Ganzjahresreifentest Pirelli gegen Pirelli

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Ganzjahresreifentest Pirelli gegen Pirelli

Die Autozeitung hat einen Reifentest veröffentlicht, bei dem sich das Magazin auf Produkte nur eines Herstellers beschränkt hat. Genauso wie zuvor schon AutoBild bei einem Vergleich verschiedener Profilgattungen angefangen bei Sommer- über Ganzjahres- und Winterreifen bis hin zu Offroad- und All-Terrain-Reifen ist dabei die Wahl auf Modelle allein der Marke Pirelli gefallen. Wobei die Autozeitung der „Generationenfrage“ nachgeht bzw. den Anfang 2021 von den Italienern vorgestellten Ganzjahresreifen „Cinturato All Season SF2“ gegen den dieses Frühjahr eingeführten Nachfolger „Cinturato All Season SF3“ antreten ließ. Habe ersterer von beiden schon bei dem im vergangenen Herbst erschienenen Ganzjahresreifentest des Blattes mit „herausragendem Griff auf Nässe“ glänzen können, aber auf trockener Straße nur ein durchschnittliches Gripniveau und auf Schnee „eher verhalten“ beschriebe Leistungen gezeigt, ging es nun offenbar darum, ob die dritte Inkarnation des Pirelli-Reifens – die erste war lediglich ein einziges Mal kurz in einem AutoBild-Test aufgetaucht – ihre Sache besser macht. Um es kurz zu machen: Sie hat, soll der „Cinturato All Season SF3“ in den betreffenden Bereichen doch deutlich zugelegt haben unter Beibehaltung seines guten Nassgriffes.

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Michelin ermöglicht Trierer Mitarbeitern berufliche Qualifikation

Michelin Trier tb

Michelin hat acht seiner Mitarbeiter im Werk in Trier eine berufliche Qualifikation als Maschinen- und Anlagenführer (MAF) bei der Industrie- und Handelskammer Trier ermöglicht, 16 weitere bereiten sich unterdessen auf die Winterprüfung im Dezember vor. Die Verantwortlichen im Werk hätten „die Initiative noch während der laufenden Verhandlungen zu der für Ende 2024 geplanten Werkschließung in […]

„Reifen-für-Deutschland“-Aktion von Michelin, Euromaster und Bild

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Im Rahmen der Kampagne werden Verbrauchern beim Kauf eines Satzes Michelin-Reifen bei einem Euromaster-Händler oder -Franchisepartner in Deutschland „bis zu 80 Euro Cashback“ versprochen (Bild: Screenshot)

Zum 1. September hat Michelin gemeinsam mit seiner Handelskette Euromaster und dem Onlineangebot der Bild-Zeitung die Aktion „Reifen für Deutschland“ gestartet. Im Rahmen der noch bis zum 31. Oktober laufenden Kampagne wird Verbrauchern „bis zu 80 Euro Cashback“ beim Erwerb eines kompletten Satzes Reifen der französischen Marke versprochen. Jedenfalls dann, wenn der Kauf entsprechender vier […]

Weiterhin nur Motorradneuzulassungen im Plus

Weiterhin nur Motorradneuzulassungen im Plus

In den ersten acht Monaten des laufenden Jahres sind laut der Statistik des Industrieverbandes Motorrad e.V. (IVM) alles in allem knapp 168.100 motorisierte Zweiräder neu zugelassen worden in Deutschland und damit gut zweieinhalb Prozent weniger als im selben Zeitraum 2023. Gegen den Trend hat sich bis dato weiterhin lediglich die Nachfrage nach Krafträdern mit mehr […]

„Social Days 2024“ Hannover mit Conti-Beteiligung

Der Leiter des Conti-Reifenbereiches Christian Kötz (links) hat als deren Schirmherr selbst auch Hand angelegt bei den „Social Days 2024“ (Bild: Continental)

Bei den in Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum Hannover e.V. ausgerichteten sogenannten „Social Days 2024“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt beteiligen sich dieses Jahr insgesamt 225 Mitarbeiter des Reifenbereiches von Continental. Im Rahmen der Aktionstage unterstützen sie einen Tag soziale Projekte in der Region. Dazu gehören unter anderem die Gartengestaltung im Autismus-Zentrum Hannover, die Unterstützung der Laatzener […]

Verstärkung für die Borbet-Geschäftsführung

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Zum 1. September hat Ingo Bitzer die neu geschaffene Position als Chief Operating Officer bei Borbet übernommen – in seiner neuen Funktion als Geschäftsführer ist er bei dem Räderhersteller vor allem für dessen Produktionswerke im In- und Ausland zuständig (Bild: Borbet)

Zum 1. September hat Ingo Bitzer die neu geschaffene Position als Chief Operating Officer (COO) bei dem Räderhersteller Borbet übernommen. Er verstärkt damit die bisher aus Bernhard Nagl sowie Chief Executive Officer (CEO) Burkhard Plett bestehende Geschäftsführung des Unternehmens und ist in seiner neuen Funktion dort vor allem für dessen in- und ausländische Produktionswerke zuständig. Von seiner „breit gefächerte[n] Expertise im Bereich Automatisierung, Lean Management und Engineering“, die er unter anderem als Geschäftsführer bei Unternehmen der Metallverarbeitung und Gießerei aus dem Automotive-Bereich wie etwa bei der MAT Foundry Group oder der Blank-Gruppe gewonnen habe, verspricht man sich bei Borbet eigenen Worten zufolge eine weitere Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit als Technologieführer für Leichtmetallräder sowie dank seiner internationalen Erfahrungen wichtige Impulse insbesondere als global agierender Anbieter.

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Erster Busreifen der Marke Prometeon und „SuperFleet“

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Der „C02 Coach“ ist einerseits der erste Busreifen des Herstellers, der ausschließlich den eigenen Markennamen auf der Seitenwand trägt und nicht mehr auch das Pirelli-Signet, sowie andererseits zugleich der erste Prometeon-Reifen, der mit einer „A“-Einstufung hinsichtlich des Kriteriums Rollwiderstand beim EU-Reifenlabel aufwarten kann (Bild: Prometeon)

Auch Prometeon gehört wie Goodyear und andere zu den Unternehmen aus der Reifenbranche, die ab heute bei der IAA Transportation Flagge zeigen. Zu der Messe, die bis vor ein paar Jahren noch den Namen IAA Nutzfahrzeuge trug, bringt der italienische Reifenhersteller einen neuen Busreifen mit nach Hannover an seinen dortigen Stand. Nachdem zu Beginn des Jahres der erste Lkw-Reifen bei der Rallye Dakar seine Premiere hatte, der ausschließlich den eigenen Markennamen auf der Seitenwand trägt und nicht mehr wie bis dahin noch das Pirelli-Signet, hat der Anbieter zwischenzeitlich zwar weitere unter dem eigenen Label vermarktete Lkw-Reifen angekündigt. Doch nun folgt auch der allererste Prometeon-gebrandete Busreifen namens „C02 Coach“. Zugleich ist er der ersten Reifen des Herstellers mit einer „A“-Einstufung hinsichtlich des Kriteriums Rollwiderstand beim EU-Reifenlabel.

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Ausrichter sieht Automechanika-Position als Leitmesse für die Automobilwirtschaft bestätigt

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Vergangenen Samstag ist die Automechanika zu Ende gegangen, bei der die Messe Frankfurt 108.000 Besucher aus 172 Ländern gezählt hat, die sich vor Ort über das Angebot von immerhin 4.200 Ausstellern informiert haben (Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH/Jens Liebchen)

Vergangenen Samstag ist in Frankfurt die am Dienstag davor gestartete Automechanika nach fünf Messetagen zu Ende gegangen. Laut den Veranstaltern wurden insgesamt rund 108.000 Besucher aus 172 Ländern in den Hallen und auf dem Freigelände gezählt, die sich vor Ort über das auf 320.000 Quadratmetern Fläche gezeigte Angebot von rund 4.200 Aussteller aus 80 Ländern […]

Ausgeweitete Kraiburg-Austria-Nachwuchsförderung

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Bei regelmäßigen Besuchsterminen am Kraiburg-Austria-Firmensitz in Geretsberg vermittelt das Unternehmen Berufsschülern einerseits Informationen über den Aufbau von Reifen, die verwendeten Materialien, die verschiedenen Bauteile sowie deren Funktionen und bietet ihnen andererseits auch die Gelegenheit, die Reifenrunderneuerung kennenzulernen (Bild: Kraiburg Austria)

Seit einigen Jahren schon pflegt Kraiburg Austria eine Kooperation mit der Berufsschule Mattighofen, die rund 15 Kilometer vom Firmensitz des oberösterreichischen Runderneuerungsmateriallieferanten in Geretsberg entfernt liegt. Die Lehreinrichtung bildet unter anderem Kfz- und Nutzfahrzeugtechniker sowie Berufskraftfahrer aus. Und die können seit einiger Zeit schon von einer noch breiteren Unterstützung des Unternehmens profitieren. „Die Zusammenarbeit sah anfangs nur vor, dass wir regelmäßig Vorträge in der Berufsschule halten und Anschauungsmaterial zur Verfügung stellen“, erläutert Christoph Priewasser, Leiter Produktmanagement bei Kraiburg Austria. „Seit einem Jahr haben wir den Austausch immens vertieft und geben den Schülern nun direkt bei uns im Betrieb einen detaillierten Einblick in die Welt der Reifentechnik und Runderneuerung. Pro Jahr sind vier Termine vorgesehen, für die wir auf die Lehrinhalte abgestimmte Vorträge erstellt haben“, wie er ergänzt.

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Auch nach 2025 bleibt Firestone Reifenlieferant der IndyCar-Serie

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Die Vertragsverlängerung mit der Rennserien wird unter anderem auch als Engagement für die Belegschaft des Unternehmens in Akron im Nordosten Ohios gesehen, zumal alle „Firehawk“-Rennreifen der Marke Firestone im dortigen Advanced Tire Production Center von Bridgestone Americas entwickelt und hergestellt werden (Bild: Bridgestone)

Hatte Bridgestone mit Blick auf seine Marke Firestone zuletzt 2019 deren Ausrüstervertrag rund um die IndyCar-Rennserie bis 2025 verlängert, wird sie nun auch darüber hinaus Exklusivlieferant für sie fungieren. Eine entsprechende „langfristige Verlängerung“ haben Bridgestone Americas und Penske Entertainment bekannt gegeben.

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