Motorsportentwicklungspartnerschaft von Dunlop und BMW ausgeweitet

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Dunlop und BMW Motorsport bauen ihre Zusammenarbeit jetzt auch im Motorsport aus. Neuestes Projekt der exklusiven Entwicklungspartnerschaft ist die Ausrüstung des BMW M3 GT2 auf der Nordschleife des Nürburgrings. Im Rennsport wird Dunlop damit künftig der einzige Reifenpartner sein, mit dem BMW Motorsport eine exklusive Entwicklungspartnerschaft geschlossen hat.

Wie zwischen BMW und Dunlop vertraglich fixiert, wird der Reifenhersteller jetzt auch für Langstreckenrennen auf der Rennstrecke in der Eifel maßgeschneiderte Entwicklungen zur Verfügung stellen. Seit der Rückkehr des Automobilherstellers in den GT-Sport im vergangenen Jahr mit dem Eintritt in die American Le Mans Series (ALMS), entwickelt Dunlop als offizieller technischer Reifenpartner von BMW Motorsport neue Technologien und rüstet die beiden GT-Sportwagen des BMW-Rahal-Letterman-Racing-Teams aus. In Road America – von den Fahrern auch “Nordschleife Nordamerikas” genannt – gelang gleich im ersten Jahr ein Doppelsieg.

Im Rahmen der Ausweitung der strategischen Allianz engagiert sich Dunlop mit seinem Partner BMW aber nicht nur bei Endurance-Rennen in den USA und Europa, sondern auch in der Asian Le Mans Series (Okayama, 31. Oktober 2009). Bereits seit vielen Jahren arbeiten Dunlop und BMW eng zusammen.

Dunlop ist einer der Erstausrüster von BMW und Partner im Autohausgeschäft. Das Engagement im Motorsport war und ist für Dunlop eigenen Aussagen zufolge Teil einer breit gefächerten Strategie der kontinuierlichen Weiterentwicklung eigener Produkte. Insofern profitiere jeder Autofahrer von den vielfältigen Renneinsätzen, wenn er sich auch im alltäglichen Straßenverkehr für Dunlop entscheidet.

“Dass BMW hocheffiziente Serien- und Rennfahrzeuge baut, ist allseits bekannt. Dunlop bringt deshalb in die Partnerschaft ein hohes Maß an neuen Technologien ein. Darüber hinaus ist unsere Zusammenarbeit auch im Hinblick auf die gemeinsame Zielgruppe interessant und wir planen auch hier gemeinsame Aktivitäten”, sagt Frederic Schilling, Dunlop-Marketingdirektor für Europa und den Mittleren Osten.

Erreichen der Talsohle im Pkw-Markt unübersehbar, sagt der VDA

Abgaben des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) zufolge haben die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland auch im September mit 316.

000 Fahrzeugen deutlich den Vorjahresmonat um 21 Prozent übertroffen. Damit wurden seit Jahresbeginn auf dem deutschen Markt knapp drei Millionen Einheiten oder 26 Prozent mehr Fahrzeuge zugelassen als in den ersten neun Monaten des Jahres 2008, sagt der VDA. Gleichzeitig hätten die Auftragseingänge aus dem Inland bislang deutlich weniger stark als erwartet nachgegeben, heißt es darüber hinaus.

Insgesamt verbuchten die deutschen Hersteller demnach ein Auftragsminus von zwölf Prozent, bezogen auf den Zeitraum seit Jahresbeginn ist jedoch von Auftragszuwächsen in Höhe von 22 Prozent die Rede. Der Auftragsbestand im September wird mit 471.200 Einheiten beziffert.

Diese Zahl liege noch immer 31 Prozent über dem Vorjahresniveau und bleibe damit ein Garant für ein hohes Zulassungsniveau bis zum Jahresende, ist man beim VDA überzeugt, der auf den Auslandsmärkten zugleich eine Fortsetzung der “anhaltenden Bodenbildung” beobachtet hat. Die Auftragseingänge aus dem Ausland sollen im September fünf Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen haben. “Auch bei den Exporten ist das Erreichen der Talsohle unübersehbar.

Im September haben die deutschen Hersteller noch elf Prozent verloren. Im wichtigen US-amerikanischen Markt haben die deutschen Hersteller dabei erneut deutlich besser abgeschnitten als ihre Wettbewerber. Auf dem US-Markt wurden im September 23 Prozent weniger Fahrzeuge als noch vor einem Jahr verkauft, der Rückgang der deutschen Marken betrug lediglich drei Prozent”, teilt der Verband darüber hinaus mit.

“Es ist noch zu früh, um ein Ende der Krise auszurufen, aber es zeichnet sich nach einem Jahr eine spürbare Stabilisierung auf den Auslandsmärkten ab. Die deutschen Hersteller partizipieren aufgrund ihrer globalen Präsenz sehr früh daran”, meint VDA-Präsident Matthias Wissmann. Die Produktion in den deutschen Werken habe im September dennoch um fünf Prozent nachgegeben, seit Jahresbeginn sei sie allerdings um 18 Prozent gesunken.

Durch neuen Tarifvertrag spart Goodyear Millionen Dollar

(Tire Review/Akron) Durch den neuen Tarifvertrag, auf den sich die Goodyear Tire & Rubber Company mit der Gewerkschaft USW (United Steelworkers) verständigt hat, wird der Reifenhersteller Goodyear eigenen Aussagen zufolge während der vierjährigen Laufzeit des Abkommens insgesamt rund 215 Millionen US-Dollar einsparen können. Einen Beitrag dazu verspricht man sich demnach von einer höheren Arbeitszeitflexibiltät, ausgesetzten Lohnerhöhungen sowie Änderungen rund um die Pensionsbeiträge für die Mitarbeiter an sieben Goodyear-Standorten. Weitere 340 Millionen Dollar an Einsparungen sollen aus schon im Vorfeld der Tarifeinigung angekündigten anderen Kürzungen unter anderem auch im Personalbereich resultieren.

Der „e-reporter“ 2009 kommt aus den Niederlanden

Biesbrouck

Bridgestone hat den Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs zum “e-reporter” bekanntgegeben. Die 21-jährige holländische Student Tim Biesbrouck von der Universität Alkmaar konnte sich gegen zehn Mitbewerber mit seinen journalistischen Arbeiten zum F1-Rennen im Juli auf dem Hungaro-Ring bei Budapest durchsetzen. Bridgestone will ambitionierten Jungjournalisten mit diesem Wettbewerb eine bessere Karrierechance ermöglichen.

Bridgestone auf der Tokyo Motor Show

BSTokio

Im Vorfeld der 41. Tokyo Motor Show gab es einige Absagen von Ausstellern, die eigentlich immer teilgenommen hatten, nicht so Bridgestone. Auf der Messe vom 21.

Oktober bis zum 4. November in den Makuhari-Messehallen von Chiba City zeigt der derzeit weltgrößte Reifenhersteller mit der Ecopia-Produktlinie besonders umweltfreundliche Pkw-Reifen, mit Runderneuerten aber auch ein Konzept, das im Bereich Lkw ebenfalls der Umwelt dient. Darüber hinaus wird Bridgestone die Idee der Runflat-Reifen präsentieren, die inzwischen in der dritten Produktgeneration verfügbar sind, und wird der neue Winterreifen Blizzak Revo GZ zu sehen sein, der ebenfalls als Ökoprodukt bezeichnet wird.

Nach BRV-Juniormanagerlehrgang mit frischem Wissen ins M+S-Geschäft

BRV Juniormanagerlehrgang

Am 26. September 2009 haben 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den von Vredestein gesponserten und vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.

(BRV) veranstalteten Juniormanagerlehrgang im Reifenfachhandel erfolgreich abgeschlossen. Das Weiterbildungsangebot richtet sich an Führungsnachwuchskräfte aus dem Reifenfachhandel und soll Kompetenzen in den Fächern Markt, Marketing, Recht, Betriebswirtschaft und Personalführung vermitteln. “Trotz des anspruchsvollen Programms absolvierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Lehrgang mit hervorragenden Ergebnissen und können nun motiviert und mit frischem Wissen in das M+S-Geschäft starten”, so der BRV.

Wieder Tankgutscheinaktion bei Euromaster

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Wer vom 1. bis zum 31. Oktober bei Euromaster einen Satz Winterreifen der Marke Michelin kauft, erhält nach einer Registrierung für den kostenlosen “Onway”-Service des Reifenherstellers einen Tankgutschein im Wert von 30 Euro.

Fällt die Wahl stattdessen auf Winterreifensätze der Marken Kleber und BFGoodrich, gibt’s Tankgutscheine im Wert von 20 Euro. Darüber hinaus bietet die zu Michelin gehörende Handelskette im Rahmen der Aktion “Vier kaufen, drei bezahlen” Winterreifen der Hausmarke Tigar in den fünf gängigsten Dimensionen mit einem “Spezialrabatt” an: Denn der Kunde bezahlt drei Reifen und erhält den vierten gratis dazu. Darüber hinaus wirbt Euromaster im Herbst außerdem noch mit einer “Preisgarantie”: Wer ein bei Euromaster gekauftes Produkt in einem Reifencenter vor Ort nachweisbar günstiger findet, erhält bis 14 Tage nach dem Kauf den Differenzbetrag erstattet.

Hochprofessionelles Produkttraining von Dunlop für Reifenfachleute

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Nein, man nutze zwar im Rahmen der Veranstaltungsserie gerne die hochmodernen Fahrsicherheitszentren des ADAC, aber um Fahrsicherheitstrainings ginge es dabei eigentlich gar nicht, erklärt Dunlops Marketingmanager Dieter Seibert, es handle sich vielmehr um hochprofessionelle Produkttrainings entsprechend der Positionierung von Dunlop als Premiummarke. Landauf, landab sollten in diesem Spätsommer und Frühherbst wieder an die 200 Reifenfachhändler bzw. deren Verkäufer das Rüstzeug erhalten, um qualitativ hochwertige Produkte auch qualitativ hochwertig an Verbraucher kommunizieren zu können.

Hochprofessionelles Produkttraining von Dunlop für Reifenfachleute

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Nein, man nutze zwar im Rahmen der Veranstaltungsserie gerne die hochmodernen Fahrsicherheitszentren des ADAC, aber um Fahrsicherheitstrainings ginge es dabei eigentlich gar nicht, erklärt Dunlops Marketingmanager Dieter Seibert, es handle sich vielmehr um hochprofessionelle Produkttrainings entsprechend der Positionierung von Dunlop als Premiummarke. Landauf, landab sollten in diesem Spätsommer und Frühherbst wieder an die 200 Reifenfachhändler bzw. deren Verkäufer das Rüstzeug erhalten, um qualitativ hochwertige Produkte auch qualitativ hochwertig an Verbraucher kommunizieren zu können.

Cam Systems Vertriebspartner für EDP-Reifenmanagement

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Der französische Anbieter von Reifenmanagementlösungen EDP (Electronic Data Process) hat Cam Systems als Distributionspartner für den britischen Markt gewonnen. Die Zusammenarbeit beider Seiten umfasst dabei jedoch nicht nur den reinen Softwarevertrieb, sondern auch den kompletten Service rund um die von EDP angebotenen Reifenmanagementplattformen “Tyre Parc”, “Fleet Check” und “Fleet Check Lite” sowie die “TT Parc” und “TT Parc Lite” genannten PDAs für den RFID-basierten Reifencheck im Flottenfuhrpark. “Auch britische Unternehmen sind auf der Suche nach Möglichkeiten, ihre Produktivität zu steigern und die Kosten zu senken.

Dazu können die hierzulande jetzt von uns angebotene EDP-Reifenmanagementlösungen einen Beitrag leisten”, so Mike Allen, Geschäftsführer von Cam Systems. Die EDP-Software ist seinen Worten zufolge in Zusammenarbeit mit Michelin entwickelt worden und werde bereits in anderen europäischen Ländern sowie in China, Indien, Malaysia und der Türkei eingesetzt..