Nachdem gestern bekannt gegeben wurde, dass Kevin B. Kramer (49) mit weiterreichenden Aufgaben auf Konzernebene betraut wurde, ist jetzt Tim D. Myers (43) zu seinem Nachfolger als Präsident der Alcoa-Sparte “Wheel and Transportation Products” (AWTP) ernannt worden mit Werken in Nordamerika, Europa, Russland, Südafrika, Australien und Japan.
Ein wesentlicher Umsatzträger von AWTP sind geschmiedete Aluminiumfelgen, vornehmlich für Nutzfahrzeuge. Für genau diesen Bereich war Myers bereits seit 2006 im Range eines Vice President und General Manager tätig und verantwortlich unter anderem für die Standorte mit Felgenproduktion..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-02 12:58:002023-05-17 14:25:08Alcoa ernennt neuen Präsidenten für das Felgen- und Transportgeschäft
Seat hat den Leon mit einem Facelift ein wenig sportlicher gemacht, dezente Designanpassungen hauchen dem kompakten Spanier mehr Dynamik ein. Veredler JE Design (Leingarten) nimmt diesen Gedanken auf und verwandelt das überarbeitete Modell in einen Vollblutsportler, zur Optik tragen auch die Leichtmetallräder bei. So werden die hauseigenen Multispoke-Radsätze in 17, 18 und 19 Zoll in den Finishes Shadow-Silver und Schwarzmatt mit silbernem Rand angeboten, am üppigsten der Komplettradsatz mit 8×19 Zoll bzw.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/JELeon.jpg85150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-02 12:38:002023-05-17 14:25:0817, 18 und 19 Zoll von JE Design für das Facelifting des Leon
Für die deutschen Nutzfahrzeugprofis bleibt Vergölst die Nummer 1. Dies hat eine Umfrage der im Stuttgarter Verlag ETM erscheinenden Fachzeitschriften “trans aktuell”, “lastauto omnibus” und “Fernfahrer” bestätigt. Zum dritten Mal hintereinander wählten deren Leser Vergölst zur “besten Marke” in der Kategorie “Reifendienste”.
Im Zuge ihrer organisatorischen Neuaufstellung hat die Continental AG für ihre Rubber Group nun neue Rechtsstrukturen geschaffen, die vor allem für die beiden Reifendivisionen gelten, schreiben deren Leiter Dr. Hans-Joachim Nikolin (Nfz-Reifen) und Nikolai Setzer (Pkw-Reifen) in einem gemeinsamen Schreiben. Im Zentrum dieser neuen Rechtsstruktur steht die neugegründete Gesellschaft “Continental Reifen Deutschland GmbH”, die eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Continental AG ist.
Mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. August 2009 werde die Continental Reifen Deutschland GmbH das operative Reifengeschäft, soweit dies unmittelbar durch die Continental AG betrieben wurde, übernehmen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-01 15:39:002023-05-17 14:25:08Continentals Rubber Group mit neuen Rechtsstrukturen
Die Polizei hat zur Aufklärung der zweifachen Bombendrohung gegen das Reifenwerk in Fulda eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für die Ergreifung des anonymen Anrufers ausgesetzt. Am Montag erfolgte der Anruf gegen 10.
45 Uhr aus einer Zelle am Heinrich-von-Bibra-Platz an der Fuldaer Hauptpost; gestern dann die zweite Bombendrohung, die gegen 10 Uhr aus der Telefonzelle an der Einmündung Pacelliallee/An St. Johann kam. Beim Anrufer handelt es sich Medieninformationen um einen Mann, der Deutsch mit starkem amerikanischem Dialekt spricht.
Seit der Gründung von “Apollo Vredestein B.V.” am 15.
Mai 2009 können Rob Oudshoorn und das Unternehmen, das er führt, endlich wieder mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Nach “unseren schlechten Erfahrungen mit Russland”, die durch den Verkauf von Vredestein Banden an Apollo Tyres aus Indien ein für allemal zur unangenehmen Erinnerung verblassen sollen, will der holländische Reifenhersteller sich nun endlich wieder um alltägliche Dinge wie der Weiterentwicklung von Produkten, von Märkten sowie von Vertriebs- und Produktionsstrukturen kümmern. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte Apollo-Vredestein-CEO Rob Oudshoorn den Stand der Planungen und Umsetzungen.
Zum 1. Juli hat Juraj Ostrolucky die neu geschaffene Position als Business Development Manager Germany für die Marke Lassa bei dem türkischen Reifenhersteller Brisa übernommen. Der 44-jährige Diplom-Ingenieur war vorher als Verkaufsleiter Deutschland und Schweiz für die Reifenmarke Matador tätig.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Ostrolucky__Juraj.jpg533400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-01 12:10:002023-05-17 14:25:10Ostrolucky wechselt von Matador zu Brisa/Lassa
Die Continental AG wolle noch im Laufe dieser Woche eine Antwort auf das Angebot der MAG Group aus den Vereinigten Arabischen Emiraten senden, die das Reifenwerk im französischen Clairoix kaufen will. Der deutsche Reifenhersteller und Automobilzulieferer sei “interessiert”, schreibt Reuters. Die MAG Group mit Sitz in Dubai gehört dem syrischen Millionär Moafaq al-Gaddah, der im Conti-Werk in Clairoix ab dem kommenden Jahr Reifen für den eigenen Vertrieb bauen will.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-01 11:56:002023-05-17 14:25:10Continental „interessiert“ an MAG-Angebot für Clairoix-Fabrik
Der letzte richtige “Investitionsschub” in Sachen Unternehmens-EDV seitens des Reifenhandels liegt schon einige Zeit zurück – so oder so ähnlich haben die meisten Anbieter entsprechender Branchenlösungen eine Umfrage dieser Zeitschrift beantwortet. Vielfach seien Hard- und Software zum letzten Mal zur Jahrtausendwende oder im Zuge der Einführung des Euro grundlegend erneuert worden, begründet beispielsweise Werner Riester, Bereichsleiter Trade Solutions bei der KUMAvision AG, warum er “auf jeden Fall” Investitionsbedarf im Reifenhandel sieht, wenn es um das Thema der betriebseigenen IT-Ausstattung geht. Zumal sich in den vergangenen Jahren so einiges im Reifenhandel verändert hat.
Wer hätte zum Beispiel von zehn Jahren gedacht, dass der Einkauf über B2B-Beschaffungsplattformen wie etwa Tyre24, Gettygo, Tyre100 etc. einmal einen solchen Stellenwert haben würde wie heute oder dass auch das B2C-Geschäft mit Reifen 2009 einen Marktanteil irgendwo zwischen fünf und zehn Prozent für sich würde reklamieren können? Außerdem engagieren sich mehr und mehr Reifenhändler im Autoservice und benötigen daher ein EDV-System, das sie auch in diesem Geschäftsfeld unterstützt. Spannende Fragen sind angesichts dessen also unter anderem, ob und wofür der Reifenhandel mit Blick auf den offenbar durchaus bestehenden Nachhol- bzw.
Bridgestone muss in den USA nun 127.183 Firestone-Reifen zurückrufen; bei ihnen könne sich der Laufstreifen ablösen und somit Unfälle verursachen. Konkret geht es um LLkw-/SUV-Reifen des Modells “Firestone FR380” in der Größe P235/75 R15, die in 2007 und 2008 im Bridgestone-Werk in Costa Rica gefertigt wurden.
Bereits im vergangenen Oktober hatte der japanische Reifenkonzern einen entsprechenden Rückruf an die National Highway Traffic Safety Administration gemeldet. Nun seien zusätzliche Produktionswochen in den Rückruf einbezogen. Derzeit gibt es indes keinen Unfall, der mit den möglicherweise defekten Reifen in Verbindung gebracht wird.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-01 11:40:002023-05-17 14:25:10Bridgestone ruft Firestone-Reifen in den USA zurück