Apollo Tyres wird Durchschnittswachstum bis 30 Prozent zugetraut

Rupien tb

Einem Analystenbericht zufolge stehe das langfristige Kursziel des Reifenherstellers Apollo Tyres Ltd. bei 64 Rupien. Aktuell liegt der Kurs bei gut 52 Rupien.

Wie Firstcall India schreibt, gebe man außerdem eine Kaufempfehlung für die Aktien des führenden indischen Reifenherstellers aus. Das durchschnittliche Jahreswachstum von Apollo Tyres werde bis 2011 zwischen 15 und 29 Prozent liegen, so die Investmentbank weiter.

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Apollo Tyres wird Durchschnittswachstum bis 30 Prozent zugetraut

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Einem Analystenbericht zufolge stehe das langfristige Kursziel des Reifenherstellers Apollo Tyres Ltd. bei 64 Rupien. Aktuell liegt der Kurs bei gut 52 Rupien.

Wie Firstcall India schreibt, gebe man außerdem eine Kaufempfehlung für die Aktien des führenden indischen Reifenherstellers aus. Das durchschnittliche Jahreswachstum von Apollo Tyres werde bis 2011 zwischen 15 und 29 Prozent liegen, so die Investmentbank weiter.

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Umzug nach Berlin beschlossene Sache

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) zieht Ende Februar nach Berlin um. Im neuen zentralen Sitz im Bezirk Mitte sollen etwa 70 Beschäftigte arbeiten, wie ein Sprecher auf Anfrage sagte. Die Geschäftsstelle am langjährigen Standort Frankfurt am Main und das Qualitätsmanagement-Center im nahegelegenen Oberursel werden dafür aufgegeben.

VDA-Präsident Matthias Wissmann hatte den geplanten Umzug in die Hauptstadt Anfang dieses Jahres angekündigt. Dort hat der Verband bereits ein Büro. Ziel des Wechsels ist eine größere Nähe zu den politischen Entscheidungsträgern und anderen Verbänden.

Tyres & Accessories schafft 10.000er Marke mit e-Newsletter

Innerhalb von nur zwölf Monaten ist es unserer englischsprachigen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories dank eines stetig ausgebauten Onlineangebotes gelungen, die Anzahl der Abonnenten für ihren kostenlosen, täglichen e-Newsletter auf mittlerweile 10.500 zu verdoppeln. “Ob es nun etwa unsere führende Berichterstattung zu den jüngsten EU-Gesetzesinitiativen oder zu den Strafzöllen gegen chinesische Reifenimporte sind, Tyres & Accessories und Tyrepress.

com versuchen ständig, dem internationalen Reifenmarkt die aktuellsten Nachrichten zu liefern. Trozt eines schwierigen Marktumfeldes ist es uns in diesem Jahr gelungen, unter Tyrepress.com eine komplett erneuerte Webpräsenz mit zahlreichen Funktionen und Informationen zu launchen und gleichzeitig unsere Heftauflage international weiter zu steigern”, erläutert T&A-Redakteur Chris Anthony die jüngsten Entwicklungen.

“Es ist insbesondere die Aktualität unserer Nachrichten, die offenbar für unsere wachsende weltweite Leserschaft von großem Interesse ist”, so Anthony weiter.

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Nokian-Reifenhandelskette Vianor will in Deutschland weiter expandieren

memmingen

Die zum Winterreifenspezialisten Nokian Tyres aus Finnland gehörende Reifenhandelskette Vianor will in Deutschland expandieren, nachdem die ersten beiden Standorte in Nürnberg/Fürth (B.S.R.

Bavaria Spezial Rad GmbH) und Memmingen (Reifen Straub) kürzlich gewonnen werden konnten. Hierzulande will das Unternehmen weiter wachsen, neue Filialen eröffnen und sucht deshalb gute Reifenhändler als Franchisenehmer. “Die Leitwerte unserer Strategie sind diese: Wir haben die zufriedensten Kunden der Branche.

Unsere Mitarbeiter sind fachlich kompetent und hoch motiviert. Wir sind die rentabelste Reifen- und Autoservicekette der Branche”, erklärt Klaus D. Deussing, Prokurist von Nokian Tyres.

Die beiden Vianor-Filialen bleiben als Franchisenehmer selbstständige Unternehmen, wobei das Vianor Service Center in Nürnberg/Fürth als Spezialist für Schwerreifen und Systemanbieter rund ums Rad in den Bereichen Forstwirtschaft, Kommunal, Landschaftsbau und Landwirtschaft eine besondere Funktion haben dürfte. Denn Reifen von Nokian Tyres, Felgen aus eigener Produktion und auch Schneeketten werden mit individuell auf den Kunden zugeschnittenen Komplettlösungen angeboten. Langjährige Erfahrung, enge Zusammenarbeit mit den Fahrzeugherstellern und das gesammelte Know-how stellen die Qualität bei größtmöglicher Flexibilität sicher.

Continental setzt Erweiterung im Reifenwerk Timisoara fort

Timisoara tb

Die Continental AG plant den Produktionsprozess für Pkw- und LLkw-Reifen in Timisoara durch den Bau einer neuen Anlage zur Masterbatch-Verarbeitung zu erweitern. Durch diese Investition erhalte das Unternehmen eine vollständig integrierte Produktionsanlage – damit werde das Reifengeschäft in Rumänien konsolidiert und die kostenbezogene Wettbewerbsfähigkeit des Reifenwerks verbessert, heißt es dazu in einer Mitteilung des Konzerns. Das Investitionsvolumen des neuen Projekts umfasse einen Betrag in zweistelliger Millionenhöhe und werde mittelfristig zur Schaffung von 200 neuen Arbeitsplätzen am Standort beitragen.

“Wir setzen unsere langfristige Entwicklungsstrategie für das Continental-Werk in Timisoara fort und stützen uns dabei auf die Konsolidierung unserer Position als einer der wichtigsten Reifenhersteller in Mittel- und Osteuropa”, erklärte der Leiter des Continental-Reifenwerks, Thierry Wipff. “Mit dieser Investition zeigen wir auch unser Engagement für die lokale Wirtschaft und die Gemeinde Timisoara. Nach Fertigstellung der Masterbatch-Verarbeitungsanlage wird das Werk von modernster Technologie profitieren, welche die Forderungen der Europäischen Union bezüglich Qualität, Sicherheit und Umweltschutz konsequent erfüllt”, fügte Wipff hinzu.

Lkw-Reifenwerk in Ballymena hat 40. Geburtstag

Im Dezember 1969 hatte Michelin in der Lkw-Reifen Ballymena (Nordirland) die Produktion aufgenommen. Der jetzige 40. Geburtstag steht noch ganz unter dem Eindruck des schlimmsten Fertigungseinbruchs in der Werksgeschichte: Im April dieses Jahres war die Auslastung auf ca.

30 Prozent abgesackt, jetzt liegt sie wieder bei 70 Prozent der Maximalkapazität, im nächsten Jahr soll sie wieder 80 bis 85 Prozent erreichen. Trotz des gravierenden Nachfragerückgangs ist es gelungen, die etwa tausend Mitarbeiter zu halten. In der Phase der geringen Auslastung haben viele davon an verschiedenartigen ausgiebigen Trainingsmaßnahmen teilgenommen.

Reifencordfabrik in den USA wird geschlossen

scotts

(Tire Review/Akron) Die koreanische Hyosung-Gruppe wird ihren Produktionsstandort Scottsville (Virginia/USA) im Januar schließen, 106 Mitarbeiter werden betroffen sein. Hyosung hat drei weitere Reifencordfabriken in China, zwei im Heimatland Südkorea und vor knapp einem Jahr Goodyear zwei Werke in den Vereinigten Staaten, eines in Brasilien sowie eines in Luxemburg für 80 Millionen US-Dollar abgekauft und plant den Bau einer weiteren Fertigungsstätte für Reifencord in Vietnam. Das Werk in Scottsville hat eine 65-jährige Geschichte, ging im Jahre 1945 an Uniroyal und mit der Übernahme der Reifenaktivitäten Uniroyals in Nordamerika Anfang der 90-er Jahre an die Michelin-Gruppe über, die schließlich im Jahre 2002 die Fabrik an Hyosung verkaufte, wobei Exklusivaufträge an die Michelin-Gruppe Bestandteil des Verkaufs waren.

VRÖ rät: Ski auf dem Dach und Sommerreifen passen nicht zusammen

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Wenngleich Schneefahrbahnen – von einigen Tagen Mitte Oktober einmal abgesehen – in Tallagen in diesem Winter noch nicht anzutreffen waren, sei es doch ratsam, jetzt einen kritischen Blick auf die Fahrzeugbereifung zu werfen. Besonders gelte das für alle, empfiehlt der Verband der Reifenspezialisten Österreichs, die in den kommenden Wochen einen Skiurlaub planen. “Denn Ski auf dem Dach und Sommerreifen am Fahrzeug passen nicht zusammen”, so der VRÖ in einer Mitteilung.

Das bisher noch nicht flächendeckend eingetretene Winterwetter gewähre den Autofahrern zwar eine Schonfrist, spätestens jetzt sollten sie sich aber zwei Fragen stellen: Und zwar sind die Winterreifen schon montiert und haben die Winterreifen die erforderliche Profiltiefe? Als wintertauglich gelten nach der österreichischen Gesetzeslage nur jene Winterreifen, die mindestens vier Millimeter Profil (Radialreifen) aufweisen. Sollte die Profiltiefe nur noch knapp darüber liegen, ist ein Reifenwechsel dringend anzuraten, stellt der VRÖ dazu fest. Denn mit dem Erreichen des Mindestprofils verschlechtern sich die Fahreigenschaften und das Bremsverhalten deutlich.

Ex-Manager von Pirelli und Conti im Aufsichtsrat von TMD Friction

Helmut Eschwey (60) ergänzt als neues Mitglied den erst kürzlich neu formierten Aufsichtsrat des Bremsbelagherstellers TMD Friction. Eschwey war im Laufe seiner Karriere auch in leitender Funktion bei Pirelli (Höchst/Odenwald) beschäftigt. Dem Aufsichtsrat gehört darüber hinaus William Kozyra (52) an, bis zum 1.