Sieger von ATRs Experten-Trophy steht fest

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Die drei Erstplatzierten beim Finale der diesjährigen Experten-Trophy von ATR: Hendrick Beeken vom Kfz Meisterbetrieb Hendrick Beeken in Winsen (links) als Zweiter und Martin Bauer vom Autoservice Bauer GbR in Elchesheim-Illingen als Dritter rahmen Gesamtsieger Johannes Renner vom Kfz-Meisterbetrieb Hendrick Beeken in Winsen ein (Bild: ATR)

Im Finale der diesjährigen Experten-Trophy – eine für ausgelernte Kfz-Profis gedachte kostenlose Weiterbildung von ATR (Autoteilering) – hat sich Johannes Renner von Auto Zimmermann in Gerstetten gegen 22 weitere Teilnehmer der Endrunde in Hamburg durchsetzen und damit den Gesamtsieg sichern können. Nach seinem Erfolg beim Nachwuchswettbewerb „Camp der Champs“ hat er damit ein weiteres Mal bewiesen, zu den Besten der Branche zu gehören. Den zweiten Platz holte sich Hendrick Beeken vom Kfz-Meisterbetrieb Hendrick Beeken (Winsen), während Martin Bauer vom Autoservice Bauer GbR (Elchesheim-Illingen) Dritter bei ATRs diesjähriger Experten-Trophy wurde. Zuvor hatten die Finalisten Theorie und Praxis kombinierende Aufgaben zu lösen rund um Themen wie modernes Energiemanagement und Lichttechnik. Wie es weiter heißt, wurde besonderes Augenmerk dabei auf die Prüfung und Kalibrierung moderner Scheinwerfersysteme, das Bordnetzmanagement und die fachgerechte Prüfung von Starterbatterien gelegt. Doch auch klassische Werkstattaufgaben wie professionelles Löten wurden demnach abgedeckt.

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ECR-Solutions-Gründer Fred Schäfer übergibt an seine Nachfolger

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Nach 23 Jahren an der Spitze von ECR Solutions zieht sich Gründer Fred Schäfer nun in den wohlverdienten Ruhestand zurück und legt die Geschicke des Flottendienstleisters jetzt in die Hände der nächsten Generation. „Auch wenn ich mich aus der Firma zurückziehe, so findet mein Lebenswerk doch seine Fortsetzung“, freut sich Fred Schäfer. „Mit dem langjährigen Führungsteam sowie den Verstärkungen in den letzten Jahren besitzt das ECR-Solutions-Team die unterschiedlichen Erfahrungen und Kompetenzen, um die hohen Anforderungen an ein digitales und nachhaltiges Flottenmanagement in perfekter Weise abzudecken.“

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Zhongce Rubber nimmt neues Indonesien-Werk nun auch feierlich in Betrieb

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Hatte die Zhongce Rubber Group bereits Ende Oktober den ersten Reifen in ihrem neuen Reifenwerk in Indonesien aus der Form gehoben, feierte der aus China stammende Hersteller nun auch die offizielle Einweihung seiner Fabrik mit über 300 Gästen und damit den Abschluss von Bauphase I. Das Werk im Kendal Industrial Park nahe der Stadt Semarang auf der indonesischen Insel Java wird betrieben durch die Gesellschaft PT Matahari Tire Indonesia (MTI). Bisher habe Zhongce Rubber in Indonesien rund 280 Millionen US-Dollar (268 Millionen Euro) investiert, nach Abschluss weiterer Expansionsstufen sollen dies rund 720 Millionen Dollar (688 Millionen Euro) sein. Der Hersteller will dort eine breite Palette an Produkten fertigen, darunter Lkw- und Busreifen, Zweiradreifen, Diagonalreifen, Schläuche, Ketten und Ruß.

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Continental nominiert von Hirschheydt für Automotive-Spitze – OESL vor Verkauf

von Hirschheydt Philipp

Der Continental-Vorstand hat den Aufsichtsrat in dessen gestriger Sitzung über den Beschluss und das weitere Vorgehen zum Spin-off des Unternehmensbereichs Automotive informiert. Vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats im März 2025 sowie der Beschlussfassung der Hauptversammlung der Continental AG am 25. April 2025 sei aktuell geplant, den Spin-off von Automotive als Europäische Aktiengesellschaft (SE) mit Börsennotierung in Frankfurt am Main bis Ende 2025 abzuschließen. Geführt werden soll das dann eigenständige Unternehmen unter neuer Marke, deren Einführung bis Ende April 2025 geplant sei, von Philipp von Hirschheydt (50), der den Unternehmensbereich als Mitglied des Continental-Vorstands bereits seit Mai 2023 leitet, heißt es dazu jetzt aus Hannover.

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„Alle wichtigen Marktplayer sind auf der AutoZum dabei“ – NRZ-Interview

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Wenn am 22. Januar die Pforten des Messezentrums Salzburg zur viertägigen AutoZum öffnen, dann sind 140 Aussteller aus elf Ländern vor Ort, wobei die Reifen- und Felgenanbieter eine der größten Ausstellergruppen bilden. Was erwartet die Besucher in den Messehallen und was bietet das Rahmenprogramm? Im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG wirft AutoZum-Messeleiter Sven Sauer einen Blick voraus und erklärt, warum die B2B-Messe auch für Besucher aus Deutschland und der Schweiz einiges zu bieten hat.

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Atemlos in Hannover – Betriebsratsvorsitzender sieht „Ermüdung“ im Conti-Management

Continental Zentrale tb

Vor einem Jahr hat Continental die neue Konzernzentrale in Hannover eingeweiht und im Osten der Stadt rechts oder links der Hans-Böckler-Allee Platz für rund 2.400 Beschäftigte geschaffen. Doch wer dort nach der Aufspaltung des Konzerns genau arbeiten wird, ist scheinbar alles andere als klar, ließen sich doch weltweit rund 3.000 Mitarbeiter von den derzeit knapp 200.000 nicht ohne Weiteres den Unternehmensbereichen Automotive – dessen künftige Zentrale in Hannover-Stöcken liegen soll – und Reifen/ContiTech zuordnen, der in der neuen Zentrale bleiben soll.

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Umzug der Prometeon Tyre Deutschland GmbH

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Bisher in der etwa acht Kilometer südöstlich von ihr gelegenen Gemeinde Roßdorf ansässig, hat die Prometeon Tyre Deutschland GmbH ihren Sitz in die nahe gelegene Wissenschaftsstadt Darmstadt verlegt (Bild: Prometeon)

Die Deutschlanddependance des italienischen Nutzfahrzeugreifenherstellers Prometeon ist umgezogen bzw. hat eine neue Geschäftsadresse. Bisher ansässig in der Darmstädter Straße 103 in Roßdorf residiert sie nunmehr keine zehn Kilometer weiter westlich unter der Anschrift Rosa-Parks-Straße 4 in 64295 Darmstadt. Ungeachtet dessen gibt es keine weiteren Änderungen. Heißt: Der Handelsregistereintrag und die Umsatzsteueridentifikationsnummer genauso wie die bisher […]

„Bestens geeignet“ – AvD plädiert für IAA-Rückkehr nach Frankfurt

Der AvD hält Frankfurt wegen der vorhandenen Infrastruktur sowie langjährigen Erfahrung bestens geeignet, zukünftig wieder die IAA auszurichten (Bild: NRZ/Christian Marx)

War Frankfurt von 1951 bis 2019 und damit über Jahrzehnte hinweg Schauplatz der Internationalen Automobilausstellung (IAA), findet die Automesse bekanntlich seit 2021 am Standort München statt. Laut dem Automobilclub von Deutschland (AvD), auf dessen Initiative hin eigenen Worten zufolge die allererste IAA im Jahre 1900 zurückgeht, habe Hessens Ministerpräsident Boris Rhein unlängst aber großes Interesse an einer Rückkehr der Messe nach Frankfurt geäußert sekundiert von Mike Josef, Oberbürgermeister der Mainmetropole. Dies wohl nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das innerstädtische Konzept in München zuletzt immer mehr in die Kritik geraten sei, wie es heißt. Während in der bayrischen Landeshauptstadt insofern demnächst über eine mögliche Verlegung der Ausstellungsflächen aus der Innenstadt entschieden werde und das Votum des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) für die IAA-Zeit nach dem Jahr 2025 noch ausstehe, plädiert zumindest der AvD in Person von dessen Präsident Lutz Leif Linden für den Vorschlag, die IAA nach Frankfurt zurückzuholen.

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Die 125er schwächeln weiter, motorisierte Zweiräder insgesamt aber wieder im Plus

125er schwächeln weiter, motorisierte Zweiräder insgesamt aber wieder im Plus

Ein deutliches November-Plus bei den Neuzulassungen von Maschinen mit einem Hubraum über 125 Kubikzentimeter hat dafür gesorgt, dass sich der Gesamtmarkt für motorisierte Zweiräder in Deutschland nach nunmehr elf Monaten des laufenden Jahres nach einem Minus noch Ende Oktober nun zurück im grünen Bereich präsentiert. Laut aktuellen Daten des Industrieverbandes Motorrad e.V. (IVM) sind im […]

Balance zwischen Beruf und Familie hat bei Michelin hohen Stellenwert

Unterschiedlichkeit – dazu gehören neben der Geschlechterunterschiedlichkeit für das Unternehmen auch vielfältige Persönlichkeiten, Hintergründe und Erfahrungen – macht Michelin zufolge starke Teams aus, wobei von den derzeit 4.000 Beschäftigten bei Michelin in Deutschland 14 Prozent Frauen sein sollen (Bild: Michelin)

Obwohl in Stellenausschreibungen gleiche Karrierechancen für Frauen und Männer hervorgehoben werden, fühlen sich laut einer Civey-Umfrage im Michelin-Auftrag – bei je nach Branche variierenden Ergebnissen – nur knapp 17 Prozent der deutschen Frauen diesbezüglich gleichberechtigt. Wobei sich der Reifenhersteller selbst als ein Beispiel dafür sieht, dass man Versprechungen und Realität durchaus zur Deckung bringen kann. In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt darauf verwiesen, dass Maria Röttger bei Michelin als Präsidentin und CEO für die Region Europa Nord fungiert und damit eine von wenigen Frauen in vergleichbaren Positionen in der Automobilindustrie ist. „Starke Teams leben von Unterschiedlichkeit, dazu gehören neben der Geschlechterunterschiedlichkeit eben auch vielfältige Persönlichkeiten, Hintergründe und Erfahrungen. Das Aushalten und Schätzen von Unterschiedlichkeiten fördert kontroverse Diskussion, Inklusion führt dann zu kreativen Lösungen und Resilienz“, hat für sie das Thema Gleichberechtigung hohe Priorität. Was wohl auch die Motivation für besagte Umfrage war.

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