Rimac Nevera exklusiv auf Michelin-Reifen – Beschleunigungsrekord erzielt

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Mit Launch Control soll der elektrisch angetriebene Nevera des kroatischen Herstellers Rimac ausgestattet mit Michelin-Standardreifen des Typs „Pilot Sport 4S“ eine Viertelmeile in 8,582 Sekunden absolviert und am Ende der Strecke 268,94 km/h schnell gewesen sein (Bild: Rimac Automobili)

Der kroatische Sportwagenhersteller Rimac Automobili hat mit seinem rein elektrisch angetriebenen Modell Nevera eigenen Worten zufolge einen neuen Beschleunigungsrekord für Serienfahrzeuge aufgestellt. Selbst wenn es sich dabei wohl um einen nicht offiziellen Bestwert handelt, hat der über eine Leistung von mehr als 1.400 kW (gut 1.900 PS) verfügende Wagen bei einer Motorsportveranstaltung namens „The Quail“ […]

Motorradsimulation RiMS Racing profitiert von Pirelli-Reifendaten

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RiMS Racing soll Motorradfans bei ihren Runden auf virtuellen Rennkursen ein besonders realitätsnahes Erlebnis bieten – bis hin zu den Reifeneigenschaften (Bild: Pirelli)

Am 19. August erscheint die neue Motorradsimulation RiMS Racing des Spieleentwicklers Raceward Studio. Sie soll realistische fahrerische Herausforderungen mit Technik und Mechanik kombinieren. Rennfans könnten dazu zahlreiche der leistungsstärksten Motorräder auf die virtuellen Strecken bringen und die Leistung ihrer Maschine durch Austausch von Teilen und Datenanalyse in Echtzeit optimieren. Nicht zuletzt sind auch Reifen ein Thema in diesem Zusammenhang, wobei Pirelli eigenen Worten zufolge als Partner dafür entsprechenden Input auf Basis seiner Erfahrung rund um Motorradreifen im Allgemeinen sowie rund um den Motorsport auf zwei Rädern im Besonderen beigesteuert hat – sei es rund um die Aufwärmphase der Gummis, den optimalen Luftdruck für schnelle Runden, den Grip oder den Abrieb der Reifen. cm

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Überarbeitete Mischung für den „RoadAttack-3-CR“-Vorderradreifen

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Abgesehen von klassischen Rennmotorrädern sollen auch viele Youngtimer vom neuen Compound profitieren angefangen bei fünf Modellen der BMW-Zweiventilboxer R 65 bis R 100 über Ducati 1000 Replica/S2, Laverda 1000 SFC bis hin zu Yamaha XJ 750/900 oder auch Triumph Thruxton und Street Twin mit 18-Zoll-Rädern (Bild: Continental)

Continental hat dem Vorderradreifen seines „RoadAttack 3 CR“ für klassische Rennmotorräder eine neue Laufflächenmischung spendiert. Sie soll weicher sein als die bisherige und „noch mehr Grip unter trockenen Bedingungen“ zur Verfügung stellen sowie verbunden damit für vor allem bei Klassikrennen zu schnelleren Rundenzeiten beitragen bei einer gleichzeitig hohen Laufleistung. „Der bewährte Profilschnitt blieb unverändert und […]

Goodyear verlängert Engagement auf dem Nürburgring

Goodyear Nuerburgring klein

Goodyear verlängert vorzeitig sein Engagement auf dem Nürburgring. Der Reifenhersteller einigte sich mit den Organisatoren der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) und des ADAC Total 24h-Rennens vorzeitig auf eine mehrjährige Verlängerung des Engagements.

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Markus Winkelhock startet für ABT Sportsline in der DTM

Abt

Markus Winkelhock (41) wird für das Team ABT Sportsline am 21. und 22. August die beiden DTM-Rennen auf dem Nürburgring bestreiten. Der Schwabe übernimmt in der Eifel den Audi R8 LMS von Sophia Flörsch, die am selben Wochenende beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans startet. „Wir freuen uns sehr, dass Schaeffler und Schaeffler Paravan den Einsatz […]

Beissbarth wird neuer technischer Partner des DTM-Teams Rosberg

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Beissbarth Team Rosberg tb

Schon seit vielen Jahren nutzt das Team Rosberg Produkte der Münchener Firma Beissbarth. Doch nun wird die Zusammenarbeit intensiviert und soll so „einen Gewinn für beide Partner darstellen“. Das Team Rosberg, das mit zwei Fahrern im Audi R8 LMS GT3 in der diesjährigen DTM startet, nutzt nun die elektronische Radlastwaage RaceScales und das Achsmessgerät Q.Lign. So könne das Team nämlich „seine Leistungen auf der Rennstrecke weiter optimieren, während sich die Entwickler von Beissbarth auf die Erfahrungen eines professionellen und erfolgreichen Rennteams stützen können“, heißt es dazu in einer Mitteilung des Prüf- und Servicegeräteanbieters.

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UUHP-Reifen „Eagle F1 SuperSport“ für den neuen Lotus Emira

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Mit dem gemeinsamen Erstausrüstungsprojekt beleben Lotus und Goodyear eine als lang und erfolgreich beschriebene Partnerschaft zwischen wiederbelebt, hat der Reifenhersteller nach eigenen Angaben doch schon in den 1970er- bis 1990er Reifen für viele Lotus-Fahrzeuge ans Band geliefert (Bild: Goodyear)

Emira heißt das neueste Modell des britischen Sportwagenherstellers Lotus. Ab Werk rollt der Wagen auf Goodyears „Eagle F1 SuperSport“ als Erstausrüstungsbereifung. Montiert wird das dem Ultra-Ultra-High-Performance-Segment (UUHP) zugerechnete Profil dabei in den Dimensionen 245/35 ZR20 an der Vorder- sowie 295/30 ZR20 an der Hinterachse. Es sei dafür – sagt Goodyear – speziell auf das Fahrzeug abgestimmt worden, um dessen Fahrverhalten, Handling und Lenkpräzision zu optimieren werden. „Diese Forschungs- und Entwicklungsarbeit für das Emira-Projekt bedeutet, dass die Reifenkonstruktion einzigartig für den Lotus Emira ist und als Beweis das LTS-Branding auf der Seitenwand trägt“, so der Reifenhersteller. Seinen Worten zufolge verfügt der Reifen über eine einzigartige Konstruktion mit einer sogenannten „Powerline“-Abdeckung für ein Mehr an Formstabilität und eine maximale Aufstandsfläche. Das soll ihm letztlich die Hochgeschwindigkeitsstabilität verleihen, die bei so einem Sportwagen gefordert ist. In Verbindung mit einer innovativen U-förmig angeordneten Mischungskombination, die Goodyear als „DualPlus“-Technologie bezeichnet, sorge dies für „speziell definierte Profilzonen und damit für ein herausragendes Fahrverhalten auf nasser und trockener Fahrbahn“, wie noch ergänzt wird. cm

Der Emira wird mit zwei Benzinmotoren angeboten – einem aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder und einem aufgeladenen 3,5-Liter-V6 – mit einer Leistung von 360 bzw. 400 PS angeboten und soll der letzte Verbrenner des britischen Sportwagenherstellers sein (Bild: Goodyear)

Der Emira wird mit zwei Benzinmotoren angeboten – einem aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder und einem aufgeladenen 3,5-Liter-V6 – mit einer Leistung von 360 bzw. 400 PS angeboten und soll der letzte Verbrenner des britischen Sportwagenherstellers sein (Bild: Goodyear)

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Auch beim zweiten EWC-Lauf Bridgestone vorn, in der Gesamtwertung jetzt aber Dunlop

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Das auf Dunlop-Reifen an seiner Maschine vertrauende Team Webike SRC Kawasaki France Trickstar wurde beim EWC-Lauf in Estoril zwar „nur“ Zweiter, liegt bis zum nächsten Lauf Mitte September in der Gesamtwertung nun aber dennoch vorn (Bild: Dunlop)

Von Bridgestone und Dunlop unterstützte Teams liefern sich in der aktuellen Saison der FIM-Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Wie bei dem Auftaktrennen – den 24 Stunden von Le Mans Mitte Juni – hat zwar auch bei dem zweiten Lauf vergangenes Wochenende im portugiesischen Estoril mit dem Team FCC TSR Honda ein auf Bridgestone […]

Mehrheit der Teams beim EWC-Lauf in Estoril auf Dunlop-Reifen

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Laut Dunlop werden 19 der 31 beim Zwölf-Stunden-Rennen im portugiesischen Estoril an den Start gehende Teams auf Reifen der in hiesiger Region zu Goodyear zählenden Marke an den Start gehen (Bild: Dunlop)

An diesem Wochenende findet der zweite Lauf zur FIM-Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) statt. Bei dem Zwölf-Stunden-Rennen im portugiesischen Estoril gehen nach Angaben der Reifenmarke selbst 19 der 31 dort startenden Teams auf Dunlop-Reifen in den Wettbewerb. Dazu zählen unter anderem die Rennställe Webike SRC Kawasaki France Trickstar oder das Team BMW Motorrad World Endurance, […]

Pirelli gewährt Blick in die Formel-1-Reifenzukunft

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Bei den bisher mit 18-Zoll-Rennreifen durchgeführten Tests sowohl bei trockenen als auch bei nassen Bedingungen sollen die Rückmeldungen der Formel-1-Fahrer positiv ausgefallen sein (Bild: Pirelli/Screenshot)

Ab der Saison 2022 rollen die Rennboliden in der Formel 1 bekanntlich auf 18- statt wie bisher auf den seit den 1960er-Jahren vorherrschenden 13-Zoll-Reifen. „Mit dem Wechsel von 13 auf 18 Zoll ist Pirelli der einzige Reifenhersteller, der in der Formel 1 mit allen Radgrößen angetreten ist, die es in der Geschichte der Weltmeisterschaft gegeben […]