Ähnlich wie Ende des vergangenen Jahres schon der Zentralverband Deutsches Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und genauso der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) gibt man sich beim Verband der Automobilindustrie (VDA) leicht zuversichtlich, was die für 2023 zu erwartende Entwicklung der Pkw-Neuzulassungen im deutschen Markt betrifft. Im Vergleich zu den vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) dank eines kräftigen Endspurtes im Dezember für 2022 ausgewiesenen zwischen 2,6 und 2,7 Millionen Einheiten prognostiziert VDA-Chefvolkswirt Dr. Manuel Kallweit für das laufende Jahr ein Wachstum von zwei Prozent auf gut 2,7 Millionen Neuwagen. „Dies bedeutet aber immer noch ein Viertel weniger als im Vorkrisenjahr 2019“, wie er hinzufügt. cm
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Im vergangenen Herbst hat die Promotec S.r.l. die Ausrichtung einer neuen Veranstaltung für den kommenden November angekündigt. Nun gibt es dazu einen Namen und konkrete Details: Das „Futurmotive Expo & Talks“ genannte Event findet demnach vom 16. bis 18. November 2023 auf dem Messegelände in Bologna statt und ist als „internationale Ausstellung über die Zukunft der Mobilität, den energetischen und ökologischen Wandel und die Innovationen im Automobilsektor“ angelegt. Die Autopromotec-Veranstalter steigen demnach mit einem neuen, wenn auch artverwandten Thema ins Messegeschäft ein und überbrücken damit – für den Moment – auch die lange Pause bis zur kommenden Autopromotec, die nach der jüngsten Messe im Mai 2022 erst für Mai 2025 geplant ist. Worum geht’s genau?
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/01/Futurmotive_tb.jpg470626Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2023-01-13 09:06:542023-01-13 09:06:54Autopromotec-Macher gehen mit neuer Mobilitätsmesse in Bologna an den Start
Hat sich 2022 der Reifenabsatz im deutschen Ersatzmarkt bis einschließlich Oktober tendenziell rückläufig entwickelt, spricht der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) – offenbar mit Blick auf das Wintergeschäft – aufgrund eher milder Temperaturen dann auch von einem ruhigeren Jahresausklang für die Branche. Doch nach den Worten von Yorick M. Lowin, Geschäftsführer der Interessenvertretung des Reifenfachhandels, scheint für das neue Jahr nunmehr „so etwas wie eine Rückkehr zur Normalität in der Luft zu liegen“. Begründet wird diese Sicht der Dinge unter anderem mit dem Ende der Corona-Pandemie oder den sich wohl auflösenden Versorgungsengpässen. Beim Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) ist man demgegenüber nicht besonders sicher, in welche Richtung die (Branchen-)Konjunktur im laufenden Jahr tendieren könnte. christian.marx@reifenpresse.de
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Bei Triangle Tyre in Europa hofft man angesichts der gestern bekanntgewordenen Informationen zu den neuberechneten Antidumping- und Antisubventionszöllen auf Lkw-Reifenimporte aus China, dass auch diese nicht das letzte Wort der Europäischen Kommission sein könnten. Wie dazu General Manager Corrado Moglia gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG betont, seien die jetzt mit dem Hinweis auf Vertraulichkeit an die sogenannten „interessierten Parteien“ versandten Informationen mit den neuberechneten Zolltarifen „noch nicht in Kraft und könnten (theoretisch) auch wieder angepasst werden“. Praktisch geht es dazu in zwei Wochen weiter.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/01/Flagge_tb-1.jpg451600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2023-01-12 13:41:522023-02-13 14:45:30EU-Zölle: „Einziger Nachteil der höheren Preise liegt auf dem Verbraucher“
Die neue Werkstattumfrage der Initiative „Qualität ist Mehrwert“ zum Thema Nachhaltigkeit zeigt: Viele freie Werkstätten in Deutschland setzen bereits Nachhaltigkeitsmaßnahmen um. In den Bereichen erneuerbare Energien, Kundeninformation und Nutzung von Förderprogrammen ist noch Luft nach oben. Hier die Details:
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Vergangenes Jahr bereits hatte das sich Traxi nennende und in Gelsenkirchen ansässige Start-up für Anhängersharing erste Pilotstationen an vier ATU-Standorten in Nordrhein-Westfalen eingerichtet. Jetzt plant das Unternehmen, dessen digitale Lösung im Zusammenspiel mit patentierter Hardware Kunden das Mieten von Anhängern „verschiedener Größen und Modelle im Minutentakt“ ermöglichen soll, einen flächendeckenden Roll-out seines Angebotes bei der deutschen Werkstattkette. „Wir verstehen uns als Partner für alle Autofahrer und bieten unseren Kunden Lösungen für ihre individuelle Mobilität. Unsere Kooperation mit Traxi ist dafür beispielhaft. Mithilfe der Verleihstationen bieten wir unseren Kunden einen echten Mehrwert. Künftig können sie an zahlreichen ATU-Standorten ganz einfach und bequem einen passenden Anhänger ausleihen“, sagt Lars Heyne, Geschäftsführer Transformation bei ATU. In den kommenden Wochen und Monaten soll die Zusammenarbeit kontinuierlich auf zahlreiche weitere ATU-Filialen ausgeweitet werden, wobei allein bis Februar die Errichtung von 24 neuen Standorten geplant ist. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/01/Traxi-Anhaenger-Sharing-bei-ATU.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-01-12 11:10:042023-01-12 11:10:04Traxi will Partnerschaft mit ATU/Mobivia weiter ausbauen
Zum zweiten Mal in Folge wurde Bridgestone EMIA in der jährlichen Nachhaltigkeitsbewertung von EcoVadis mit dem Platin-Status ausgezeichnet. Diese Bewertung unterstreicht das Engagement von Bridgestone im Bereich Nachhaltigkeit. Mit dem Platin-Status gehört Bridgestone EMIA zu dem besten einen Prozent von über 100.000 Unternehmen aus über 200 Branchen weltweit. Seit der ersten Bewertung durch EcoVadis im Jahr 2015 war Bridgestone EMIA kontinuierlich aufgestiegen.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/01/Bridgestone-EcoVadis_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2023-01-12 09:55:392023-01-12 09:55:39Bridgestone EMIA erreicht erneut Platin-Status im EcoVadis-Ranking
Nokian Tyres treibt den Auf- und Ausbau seiner Kapazitäten in Nordamerika voran. Wie es dazu vonseiten des finnischen Reifenherstellers heißt, wolle man bis zum kommenden Jahr die ursprünglich geplante Werkskapazität von vier Millionen Consumer-Reifen jährlich erreichen. Parallel dazu plant Nokian Tyres in der Nähe des Werkes in Dayton (Tennessee/USA) die Errichtung eines weiteren Lagers mit […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/01/Nokian-Dayton_tb.jpg451600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2023-01-12 09:25:162023-01-12 09:25:16Nokian Tyres will volle Kapazität in Dayton bald erreichen
BMW hat sich für seinen neuen X1 und iX1 nicht nur für Nexens „N’Fera Sport“ als Erstausrüstungsbereifung entschieden, sondern zumindest für ersteres Modell liefert auch Continental Reifen zu dem Fahrzeughersteller ans Band. Homologiert dafür ist demnach das Sommerprofil „EcoContact 6 Q“ des deutschen Anbieters in den Dimensionen 225/55 R18 102Y XL, 245/45 R19 102Y XL […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/01/BMW-X1-mit-Conti-Reifen-als-OE.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-01-11 14:32:292023-01-11 15:28:13Für den X1 wählt BMW auch Conti-Reifen als Erstausrüstung
Den Namen „M40“ trägt der neue zentrale Logistikhub für alle Distributionszentren des Onlineteilehändlers Autodoc, den das Unternehmen in Stettin (Polen) eröffnet hat. Die zusätzlichen Lagerkapazitäten ermöglichten eine Erweiterung des Sortimentes sowie ein schnelleres Auffüllen der Bestände, hebt der Anbieter als Vorteil hervor. Zwecks Warennachschub werden am neuen Standort demnach rund 200.000 Produkte und bis zu 15 Millionen Artikelnummern der Eigenmarken Ridex und Stark gelagert sowie von dort aus je nach Bedarf auf andere Distributionszentren des Unternehmens verteilt, von wo aus sie dann an Kunden in ganz Europa verschickt werden. Bis zu 400.000 Artikel sollen täglich in dem neuen Logistikhub kommissioniert und auf andere Lager verteilt werden. „Durch die Inbetriebnahme von ‚M40‘ haben wir Platz für weiteres Wachstum geschaffen, Flexibilität gewonnen und unser Eigenmarkensortiment massiv erweitert. Die schnellere Verfügbarkeit unserer Produkte ermöglicht es uns zudem, ein höheres Serviceniveau für unsere Kundinnen und Kunden sicherzustellen“, erklärt Sven Herrmann, Senior Vice President Supply Chain Management bei Autodoc. cm
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