Tricks im Reifenhandel – Anklage spricht von 5,7 Millionen Euro Steuerhinterziehung

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Gerichtsurteil Quelle Depositphotos tb

Vorm Landgericht in Essen müssen sich derzeit die ehemalige Geschäftsführerin eines Reifenhandels aus Haltern am See und ihr Ex-Lebensgefährte verantworten. Die 46-jährige Frau und der 49-jährige Mann sollen das Finanzamt über mehrere Jahre ausgetrickst haben. Laut Anklage beläuft sich der Schaden auf rund 5,7 Millionen Euro.

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Borbet Austria investiert in neue Messtechnik

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Borbet Austria 1 Web

Im Zuge einer Investition in neue Produktionslinien setzt Borbet Austria auch auf die Mess- und Prüfmaschine iQ-360 der Enigmasoft GmbH. „Mit der Messmaschine inspizieren Sie 100 Prozent Ihrer Produkte Inline im Produktionstakt und erkennen Prozessabweichungen in Echtzeit. Die Messmaschine ist durch ihre integrierte Rotationsvorrichtung prädestiniert für die automatisierte 100 Prozent Inline-Vermessung und Qualitätskontrolle zylindrisch ausgeprägter Bauteile, wie zum Beispiel Felgen oder Stator-Gehäuse und Rotoren von Elektromotoren“, heißt es bei Enigmasoft.

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Ceat Specialty liefert Landwirtschaftsreifen für Massey Ferguson direkt ans Band

Ceat ACGO Massey Erstausruestung Web

Ceat Specialty Tyres stärkt seine Marktpräsenz in Europa durch die Montage seiner Farmax-Landwirtschaftsreifen auf Massey-Ferguson-Traktoren von AGCO. Zunächst werden sie auf der 5700-M-Serie eingeführt, es sei aber eine Ausweitung auf mehrere Produktlinien geplant.

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Bei der Pneuhage-Gruppe wird weiterhin auf starke Ausbildung gesetzt

Pneuahge Ausbildung 1. Webg

Bis Ende Oktober haben 122 junge Menschen ihre ersten Monate im Berufsleben bei den Firmen der Pneuhage-Gruppe erfolgreich gemeistert. Zentrale Einführungsveranstaltungen bei Pneuhage, First Stop und Ehrhardt sorgten gleich zu Beginn für Erfahrungen im Team. Die neuen Auszubildenden wurden dabei von Anfang an mit ins Betriebsgeschehen integriert und erleben aktuell gerade ihre erste Reifenwechselsaison. In Summe lernen in der Gruppe 329 Auszubildende ihre Berufe in dualen Studiengängen, verschiedenen kaufmännischen Bereichen sowie als Kfz-Mechatroniker, Reifentechniker und in der Lagerlogistik.

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ECE 117 und abgefahrene Reifen: Michelin nicht 110-prozentig zufrieden

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Während sich Conti laut dessen Leiter Reifenersatzgeschäft Deutschland Mirco Brodthage (links) „komplett einverstanden“ mit der geänderten ECE-Regelung 117 gibt, hält Michelin den darin festgeschriebenen Mindestwert, den abgefahrene Reifen beim Nassgrip erreichen müssen, für „zu niedrig angesetzt“, sagt Cyrille Roget, Technical & Scientific Communication Director des französischen Herstellers (Bilder: NRZ/Christian Marx)

Im Zusammenhang mit seiner geänderten Strategie, zukünftig keine speziellen Reifen für Elektrofahrzeuge mehr anbieten zu wollen, hat Michelin unlängst einmal mehr auch auf sein „Performance Made to Last“ (früher: „Long Lasting Performance“) genanntes Konzept verwiesen. Schließlich verfolgt der Hersteller schon länger das Ziel, dass Reifen selbst im abgefahrenen Zustand bzw. nahe des gesetzlichen Profiltiefenlimits von 1,6 Millimetern noch möglichst sichere Fahreigenschaften bieten sollen. Nicht zuletzt dank der diesbezüglichen Lobbyarbeit der Franzosen müssen neu homologierte Reifen der Klasse C1 (Pkw) seit diesem Sommer gemäß einer entsprechenden Änderung der ECE-Regelung 117 nicht mehr nur allein im Neuzustand, sondern auch mit einer Profiltiefe nahe des gesetzlichen Limits noch ein gewisses Gripniveau beim Nassbremsen nachweisen. Gleichwohl ist Michelin – anders als Conti, wo man sich „komplett einverstanden“ damit gibt – nicht recht zufrieden mit dem diesbezüglich Erreichten.

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Anmeldungen für „Global OTR Conference 2025“ ab Februar möglich

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Anmeldungen für die „Global OTR Conference 2025“ sollen ab Anfang Februar kommenden Jahres möglich sein über die Website www.theglobalotrconference.com oder direkt bei 102psi (Bild: Screenshot)

Die auf das Off-The-Road- bzw. OTR-Segment spezialisierte Reifenberatungsagentur 102psi, die unter anderem auch hinter der sogenannten „Global OTR Library“ steht, wird kommendes Jahr eine Konferenz zum Thema OTR-Reifen im Hilton Old Town Hotel in Antwerpen (Belgien) ausrichten. Terminiert ist die „Global OTR Conference 2025“ für den 1. bis 3. Oktober, wobei Anmeldungen ab Anfang Februar möglich sein sollen. Hafte OTR-Reifen oft das Image an, ein kompliziertes und sehr technisches Spezialsegment zu sein, weswegen sich nur vergleichsweise wenige für diese Nische interessierten und das Thema selbst auf großen internationalen Reifenmessen zugunsten klassischen Massenmarkts für Pkw, Llkw sowie Lkw/Busse beiseitegeschoben werde, soll besagte Konferenz hier den Unterschied machen.

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Geschäftsübernahme in Wiehl: Volker Kuhn legt Premio-Betrieb in neue Hände

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Nach 35 Jahren hat Volker Kuhn (rechts) seinen Betrieb an Markus Rinscheid übergeben, der ihn noch aus seiner früheren Anstellung als Monteur kennt und abgesehen von seinen Aufgaben als Geschäftsführer dort auch aktiv in der Werkstatt mitwirken will (Bild: Car Service Center Kuhn e.K.)

Zur Reifenwechselsaison erfolgte bei Premio Reifen + Autoservice in Wiehl bzw. der Car Service Center Kuhn e.K. eine Geschäftsübernahme: Denn nach 35 Jahren hat Volker Kuhn seinen Betrieb in die Hände von Markus Rinscheid gelegt. Der neue Geschäftsführer kennt die Werkstatt noch aus seiner früheren Anstellung als Monteur und will dort nun sein Know-how aus der Zeit als Schichtleiter bei einer großen Lkw-Spedition mit einbringen. „Ich freue mich, nun als Inhaber an meine alte Wirkungsstätte zurückzukehren. Ich spielte schon länger mit dem Gedanken, mich selbstständig zu machen. Dass das jetzt sogar hier geklappt hat, freut mich umso mehr“, so der gelernte Kfz-Meister.

Parallel zur Geschäftsübergabe erfolgte die komplette Umgestaltung der Außenfassaden des Wiehler Premio-Betriebes auf die neue Markenoptik der zu Goodyear Retail Systems gehörenden Fachhandelsgruppe (Bild: Car Service Center Kuhn e.K.)

Parallel zur Geschäftsübergabe erfolgte die komplette Umgestaltung der Außenfassaden des Wiehler Premio-Betriebes auf die neue Markenoptik der zu Goodyear Retail Systems gehörenden Fachhandelsgruppe (Bild: Car Service Center Kuhn e.K.)

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Expansion im B2B-Geschäft bei Autodoc schreitet weiter voran

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Der Grad der Digitalisierung und Onlinedurchdringung im B2B-Segment des Kfz-Ersatzteilmarktes steht nach Autodoc-Einschätzung noch ganz am Anfang, sodass das Unternehmen entsprechend „großes Potenzial“ in diesem Bereich sieht (Bild: Autodoc)

Der Onlineteilehändler Autodoc treibt die Expansion auch im B2B-Geschäft weiter voran. Neben dem sich an Verbraucher richtenden Angebot von Fahrzeugersatzteilen und -zubehör über zahlreiche Webshops im europäischen Markt bringt das Unternehmen aus Berlin in immer mehr Ländern auch Autodoc Pro an den Start, womit Werkstätten, Großhändler und Händler ins Visier genommen werden. Nach der Einführung zuletzt in Deutschland oder den Niederlanden soll es Anfang 2025 damit in Belgien und Luxemburg weitergehen. „Autodoc Pro ist ein wichtiger Grundpfeiler in Autodocs Vision, das führende Tech-Ökosystem zu werden, das den europäischen Kfz-Ersatzteilmarkt verbindet”, sagt Autodoc-CEO Dmitry Zadorozhny. Das Angebot für Geschäftskunden umfasse dabei eine voll digitale Einkaufsplattform, ein Treuesystem und personalisierten Support – online und vor Ort. „Kfz-Mechaniker suchen nach Wegen, Reparaturkosten zu senken und die Profitabilität zu erhöhen. Mit digitalen Tools von Autodoc Pro erreichen sie genau dieses Ziel: Sie sparen Zeit sowie Kosten und vereinfachen ihre Arbeit“, erklärt Franck Millet, Direktor von Autodoc Pro Europe.

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Warum Carmani-Räder heißen wie sie heißen

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Hinter dem Konzept, dass Carmani-Räder deutsche Traditionsnamen als Produktbezeichnung tragen, steht AD-Vimotion-Gründer und -Geschäftsführer Arif Oliver Bekat (Bild: NRZ/Christine Schönfeld)

Der schwäbische Alufelgenhersteller AD Vimotion GmbH produziert und vermarktet seit mehreren Jahrzehnten Leichtmetallräder unter der Marke Carmani. Die diversen Produktlinien tragen dabei deutsche Traditionsnamen wie Anton, Franz, Fritz, Hugo, Karl, Knut, Ludwig, Max, Oskar, Paul oder Rudi. Warum das so ist, hat das in Scharnhausen im Landkreis Esslingen (Baden-Württemberg) ansässige Unternehmen jetzt erklärt. Demnach war das Ganze zu Beginn zwar origineller Marketinggag gedacht, habe sich dann jedoch zu einem weltweiten Markenzeichen entwickelt: Diese Namensgebung sei bei jungen wie älteren Autofahrern beliebt und habe sich fest etabliert, so der Anbieter.

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„Boxenstopp“-Aktion bis Ende November verlängert

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Von der Cashback-Aktion können Käufer eines Satzes Toyo-Winter- oder -Ganzjahresreifen ab 17 Zoll für Pkw und SUVs/Offroader profitieren – Transporterreifen sind ausgenommen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Toyo Tires hat seine schon im September gestartete „Boxenstopp“-Aktion um einen weiteren Monat verlängert: Statt wie zuletzt bis Ende Oktober können Nachzügler/Spätentschlossene nunmehr noch länger bzw. bis zum 30. November von einer Rückerstattung profitieren, wenn sie einen Satz Winter- oder Ganzjahresreifen des japanischen Herstellers – für Pkw und SUVs/Offroader, Transporterreifen sind ausgenommen – im teilnehmenden […]