Im US-Markt ist Dunlops neuer „Geomax MX34” bereits angekommen. Der Nachfolger des unter anderem auch im Motocross-Grand-Prix (MXGP) zum Einsatz kommenden „Geomax MX33” der Marke soll sich für ein noch breiteres Anwendungsspektrum an Geländebedingungen eignen mit Schwerpunkt jedoch auf eher weichere Böden. Vor allem dank der sogenannten Progressive Cornering Block Technology (PCBT) soll der Neue […]
Wenn es um die Entwicklung von Reifen für Renn- oder sportliche Serienfahrzeuge geht, sind Michelin zufolge Simulatoren ein „wichtiges Instrument“. Laut dem französischen Reifenhersteller werden beispielsweise werden alle vom ihm ausgerüsteten Prototypen, die bei den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans in der Hypercar-Klasse an den Start gehe, mit Reifen ausgestattet sein, die vollständig mit ihrer Hilfe entwickelt wurden. Die Technologie spiele auch bei der Entwicklung von Hochleistungsreifen für die Erstausrüstung „eine unverzichtbare Rolle“, wie es weiter heißt. „Mit mathematischer Modellierung und Simulation können Dimensionen und Technologien von Reifen errechnet werden, die für das neue Fahrzeug je nach dessen Eigenschaften und Gewichtsverteilung am besten geeignet sind“, so Michelin. Zudem könnten die Entwicklungszyklen durch datengestützte Ansätze bzw. die Verwendung fortschrittlicher mathematischer Algorithmen verkürzt werden. Das führe genauso zu Einsparungen – also ein Mehr an Effizienz – wie das Ganze helfe, den ökologischen Fußabdruck von Forschung und Entwicklung zu verringern, so der Reifenhersteller. cm
Simulatoren spielen laut Michelin auch bei der Entwicklung von Hochleistungsreifen für die Erstausrüstung „eine unverzichtbare Rolle“, zumal sich durch datengestützte Ansätze bzw. die Verwendung fortschrittlicher mathematischer Algorithmen Entwicklungszyklen verkürzen ließen (Bild: Michelin)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/05/Michelin-Reifenentwicklung-mittels-Simulationen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-05-23 12:37:362023-05-23 12:37:36Simulatoren „wichtiges Instrument“ für die Michelin-Reifenentwicklung
Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring am vergangenen Wochenende hatte es wieder in sich. Zwar gab es diesmal keine der üblichen Wetterkapriolen auf dem Eifelkurs und fand die Hatz zweimal rund um die Uhr insofern untypischerweise vollständig unter trockenen Bedingungen statt. Dennoch war der von 235.000 Zuschauern vor Ort verfolgte Rennverlauf deswegen nicht minder spannend. Nach einem längeren Zweikampf an der Spitze des Wettbewerberfeldes hat aber erstmals das Frikadelli-Team den Sieg bei dem Langstreckenklassiker einfahren können, was zugleich den ersten solchen Erfolg für Ferrari markiert. Neben dieser Doppelpremiere ist dem Fahrerquartett David Pittard, Earl Bamber, Nick Catsburg und Felipe Fernandez mit ihrem Ferrari 296 GT3 zugleich ein weiteres „Kunststück“ gelungen. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/05/ADAC-Ergebnis-24h-Rennen-Nuerburgring.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-05-22 13:53:282023-05-22 13:53:28Rekord beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring aufgestellt
Auch unter dem Yokohama-Dach setzt die Reifenmarke Mitas ihre Partnerschaft mit dem Red-Bull-Erzbergrodeo weiter fort, das dieses Jahr vom 8. bis zum 11. Juni stattfindet. Das bedeutet, dass sie weiter als exklusiver Reifenanbieter vor Ort bei dem Endurowettbewerb fungiert und auch Reifenservice bei der Veranstaltung in Österreich anbietet, bei der über 300 Fahrer versuchen, den […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/05/Mitas-Erzbergrodeo.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-05-19 11:29:002023-05-19 11:29:00Partnerschaft zwischen Mitas und dem Erzbergrodeo geht in die Verlängerung
Mit dem Rad Ronal Motorsport RM1 präsentiert der Räderhersteller seine erste CO2-reduzierte Felge, die speziell für den Einsatz auf Rennstrecken entwickelt wurde. In dieser Saison gehen gleich zwei Teams mit den neuen Ronal-Racing-Felgen in der AT-Klasse auf dem Nürburgring an den Start. Nachdem Ronal Ende 2019 mit dem Rad Ronal R70-blue die weltweit erste CO2-neutrale Felge für den Straßengebrauch auf den Markt und außerdem „das gesamt Aftermarket-Sortiment auf ein nachhaltiges Level gebracht“ habe, gehe das Unternehmen nun noch einen Schritt weiter. Unter der Marke Ronal habe man die „erste nachhaltige Racing-Felge ohne Straßenzulassung“ entwickelt: Die Ronal Motorsport RM1 sei „die erste motorsportliche Felge der Ronal Group mit Sekundärmaterial“, heißt es dazu in einer Mitteilung.
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Wenn diesen Sonnabend das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring startet, dann steht auch Nexen Tire mit zwei Fahrzeugen im Starterfeld. „Die beiden Teams um Racing Group Eifel/Smyrlis Racing in der Klasse SP4T und Adrenalin Motorsport in der Klasse V6 sind gut auf die Herausforderungen vorbereitet, die jedes Rennen auf dem Nürburgring so einzigartig machen“, heißt es […]
Die ADAC GT4 Germany wird 2023 erstmals im Rahmen der DTM ausgetragen und mit einem Rekordstarterfeld von 29 Fahrzeugen an den Start gehen. Zum Einsatz kommen GT4-Sportwagen wie Aston Martin Vantage, Audi R8, BMW M4, Mercedes-AMG GT oder Porsche 718 Cayman. Als offizieller Partner präsentiert Eibach sein Logo bei allen Fahrzeugen prominent auf der Nummernschildfläche an Vorder- und Rückseite. „Wir freuen uns, die langjährige Zusammenarbeit mit dem ADAC weiterzuführen und unser Engagement im Rahmen der Partnerschaft auszubauen. Für uns ist die ADAC GT4 Germany das ideale Bindeglied zwischen Motorsport und Straßenfahrzeugen. Für nahezu alle teilnehmenden Modelle und Marken haben wir passende Performanceprodukte im Sortiment und möchten verstärkt dafür werben“, sagt Stephan Stöcker, langjähriger Motorsport Manager im Hause Eibach.
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Eines der aufsehenerregendsten Motorsportspektakel des Jahres steht bevor: Das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife wird am 20. Mai gestartet. Erneut gehen die türkis-blauen Rennfahrzeuge von Falken ins Rennen: Zwei Porsche 911 GT3 R Typ 992 wollen um den Gesamtsieg mitfahren. Beim Reifenhersteller meldet man unterdessen volle Einsatzbereitschaft, man sei „bereit für den 24-Stunden-Marathon in der Grünen Hölle“.
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Die zu Michelin gehörende Reifenmarke BFGoodrich Tires hat eine neue Reifendruckregelanlage im nordamerikanischen Markt eingeführt. Das vom Unternehmen Teleflow designte System mit Namen „ActivAir” soll es Fahrern von Offroadern ermöglichen, vom Cockpit aus den Fülldruck der Fahrzeugbereifung den jeweils herrschenden Bodenverhältnissen anzupassen. Das heißt in der Regel, den Druck für Geländefahrten je nach Untergrund (Sand, Matsch, Feld etc.) mehr oder weniger stark abzusenken und für die Straße dann wieder zu erhöhen. „ActivAir“ beschreibt Harold Phillips, General Manager mit weltweiter Verantwortung bei BFGoodrich Tires, dabei als eine „aufregende neue Technologie“, die der Offroad-Community helfe, die Leistung ihrer Fahrzeuge zu optimieren. cm
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