung (Daten & Vernetzung), Beissbarth und ZF Friedrichshafen (Werkstatt & Servicelösungen), Schaeffler und Brembo (Teile & innovative Technologien) oder Hunter Engineering (Nutzfahrzeuge). cm

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JMS veranstaltet zum dritten Mal Tuning-Livestream

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JMS Livestream klein

Der von JMS Fahrzeugteile mit Unterstützung zahlreicher Partner unterstützte Tuning-Livestream geht im September in die dritte Runde. Veranstaltungsort mit etwa 27.000 Quadratmetern Fläche ist einmal mehr die Motorworld in Metzingen. Diesmal wird auch das 30-jährige Jubiläum von JMS zelebriert. Und auch live können Interessierte dabei sein.

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Verlängerte Teilnahmefrist für New-Life-Nachhaltigkeitswettbewerb

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Reifenrezyklat lässt sich unter anderem für die Herstellung von Fallschutzböden etwa auf Spielplätzen oder Sportanlagen nutzen (Bild: Conradi+Kaiser)

Die Initiative New Life hat kürzlich nicht nur die Juroren benannt für den von ihr ausgeschriebenen Nachhaltigkeitswettbewerb rund um Projekte mit Altreifenrecyclingprodukten, sondern gibt den damit angesprochenen Kommunen/Städten (bis 40.000 Einwohner) nun noch ein wenig mehr Zeit für eine Bewerbung. Ursprünglich endete die Frist dafür zwar schon am 15. August, wurde jetzt aber um einen […]

Zu stark rollwiderstandsoptimierte Reifen – „ein Schlag ins Gesicht“

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„Für den Moment tue ich mich schwer, Reifen mit einem extrem niedrigen Rollwiderstand zu empfehlen. Vielleicht wird die nächste Reifengeneration besser“, sagt Johnathan Benson von dem britischen Reifenvergleichsportal Tyre Reviews in einem seiner Videos (Bild: YouTube/Screenshot)

Ob die derzeit besonders hohen Kraftstoffpreise bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren oder die Reichweitenthematik bei Elektroautos: Ein geringer Reifenrollwiderstand kann im einen wie im anderen Fall helfen. Dennoch rät Jonathan Benson von dem britischen Reifenvergleichsportal Tyre Reviews dazu, im Zweifelsfall doch lieber einem „normalen“ Reifen den Vorzug zu geben als einem speziell im Hinblick auf einen besonders niedrigen Rollwiderstand optimierten Profil. Dabei bezieht er sich auf einen in diesem Frühjahr veröffentlichten Reifentest von dem schwedischen Magazin Vi Bilägare (auf Deutsch: Wir Autofahrer), bei dem neben noch anderen Modellen Contis und Michelins rollwiderstandsoptimierte Profile „EcoContact 6“ bzw. „E.Primacy“ gegen ihre Brüder „PremiumContact 6“ respektive „Primacy 4“ aus jeweils gleichen Hause antreten mussten. Die für ihn „schockierende Nachricht“ des Ganzen sei, dass im Hinblick auf die ersteren beiden deren Vorteile beim Rollwiderstand gegenüber den beiden anderen ganz augenscheinlich mit recht deutlichen Nachteilen bei den Nässeeigenschaften erkauft wurden. christian.marx@reifenpresse.de

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Reifen im Abo laut Bridgestone eine „attraktive Alternative“ zum Kauf

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Laut Torsten Claßen, Director Consumer Products bei Bridgestone mit Verantwortung für die Region Central Europe, ist Mobox für Autofahrer „eine attraktive und zugleich erschwingliche Alternative“ zum Kauf von Reifen sowie für die Fahrzeugwartung (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mit Mobox offeriert Bridgestone bekanntlich einen Aboservice für Reifen, bei dem Autofahrer die schwarzen runden Gummis nicht kaufen, sondern monatlich für deren Nutzung zahlen. Die Preise beginnen bei acht Euro im Monat für zwei Reifen, wobei seit Kurzem drei Pakete – „Light“, „Relax“ und „Zen“ – angeboten werden. Zugleich hat sich die Zahl der Mobox-Vermarkter erhöht: Fungierte die Werkstattkette Pit-Stop zunächst als exklusiver Partner mit seinen bundesweit rund 300 Filialen, sind seit Ende März auch die mehr als 50 Reifen-Helm-Betriebe mit im Boot sowie Reiff Süddeutschland samt dessen Netto Reifendiscount mit zusammen noch einmal weiteren gut 30 Verkaufsstellen. „Für unsere Kunden und Partner im Handel bauen wir unser Dienstleistungs- und Serviceangebot kontinuierlich mit modernen und marktorientierten Angeboten aus“, sagt Torsten Claßen, Director Consumer Products Bridgestone Central Europe, mit Blick auf das, was der Reifenhersteller als „Rundumsorglospaket“ für Autofahrer beschreibt, wenn es um die Bereifung ihres Fahrzeuges geht. Mobox sei „eine attraktive und zugleich erschwingliche Alternative für Autofahrer“, ergänzt er. „Es ist großartig zu sehen, wie erfolgreich sich das Projekt mit unseren Partnern entwickelt hat“, so Claßen weiter. Als nach Bridgestones Worten „kundenfreundliche Alternative für den Kauf von Reifen sowie für die Fahrzeugwartung“ decke das Angebot alle anfallenden Serviceleistungen ab, ohne dass dabei unerwartete Rechnungen entstünden. cm

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AMS-Erklärvideo in Sachen (Sport-)Reifen

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AMS-Chefreporter hat das Goodyear-Testgelände im südfranzösischen Mireval genutzt, um den Zuschauern des Beitrages vor allem Sportreifen, aber auch manch Interessantes und Wissenswertes zum Thema Reifen ganz allgemein näher zu bringen (Bild: YouTube/Screenshot)

Über den YouTube-Kanal des Magazins Auto Motor und Sport (AMS) ist ein knapp 45-minütiger Streifen abrufbar, in dem Alexander Bloch – Chefreporter des Blattes – erklärt, was Sportreifen ausmacht und woraus es bei ihnen ankommt. In Zusammenarbeit mit Goodyear wird dabei insbesondere auf Dinge wie Aufstandsfläche, Effizienz, Nässeeigenschaften, Gummimischungen und die Alltagstauglichkeit von Ultra-Ultra-High-Performance- bzw. […]

eBay Deutschland und die Alzura AG arbeiten seit Juli bei der Montage von Autoreifen zusammen

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GTUe Reifenmontage

eBay Deutschland hat mit der AlzuraAG einen neuen Partner für die Montage von Autoreifen gefunden. Wer bei eBay neue Autoreifen kauft, erhalte so die Gelegenheit, die Montage der Pneus gleich mitzubestellen. Dabei könnten die Käufer aus bis zu 4.000 Werkstattpartnern der Alzura AG aus Kaiserslautern auswählen.

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B2B-Plattform erzielt nicht den gewünschten Effekt – Tyres-N-Parts wird eingestellt

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Mit der TyresNParts-Plattform habe man „wertvolle Erfahrungen im Bereich Digital Business sammeln“ können, sagt der Betreiber – eingestellt wird nach gerade einmal einem Jahr aber trotzdem (Bild: Screenshot)

Im vergangenen Herbst erst hat die Tyres-N-Parts GmbH ihren gleichnamigen B2B-Marktplatz für Reifen, Felgen und Kfz-Teile gestartet als eine Art Gegenpol zu der von der Alzura AG (früher: Saitow AG) betriebenen Plattform Tyre24. Jetzt allerdings zieht der Reifenhersteller Michelin, der hinter Tyres-N-Parts steht und damit Reifenvermarkter im Tagesgeschäft unterstützen wollte über eine als „schnell und bequem“ beschriebene Warenbeschaffung, bereits wieder die Reißleine bei diesem Onlineangebot. Wie es in einer Stellungnahme gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG heißt, habe sich das Tyres-N-Parts-Management „aufgrund der voranschreitenden Wettbewerbsdynamik im Markt (…) dazu entschieden, den Tyres-N-Parts-Marktplatz zum 31. Oktober 2022 einzustellen“. Kunden/Nutzer des Angebotes werden dieser Tage entsprechend informiert, wie aus dem Unternehmensumfeld zu hören ist. christian.marx@reifenpresse.de

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André Küke kündigt Tyre24-Account – Michael Saitow spricht von Doppelmoral

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Saitow Michael

Michael Saitow wundert sich über seinen Geschäftspartner André Küke. Der Reifengroßhändler aus dem Harz hatte Ende vergangener Woche öffentlich gemacht, sich von der B2B-Plattform Tyre24 zu verabschieden. Seine offizielle Begründung: Aktuelle Konditionsanpassung auf der Plattform würden zulasten der Verkäufer durchgesetzt und seien wirtschaftlich nicht mehr tragbar. Er habe darum seine Zusammenarbeit gekündigt – und zwar für die Küke Vertriebsgesellschaft und die Andia International. Michael Saitow spricht von der Doppelmoral des Großhändlers und nennt auch den Grund.

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Deutsche Bahn Connect GmbH setzt auch auf Repareo

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Freude auf beiden Seiten über die Zusammenarbeit (von links): Jens-Peter Schneider und Tobias Blohmann, Leiter Operations Fleet Mobility respektive Produktmanager bei DB Connect, mit Repareo-CEO Philipp Haac (Bild: Repareo)

Nachdem sich zuletzt der Leasinganbieter Arval für eine Kooperation mit dem Werkstattportal entschieden hatte, setzt nun auch die Deutsche-Bahn-Tochter DB Connect auf den Onlinebuchungsservice von Repareo. Heißt: Ab sofort können Kunden von DB Connect ihre Werkstatttermine online über die Plattform buchen. „Dank Repareo können wir unseren Kunden und Fahrzeugnutzern mehr Flexibilität und Komfort bieten. Terminvereinbarungen […]