Automechanika: Kontaktbörse im Bereich Accessories & Tuning

Für die Aussteller aus dem Produktbereich Accessories & Tuning erwies sich die diesjährige Automechanika als wertvolle Kontaktbörse. So präsentierten sich in Frankfurt im September erstmalig Mitglieder des Verbandes der Automobil Tuner e.V.

(VDAT e.V.) unter einem gemeinsamen Dach.

Harald Schmidtke, gerade erst zum Geschäftsführer des VDAT ernannt: “Zahlreiche Mitglieder haben die Gelegenheit wahrgenommen und erstmals auf der Automechanika Flagge gezeigt. Der VDAT selbst hat zudem die Initiative “tune it safe” vorgestellt. Gekonntes Tuning am Beispiel unseres Polizeifahrzeuges überraschte einige Besucher aus fernen Ländern sehr.

Automechanika Malaysia für die ASEAN-Länder

Die Automechanika Malaysia (zuvor als Automechanika Asia bekannt) – die einzige von der malaysischen Regierung geförderte Messe für Automobilzubehör – wird vom 25. bis 29. März 2009 im Kuala Lumpur Convention Centre, Malaysias modernstem Veranstaltungsort, stattfinden.

Sie ist Bestandteil einer Initiative der malaysischen Regierung zur Weiterentwicklung der Automobilindustrie in Malaysia und in der ASEAN-Region. Die letzte Messe hatte mehr als 5.480 Einkäufer aus 60 Ländern und Regionen angezogen: Insgesamt nahmen 151 Aussteller aus 18 Ländern und Regionen an der Messe teil.

Die „Stahlgruber Gesellschafter-Stiftung“

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Moderne Fahrzeug- und Motorentechnik stellen immer höhere Ansprüche an das Kfz-Reparaturgewerbe sowie das Reifenmechaniker- und Vulkaniseurhandwerk. Die Gesellschafter der Stahlgruber Otto Gruber GmbH & Co. KG haben deshalb bereits 2003 eine neue Stiftung ins Leben gerufen: die “Stahlgruber Gesellschafter-Stiftung”.

Giti Tire: Der sechstgrößte Lkw-Radialreifenhersteller der Welt

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Giti Tire, die Zentrale ist in Shanghai, gilt als Chinas größter Reifenproduzent und bietet eine äußerst umfassende Produktpalette, die über ein weitläufiges internationales Verkaufsnetz vertrieben und gegenwärtig in über hundert Länder in aller Welt exportiert wird. Über alle Segmente gesehen und bezogen auf den Umsatz des Jahres 2007 rangiert die Giti Tire Co. in der Weltrangliste der größten Reifenhersteller auf Platz 13, nur bezogen auf Lkw-Radialreifen sei man aber sogar die Nummer 6 weltweit mit einem globalen Marktanteil von sieben Prozent, berichtet im Rahmen die IAA Nutzfahrzeuge Verkaufsdirektor Helmut Haak.

China und Indien bleiben Wachstumsmärkte

Das ist in Zeiten schwacher westlicher Märkte für die Automobilhersteller und ihre Zulieferer mal eine gute Nachricht: Der chinesische Kfz-Markt legte im 1. Halbjahr 2008 wieder ein stabiles Wachstum vor. Auch wenn die Dynamik im Vergleich zur Vorperiode etwas schwächer war, sollte im Gesamtjahr ein Absatzzuwachs von etwa 15 Prozent erreichbar sein, wobei stark gestiegene Kosten für Treibstoffe erwarten lassen, dass insbesondere sparsame Kleinwagen künftig vermehrt nachgefragt werden, während die weniger preissensitive Luxusklasse weder von Steuern noch Spritkosten beeinträchtigt sein dürfte.

Die „Stahlgruber Gesellschafter-Stiftung“

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Moderne Fahrzeug- und Motorentechnik stellen immer höhere Ansprüche an das Kfz-Reparaturgewerbe sowie das Reifenmechaniker- und Vulkaniseurhandwerk. Die Gesellschafter der Stahlgruber Otto Gruber GmbH & Co. KG haben deshalb bereits 2003 eine neue Stiftung ins Leben gerufen: die “Stahlgruber Gesellschafter-Stiftung”.

Columbian Chemicals ernennt Kevin Boyle zum Präsidenten und CEO

Columbian Chemicals (Marietta, Georgia), einer der weltgrößten Hersteller von Reifenruß, hat Kevin Boyle zum Präsidenten und Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Boyle, der dem Vorstand bereits angehört, folgt auf Jae Sup (JS) Lee, der den Posten gerade mal gut anderthalb Jahre bekleidet hat..

Diverse Personalien bei Titan International

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Gleich mit diversen Personalien wartet das Management des AS- und EM-Reifen- und -Räderherstellers Titan International (Quincy/Illinois) auf: So hat der Aufsichtsrat den Chairman und CEO des Unternehmens Maurice M. (“Morry”) Taylor im Amt bestätigt und seinen laufenden Vertrag vorab um zwei Jahre bis 2012 verlängert. Auch die Verträge mit dem Vizepräsidenten Finanzen Kent W.

Hackamack und Cheri T. Holley, Vizepräsident der Rechtsabteilung, wurden bei dieser Gelegenheit bis zum Jahre 2013 verlängert. Der Chief Operating Officer und damit die Nr.

2 im Management Ernest Rodia wechselt zum 31. Oktober aus dem operativen Geschäft in den Aufsichtsrat; er war im Jahre 2005 nach 37 Jahren im Dienste Goodyears zu Titan gewechselt. Über einen neuen COO sagt Titan nichts.

Darüber hinaus wurde Thomas DeNoi zum Vizepräsidenten mit dem Verantwortungsbereich “Qualität” ernannt; DeNoi war im Jahre 2006 von Continental Nordamerika zu Titan gekommen. Zu seinem Nachfolger als Verantwortlichen für die Produktion sowie das Engineering im Werk Bryan wurde Tom Jagielski berufen, der seine Reifenkarriere im Jahre 1988 bei der damaligen General Tire begonnen hatte.

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Diverse Personalien bei Titan International

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Gleich mit diversen Personalien wartet das Management des AS- und EM-Reifen- und -Räderherstellers Titan International (Quincy/Illinois) auf: So hat der Aufsichtsrat den Chairman und CEO des Unternehmens Maurice M. (“Morry”) Taylor im Amt bestätigt und seinen laufenden Vertrag vorab um zwei Jahre bis 2012 verlängert. Auch die Verträge mit dem Vizepräsidenten Finanzen Kent W.

Hackamack und Cheri T. Holley, Vizepräsident der Rechtsabteilung, wurden bei dieser Gelegenheit bis zum Jahre 2013 verlängert. Der Chief Operating Officer und damit die Nr.

2 im Management Ernest Rodia wechselt zum 31. Oktober aus dem operativen Geschäft in den Aufsichtsrat; er war im Jahre 2005 nach 37 Jahren im Dienste Goodyears zu Titan gewechselt. Über einen neuen COO sagt Titan nichts.

Darüber hinaus wurde Thomas DeNoi zum Vizepräsidenten mit dem Verantwortungsbereich “Qualität” ernannt; DeNoi war im Jahre 2006 von Continental Nordamerika zu Titan gekommen. Zu seinem Nachfolger als Verantwortlichen für die Produktion sowie das Engineering im Werk Bryan wurde Tom Jagielski berufen, der seine Reifenkarriere im Jahre 1988 bei der damaligen General Tire begonnen hatte.

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Leicht bessere Stimmung in der Kfz-Branche – Erholung nicht in Sicht

Automotive

“Das Stimmungsbild der deutschen Kfz-Branche hat sich leicht verbessert, von einer Erholung kann allerdings noch keine Rede sein”, so die Unternehmensberatung BBE Retail Experts, die diese Einschätzung der momentanen Lage aus den Ergebnissen einer im Auftrag des Wochenjournals Kfz-Betrieb und der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) durchgeführten Befragung unter 100 Autohäusern und 100 freien Werkstätten ableitet. Als zu negativ hätten sich dabei vor allem die Umsatzzahlen im Fahrzeugvertrieb erwiesen: Mehr als jeder zweite Fabrikatshändler (56 Prozent) hat der Umfrage zufolge im August niedrigere Umsätze beim Neuwagengeschäft verbucht als im Vorjahr. “Besonders hart hat es die Vertragshändler, die deutsche Premiummarken verkaufen, getroffen.

Von ihnen hatten gut zwei Drittel Umsatzrückgänge zu beklagen”, wird mit ein Grund dafür geliefert, warum der auf Basis der Befragungen ermittelte sogenannte Automotive-Branchenindex (BIX) mit derzeit 112 Punkten (Vormonat: 111 Punkte) für Servicebetriebe deutlich oberhalb der 85 Indexpunkte (Vormonat: 79 Punkte) für die Autohäuser liegt. Nichtsdestotrotz sollen die freien Unternehmen die aktuelle Branchensituation mehrheitlich als “mittelmäßig bis schlecht” beurteilt haben, und nur gut jeder fünfte Inhaber einer freien Werkstatt bewertete die Lage der Branche positiv. “Das Gros der markengebundenen Unternehmen blickt unverändert skeptisch in die Zukunft.

Lediglich eine Minderheit von 17 Prozent wagt eine optimistische Prognose für die zukünftige Umsatzentwicklung bei Neuwagen, wohingegen nahezu 42 Prozent der Fabrikatshändler weitere Umsatzeinbrüche befürchten”, so die Unternehmensberatung. Trotz der eher angespannten Branchenlage wird von einer weiterhin hohen Investitionsbereitschaft der markengebundenen und freien Kfz-Betriebe berichtet. Demnach planen die Hälfte der Autohäuser und 39 Prozent der freien Werkstätten, in den Betrieb oder die Betriebsausstattung (insbsondere Werkstatteinrichtung) zu investieren.