In diesem Frühjahr geht First Stop mit einer besonderen Formel-1-Promotion an den Start: Beim Kauf von vier Bridgestone-Sommerreifen erhalten alle Kunden bei den teilnehmenden First-Stop-Händlern eine Formel-1-Box gratis dazu. “Diese Box enthält alles, was das Herz eines Formel 1-Fans höher schlagen lässt: neben der äußerst bekannten, original Formel-1-Siegerkappe finden sich darin weitere, attraktive Formel 1-Inhalte”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Zudem enthält die Box eine Broschüre zur Verkehrssicherheits-Initiative “Erst Denken – Dann Lenken”.
Die Aktion begann am 28. März und endet am 31. Mai; begleitet wird sie durch Gewinnspiele in den einzelnen First Stop Filialen und im Internet unter www.
firststop.de/f1 sowie durch aufmerksamkeitsstarke Endverbraucher-Werbung in On- und Offline-Medien.
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental werde den geplanten Abbau von 1.900 Stellen möglicherweise nicht wie geplant vollziehen können. Knackpunkt seien dabei die Proteste und der politische Druck in Frankreich, wo die Continental ihr Pkw-Reifenwerk in Clairoix schließen will.
“Verschiebt sich das Vorhaben in Frankreich, droht uns auch in Deutschland eine politische Verzögerung", berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf “Kreise der Kapitalseite im Conti-Aufsichtsrat”. Sorgen bereite dabei vor allem der Ausgang einer in zwei Wochen anstehenden Gerichtsverhandlung in Frankreich. Aus Sicht der französischen Arbeitnehmervertreter und der Staatsanwaltschaft breche Continental mit der Schließung der Fabrik in Clairoix Betriebsvereinbarungen und Arbeitsrecht.
Kein Autohersteller dominiert die Zulassungsstatistik in Deutschland so sehr wie der Volkswagen-Konzern mit seinen Marken Volkswagen und Audi. Einzig in den Fahrzeugsegmenten Minis (Fiat Panda), Oberklasse (Mercedes S-Klasse) und Mini-Vans (Mercedes B-Klasse) muss sich das Wolfsburger Unternehmen dem Wettbewerb geschlagen geben. In ihren jeweiligen Marktsegmenten hingegen liegen die jeweiligen VW- bzw.
Audi-Modelle stets weit vorn und machen teilweise über 30 Prozent der Neuzulassungen im März in ihrem jeweiligen Segment aus, so das KBA in einer Presseinformation. So dominiert etwa Audi mit dem A6/S6 die “Obere Mittelklasse” und machte an den Neuzulassungen in diesem Marktsegment im März einen Anteil von 32,5 Prozent aus. Oder etwa der VW Touran, der im Segment “Großraum-Vans” sogar 33,3 Prozent ausmachte.
Aber auch Polo, Golf/Jetta, Passat, Tiguan, Audi TT sowie der Caddy führen in ihren jeweiligen Segmenten. Dabei liegen VW-Modelle insbesondere in den Segmenten vorn, die den Großteil der Neuzulassungen im März ausmachten, nämlich bei Kleinwagen, Kompaktklasse, Mittelklasse (zusammen zwei Drittel der Neuzulassungen im März). Insgesamt wurden im März laut Kraftfahrt-Bundesamt 400.
Unter dem Motto “Umweltfreundlich fahren – deutlich sparen” fand in diesem Jahr auf der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig zum siebten Mal die “AMI-Spritsparstunde” statt. Unterstützt von Goodyear und mit offiziellem Segen von Schirmherr Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hatten Verbraucher im Rahmen der Aktion die Möglichkeit, sich Tricks für verbrauchsarmes Fahren anzueignen. Am Steuer aktueller Serienfahrzeuge, zum Teil ausgerüstet mit Goodyears Spritspar-Reifen EfficientGrip, konnten Messebesucher im Stadtverkehr, auf Landstraßen und Autobahn unter Anleitung speziell ausgebildeter Trainer das Sparpotenzial moderner Fahrzeuge kennen lernen.
Als Initiator der AMI-Spritsparstunde setzte der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) auf Goodyear. “Schließlich beweist der neue EfficientGrip eindrucksvoll, wie sich mit innovativen technischen Lösungen Kraftstoff sparen lässt. Die Qualitäten des weltweit ersten UHP-Reifens mit Spritspar-Technologie präsentierte Goodyear während der Aktion u.
a. auf Ausstellungsfahrzeugen von Skoda”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Den effizienten Umgang mit Kraftstoff habe sich der Reifenhersteller schon länger auf die Fahnen geschrieben: “Es freut uns, dass 2.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Goodyear-EfficientGrip-tb.jpg411600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-07 10:52:002023-05-17 14:18:51Voller Erfolg der „AMI-Spritsparstunde“
Unabhängig davon, auf welchen Reifenmarkt man blickt: Die Probleme der Marktteilnehmer sind offenbar überall dieselben. Wie es etwa in einem Zeitungsbericht in Südafrika heißt, solle sich die dortige Regierung zum Schutz der heimischen Reifenindustrie gegen günstige Importreifen aus China stark machen, die – so wird behauptet – zu Dumpingpreisen ins Land kommen. Während sich die Anzahl der von Südafrika insgesamt importierten Reifen während der vergangenen acht Jahre verdoppelt hat, habe sich der Import aus China derweil verzehnfacht.
Die südafrikanischen Reifenhersteller Bridgestone (Firestone), Continental, Dunlop (heute zu Apollo Tyres) und Goodyear sowie die zuständige Gewerkschaft Numsa haben nun eine Kampangne ins Leben gerufen, mit der mutmaßliche Sicherheitsmängel günstiger Importreifen thematisiert werden sollen. Konfrontiert mit einem Nachfragerückgang von bis zu 35 Prozent planen alle vier Reifenhersteller Südafrikas aktuell ihr Personal – insgesamt sind dies rund 7.000 Menschen – um 15 bis 25 Prozent abzubauen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-07 10:38:002023-05-17 14:18:51Reifenhersteller in Südafrika leiden unter China-Importen
Die Abwrackprämie hat dem Autobauer Audi die Absatzbilanz für das erste Quartal gerettet. Wie die Volkswagen-Tochter am Montag in Ingolstadt mitteilte, wurden zwischen Januar und Ende März in Deutschland gut 54.000 Fahrzeuge verkauft.
Dies waren 2,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Allein durch die Abwrackprämie seien 13.000 Autos zusätzlich verkauft worden, so eine Sprecherin.
Im März wurden gut 21.000 Fahrzeuge abgesetzt, dies waren 6,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Weltweit sah es allerdings schlechter aus.
Hier gingen die Verkäufe im März erneut deutlich zurück. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gaben sie um knapp elf Prozent auf 90.400 Einheiten nach.
Damit setzte sich zwar der Abwärtstrend seit Anfang des Jahres fort, der Rückgang fiel aber nicht so stark aus wie zu Jahresbeginn. Im Januar war der Absatz um mehr als 28 Prozent eingebrochen, im Februar ebenfalls um elf Prozent. Für das Gesamtjahr 2009 rechnen die Ingolstädter bislang mit einem Minus von etwa zehn Prozent.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-07 10:26:002023-05-17 14:18:51Abwrackprämie rettet Audis Absatzbilanz in Deutschland
“Es ist ein Irrtum zu glauben, dass eingelagerte Kompletträder beim Radwechsel nicht erneut gewuchtet werden müssen”, betont Hans-Jürgen Drechsler, Geschäftsführer und Technikexperte des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk. “Jede Fahrt über eine Bordsteinkante kann zu einer Unwucht führen, sodass die bei der Erstmontage eingestellten Gleichförmigkeitswerte des aus Reifen und Felge bestehenden Komplettrades sich im Betrieb schnell verschieben – was mit dem bloßen Auge nicht sichtbar ist.” Folglich rät der Verband passend zur nun beginnenden Umrüstsaison noch einmal eindringlich, auf keinen Fall auf das Auswuchten zu verzichten.
Eine Unwucht des Rades von zehn Gramm wirkt durch die Fliehkraft im Fahrbetrieb bei 100 Stundenkilometern schon wie etwa 2,5 Kilogramm. Bei 200 km/h jedoch beanspruchen bereits etwa zehn Kilogramm Rad/Reifen, Radlager, Achsaufhängung und Karosserie übermäßig. Die Folgen für die Sicherheit, die Fahrzeugruhe und die Haltbarkeit der Achs- und Karosseriebauteile seien nicht zu vernachlässigen.
Wenn die neuen Tarifverhandlungen in der US-amerikanischen Reifenindustrie am 1. Juni dieses Jahres beginnen, kommen auf die Verantwortlichen der Gewerkschaft United Steelworkers (USW) und der drei großen Reifenhersteller Goodyear, Bridgestone und Michelin schwierige Zeiten zu. Mit Blick auf die überaus schwierigen Zeiten, unter denen gerade auch die Reifenhersteller in Nordamerika leiden, könne das Ziel der Arbeitnehmervertreter während der Verhandlungen bestenfalls der Schutz des Bestehenden sein.
Dies hat nun auch die “Rubber/Plastics Industry Conference” (der für die Reifenindustrie zuständige USW-Ausschuss) während eines Treffens in Pittsburgh (Pennsylvania) zur Vorbereitung der Tarifverhandlungen formuliert. Werksschließungen, Produktionskürzungen, verschobene Werkserweiterungen, Nachfrageeinbruch und Entlassungen – die Rahmenbedingungen könnten schlechter nicht sein für anspruchsvolle Forderungen der Gewerkschaft, die 11.500 Arbeiter bei Goodyear, 4.
500 bei Bridgestone und 3.200 bei Michelin/BFGoodrich vertritt. Ob es erneut zu einem mehrwöchigen Streik kommen wird, wie er Goodyear ab Oktober 2006 traf, wird sich zeigen.
“Im Allgemeinen wollen wir beschützen, was wir haben”, so ein USW-Sprecher nach dem Treffen in Pittsburgh. “Wir wollen die Beschäftigtenzahlen halten und Werksschließungen verhindern und zu Investitionen in unsere Fabriken ermutigen.” – Eine unnachgiebige Verhandlungsposition liest sich sicherlich anders.
Der weltweit größte Hersteller von Reifen- und Gummiprodukten Bridgestone wird seine globale Markenkampagne 2009 mit DDB Berlin realisieren. Das Team von DDB Berlin setzte sich beim internationalen Pitch in Tokio durch. Die neue TV- und Printkampagne wird ab Mitte Mai in Japan, USA, China und Europa on air gehen.
“DDB Berlin hat uns mit einer Strategie und Kreation, die den Premiumanspruch der Marke Bridgestone unterstreicht, überzeugt. Das Konzept lässt sich global perfekt einsetzen und unsere Kernmärkte sind von der Lösung begeistert”, erklärt Steve Ryoji Yamada, General Manager, Brand Management Department Corporate Communication Division Bridgestone. “Die Leidenschaft und Professionalität, mit der sich DDB unserer Marke annimmt, hat unsere Entscheidung bestätigt.
American Tire Distributors (ATD) hat in der vergangenen Woche seine Geschäftszahlen veröffentlicht und damit erneut seinen Status als führender Großhändler Nordamerikas unter Beweis gestellt. ATD aus Huntersville (North Carolina/USA) konnte demnach seinen Umsatz um 4,4 Prozent auf nunmehr 1,96 Milliarden US-Dollar steigern, während der Nettogewinn um 700 Prozent auf 9,67 Millionen Dollar anstieg..