Timo Glock/Alex Lynn verstärken Falken-Team beim nächsten NLS-Lauf

Klemmen sich beim NLS-Lauf an diesem Wochenende hinters Lenkrad des Falken-Porsche mit der Startnummer vier (von links oben im Uhrzeigersinn): Alessio Picariello, Alex Lynn, Timo Glock und Nico Menzel (Bild: Falken)

Für den nächsten Lauf der Nürburgring-Langstreckenserie (NLS) am kommenden Wochenende hat das Team Falken Motorsports prominente Verstärkung rekrutieren können. Denn bei dem sechsstündigen ADAC Ruhr Cup werden neben den Stammpiloten Nico enzel und Alessio Picariello auch der ehemalige Formel-1-Fahrer Timo Glock und der amtierende LMP2-Champion der European Le Mans Series Alex Lynn für den Falken-Rennstall […]

Autonomer Renner fährt neuen Rekord auf Bridgestone-Reifen ein

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Beim Goodwood-Hillclimb hat das Team vom Politecnico di Milano und der Michigan State University mit einer Höchstgeschwindigkeit von 179 km/h die alte Bestmarke von knapp 163 km/h deutlich verbessern können mit seinem auf Bridgestone-Reifen rollenden und von einer KI gesteuerten AV-24 (Bild: Bridgestone)

Nachdem der selbstfahrende Rennwagen AV-24 bei Testfahrten zum sogenannten Hillclimb beim diesjährigen Goodwood Festival of Speed bereits eine Geschwindigkeit von 177 km/h erreicht hatte, war er bei der Indy Autonomous Challenge (IAC) vor Ort dann sogar noch ein klein wenig schneller unterwegs. Beim dritten von drei Läufen erreichte er eine Höchstgeschwindigkeit von 179 km/h, was nun auch ganz offiziell als neuer Rekord bei dem „Bergrennen“ für autonome Fahrzeuge gilt. Die alte Bestmarke für dieselbe Strecke auf dem Gelände von Goodwood House in Westhampnett bei Chichester im Süden Englands stammte aus dem Jahr 2019 und lag bei knapp 163 km/h. Der mit Bridgestone-Reifen ausgerüstete AV-24 wurde bei der Rekordfahrt von einer künstlichen Intelligenz (KI) gesteuert, die das Team PoliMOVE-MSU (Politecnico di Milano und Michigan State University) entwickelt hat.

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Mittlerweile sollen quasi alle Momo-Reifen aus europäischer Produktion stammen

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Der „M-Attack“ ist nach den Worten des italienischen Großhändlers Univergomma, der den Reifen auch in Motorsportserien an den Start bringen will, eines der wenigen Profile seiner Marke Momo Tires, das noch nicht Made in Europe ist (Bild: PneusNews/Ludovico Bencini)

Der Name Momo des italienischen Anbieters von Lenkrädern, Räder und sportlichem Fahrzeugzubehör leitet sich aus dem Namen seines Gründers Giampiero Moretti und dem Firmensitz Monza ab. Inzwischen ist es rund zwölf Jahre her, dass der italienische Großhändler Univergomma mit „Geburtshilfe“ des schon in den frühen 1960ern an den Start gegangenen Unternehmens bzw. durch eine entsprechende Lizenzierung auch Reifen unter diesem Markennamen auf die Welt gebracht hat. Anders als noch in der Anfangszeit werden die als „Engineered in Italy“ beschriebenen und hierzulande über Reifen Straub vertriebenen Profile nur noch vereinzelt bei asiatischen Herstellern gefertigt und stammen laut Univergomma stattdessen inzwischen quasi alle aus europäischer Produktion.

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Weiterer EWC-Titel ist Bridgestone nicht mehr zu nehmen

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Das auf Dunlop vertrauende Team BMW Motorrad World Endurance ist beim Acht-Stunden-Rennen in Suzuka zwar Fünfter geworden, liegt vor dem Bol d’Or – dem letzten EWC-Saisonlauf Mitte September auf dem südfranzösischen Circuit Paul Ricard – als weiterhin Gesamtdritter aber zu weit zurück, als dass man sich noch Hoffnungen auf den Titel machen könnte (Bild: Dunlop)

Nach dem vorletzten Lauf zur Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) am zurückliegenden Wochenende steht vorzeitig fest, dass genauso wie zuletzt im vergangenen Jahr auch in dieser Saison wieder ein auf Bridgestone-Reifen vertrauendes Team den Titel einheimsen wird. Denn bei dem Acht-Stunden-Rennen im japanischen Suzuka sind die beiden davor schon in der Gesamtwertung in Führung liegenden […]

Bäumchen wechsel dich beim Fußballsponsoring der Reifenindustrie

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Freuen sich über die für zunächst zwei Spielzeiten bzw. bis Mitte 2026 vereinbarte Zusammenarbeit: Markus Breglec (links), Vorstand für Marketing und Innovation bei Bayer 04 Leverkusen, und Peter Becker, Senior Vice President R&D and Technology bei Ceat Ltd. (Bild: Ceat)

Während einerseits Kumho Tire als neuer „strategischer Partner“ gerade erst den ebenfalls in Südkorea beheimateten Reifenhersteller Nexen Tire als bisherigen Sponsor des Fußballbundesligisten Eintracht Frankfurt abgelöst hat, kündigt andererseits Ceat nun eine langfristige Partnerschaft mit Bayer 04 Leverkusen an, wo sich zuletzt seit 2019 Kumho engagiert hatte. Der in Indien ansässigen Reifenproduzent Ceat hat dazu eine über zwei Spielzeiten bzw. vorerst bis zum 30. Juni 2026 laufende Kooperation mit dem deutschen Meister der Saison 2023/2024 geschlossen. „Fußball hat eine enorme, weltweite Fangemeinde und ist eine der beliebtesten Sportarten der Welt. Wir sind daher begeistert, diese langfristige Partnerschaft mit Bayer 04 Leverkusen einzugehen, und sind überzeugt, dass die Kooperation das Potenzial hat, unsere Markenbekanntheit zu steigern. Die Zusammenarbeit ist darüber hinaus für uns eine fantastische Gelegenheit, auch den Fans und Endverbrauchern unsere innovativen Produkte für den deutschen Markt zu präsentieren“, erklärt Peter Becker, Senior Vice President R&D and Technology bei Ceat Limited. Für das Unternehmen markiere das Ganze demnach den Beginn einer neuen globalen Kampagne und einen Meilenstein hinsichtlich seiner Sportmarketingaktivitäten.

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Zwei Teams wechseln für den EWC-Lauf in Suzuka von Pirelli auf Dunlop

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Bei den acht Stunden von Suzuka gehen zwar zwei vom japanischen Reifenhersteller Bridgestone ausgestattete Teams in der Gesamtwertung des EWC-Klassements in Führung liegend in ihr Heimrennen – gleichwohl werden dort auch vier Teams auf Dunlop-Reifen um Wertungspunkte kämpfen und sind in der Superstock-Klasse ohnehin alle Maschinen mit Gummis letzterer Marke ausgerüstet (Bild: Dunlop)

An diesem Wochenende startet der dritte von vier Läufen der diesjährigen Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship). Die acht Stunden von Suzuka (Japan) sind das einzige Rennen der laufenden Saison, das außerhalb Europas ausgetragen wird. Nach den beiden ersten Events im April im französischen Le Mans sowie im Juni im belgischen Spa-Francorchamps liegen in der Gesamtwertung […]

Motorsport hilft Bridgestone, nachhaltige Kundenlösungen zu entwickeln

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Sara Correa ist seit Anfang dieses Jahres Chief Marketing Officer für Amerika und die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei Bridgestone (Bild: Bridgestone)

Bei der von Bridgestone präsentierten Indy Autonomous Challenge (IAC) im Rahmen des Goodwood Festival of Speed war am vergangenen Wochenende der weltweit schnellste autonome Rennwagen zu sehen. Aber nicht nur das: Der auf einem in der Indy-NXT-Serie verwendeten Dallara-Chassis basierende und mit einer als hochmodern bezeichneten Robotikplattform ausgestattete Rennwagen namens AV-24 ging zudem beim sogenannten […]

Nexen will Markenbekanntheit durch Sportsponsoring unterstützen

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Nexen Tire USA Tour

Nexen Tire hat jetzt seine Teilnahme an verschiedenen Motorsportveranstaltungen und Sponsoringunterstützung verschiedener Sportarten auch in Europa kommuniziert. Ziel sei es dabei, den Markenwert zu steigern und die „herausragende Technologie“ der Reifen zu unterstreichen.

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JLR setzt „in großem Maßstab“ auf FSC-zertifizierte Pirelli-Reifen

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Mit FSC-zertifizierten Pirelli-Reifen an seinen Fahrzeugen will Jaguar Land Rover/JLR „Luxus auf eine Weise neu definieren, die besser für die Menschen und den Planeten ist“ (Bild: JLR)

Jaguar Land Rover (JLR) hat sich in Zusammenarbeit mit Pirelli dazu entschlossen, seine Fahrzeuge zukünftig „in großem Maßstab“ mit Reifen auszustatten, bei deren Produktion FSC-zertifizierter Kautschuk verwendet wird. Der Automobilhersteller hat sich demnach verpflichtet, jährlich mehr als 250.000 solcher Reifen ab Werk an seinen Fahrzeugen zu verbauen. Gewertet wird dies als ein bedeutender Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit bzw. als ein Beitrag zum Erhalt der Wälder. Seitens JLR wird in diesem Zusammenhang betont, dass man sich voll und ganz für eine verantwortungsvolle Beschaffung einsetze und insofern folglich auch sicherstellen wolle, dass der in der Produktion der Reifen für die eigenen Fahrzeuge verwendete Naturkautschuk über jede Verarbeitungsstufe bis hin zum Ursprung rückverfolgbar ist.

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Highlights aus Hankooks Nfz-Reifenportfolio beim Truck-Grand-Prix zu sehen

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Auch ein Reifen des Hankook-Heißrunderneuerungsangebotes Alphatread speziell für Nutzfahrzeugreifen wird beim Truck-Grand-Prix zu sehen sein (Bild: Hankook)

Beim Truck-Grand-Prix am kommenden Wochenende auf dem Nürburgring werden die Renn-Lkw zwar exklusiv auf Reifen von Serienalleinausrüster Goodyear auf die Strecke gehen. Doch das Event in der Eifel nutzen bekanntlich viele Unternehmen aus der Reifenbranche, um sich, ihre Produkte und Dienstleistungen dort zu präsentieren. Neben beispielsweise Großhändler Bohnenkamp oder auch Reifenhersteller Continental zeigt einmal mehr auch Hankook Flagge vor Ort, um seine – wie es heißt – „etablierte Stellung im europäischen Markt für Nutzfahrzeugreifen“ zu unterstreichen. In seiner Hospitality präsentiert das Unternehmen demnach ausgewählte Highlights aus seinem Bus- und Lkw-Reifenportfolio wie nicht zuletzt unter anderem das neue Profil „E-Smart City AU56“ speziell für die Anforderungen von Elektrobussen. Es soll nicht nur mit einem geringen Rollwiderstand, hoher Tragfähigkeit und gutem Grip punkten, sondern Herstellerangaben zufolge zu mehr als 30 Prozent nachhaltigen Materialien bestehen.

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