“Azubis des Jahres 2009” bei Conti geehrt

Bei Continental haben im Jahr 2009 rund 700 junge Menschen an deutschlandweit 45 Standorten ihre Ausbildung in 19 Ausbildungsgängen und 16 dualen Studiengängen abgeschlossen. Dabei haben Conti-Azubis mit Bestnoten abgeschnitten, unter ihnen drei landesbeste und zwei bundesbeste Auszubildende: Vanessa Langendorf aus Babenhausen ist bundesbeste Siebdruckerin und Paul Josef Heimann aus Wetzlar bundesbester Systeminformatiker. Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente will die “Azubis des Jahres 2009” des Unternehmens bei einer Feier in der Continental-Hauptverwaltung Hannover im Dezember ehren.

“Unsere Conti-Azubis und Conti-Bachelors sind die Fachkräfte von morgen. Umso mehr freue ich mich über die herausragenden Leistungen dieser jungen Menschen. Wir sind stolz auf alle Azubis und Bachelors, die in diesem Jahr abgeschlossen haben, und freuen uns auf einen erfolgreichen Start in ihre berufliche Zukunft”, betont Wente.

Preise für Pirelli-Reifen steigen in den USA

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Aufgrund steigender Rohmaterialkosten will Pirelli Tire LLC in den USA seine Pkw- und Llkw-Reifenpreise zum Stichtag 1. Januar 2010 um bis zu 4,5 Prozent anheben. Ausgenommen davon sind Unternehmensaussagen zufolge allerdings die beiden Produktlinien “P4” und “P5”.

Weiter DSV-Unterstützung durch Bridgestone

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Bridgestone ist weiterhin offizieller Reifenpartner des Deutschen Skiverbandes (DSV) und nunmehr auch der Deutschen Skiversicherung. Das Unternehmen rüstet daher sowohl die Fahrzeuge der Skinationalmannschaften Alpin, Biathlon, Ski Cross und Nordisch als auch den Fuhrpark der Deutschen Skiversicherung mit “Blizzak”-Winterreifen aus. Zum Einsatz kommt dabei das Modell “LM-35” der Produktfamilie, dem Bridgestone hervorragende Kontrolle und optimale Leistung unter allen Winterbedingungen attestiert, sodass die Sportler abseits der Pisten sicherer an ihr Ziel gelangen.

Kraftfahrzeuggewerbe stimmt sich auf „Normalmarkt“ 2010 ein

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Nach dem Auslaufen der “Abwrackprämie”, die 2009 nach den Worten des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) zu einem “Ausnahmejahr” gemacht hat, stimmt sich das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe eigenen Angaben zufolge nunmehr auf den “Normalmarkt” 2010 ein.

ZDK- Präsident Robert Rademacher geht angesichts eines weitgehend gesättigten Marktes zukünftig von etwa drei Millionen Neuzulassungen und sechs Millionen Gebrauchtwagen pro Jahr mit einer üblichen Schwankungsbreite von plus/minus fünf bis zehn Prozent aus. “In 2010 glauben wir, etwas unterhalb des Normalmarktes zu bleiben. So rechnen wir mit 2,7 bis 2,8 Millionen Neuzulassungen”, sagt Rademacher.

Die Umweltprämie habe den 39.100 Kfz-Meisterbetrieben ein Jahr Zeit verschafft, sich auf den Strukturwandel im Kfz-Gewerbe besser einzustellen. “Diesen Strukturwandel proaktiv mitzugestalten sehen wir im ZDK als eine unserer wichtigen Aufgaben an”, betont er.

Denn zukünftig werde sich beispielsweise der Trend hin zu weniger, aber größeren Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten weiter fortsetzen. “Wir gehen davon aus, dass wir von derzeit etwa 19.000 fabrikatsgebundenen Betriebsstätten in den nächsten acht bis zehn Jahren auf eine Zahl von etwa 15.

000 bis 16.000 Betrieben kommen werden”, prognostiziert Rademacher. Und habe heute ein Unternehmen im Durchschnitt etwa zwei Betriebsstätten, sollen es in weiteren zehn Jahren schon etwa dreieinhalb bis vier Betriebsstätten sein.

Zudem will sich der ZDK dafür einsetzen, dass auch unter einer neuen Kfz-Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) der Mehrmarkenvertrieb möglich bleibt. “Außerdem stellen wir die Systempartnerschaft zwischen Herstellern und Händlern kritisch auf den Prüfstand, um im Ergebnis zu einem neuen Geschäftsmodell zu kommen”, ergänzt Rademacher..

RAVE-Award für Titan

Die Titan Tire Corporation – ein Tochterunternehmen der Titan International Inc. – hat von der Reinke Manufacturing Inc. eine Auszeichnung für seine Reifen- und Räderlieferungen an den Hersteller von Fahrzeugen zur Beregnungs- bzw.

Berieselung von Feldern erhalten. Der sogenannte RAVE-Award (RAVE steht für Reinke Achieving Vendor Excellence) wurde Titan jüngst im Rahmen einer Tagung in Austin (Texas/USA) übergeben. “Es ist eine Ehre für uns, derart von Reinke ausgezeichnet zu werden”, sagt Jeff Vasichek, Vice President Marketing & Sales bei Titan.

Projekt „Road to South Africa“ wird von Conti unterstützt

Voraussichtlich am 5. April kommenden Jahres wird sich Andreas Wiese von Hamburg aus auf den Weg zur Fußballweltmeisterschaft in Südafrika machen. Das Besondere daran: Er will zusammen mit zwei Freunden rund 25.

000 Kilometer von Hamburg nach Johannesburg in Geländefahrzeugen zurücklegen. Geplant ist, in Marokko afrikanischen Boden zu betreten und dann über Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Ghana, Togo, Benin, Nigeria, die Zentralafrikanische Republik, Süd-Sudan, Uganda, Tansania, Malawi, Sambia, Botswana und Namibia pünktlich zum Eröffnungsspiel am 11. Juni 2010 nach Johannesburg zu gelangen.

Unterstützt werden die Drei bei ihrem “Road to South Africa” genannten Projekt von Continental, einer der offiziellen Sponsoren der Fußball-WM. Der Reifenhersteller rüstet die bei der Tour eingesetzten Kia Sorrentos für den ersten Streckenabschnitt von Hamburg nach Casablanca mit dem 4×4-Sommerreifen “CrossContact UHP” aus, während ab Marokko dann der grobstollige und eher für Gelände- bzw. Offroadstrecken geeignete “CrossContact AT” zum Einsatz kommen soll.

Mithilfe verschiedener Fußballexperten aus dem eigenen Netzwerk will Conti zudem mit der einen oder anderen Aktion versuchen, ein hohes Interesse für die Aktion “Road to South Africa” zu generieren, rund um die unter www.road-to-south-africa.de bereits eine eigene Website eingerichtet wurde.

Dort berichten die drei Abenteurer über ihre Vorbereitungen und die verschiedenen geplanten Aktionen. Außerdem wird auch die Conti-Fußballwebseite unter www.contisoccerworld.

de bzw. www.contisoccerworld.

com über die Reise auf dem Laufenden halten. Für den letzten Streckenabschnitt von Tansania nach Johannesburg, für den vom 27. Mai 2010 an zwei Wochen Fahrtzeit eingeplant sind, werden derzeit via www.

autobild.de/rtsa übrigens zwei Mitreisemöglichkeiten verlost – Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2009.

Fulda Challenge in der 10. Ausgabe führt bis an den Polarkreis

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Bereits seit 2001 veranstaltet die Reifenmarke Fulda das nach ihr benannte Sportereignis im Yukon Territory, dem sogenannten “Wahren Norden” Kanadas. Trotz des runden Geburtstages, den der deutsche Reifenhersteller mit seiner zehntägigen Extremsportveranstaltung Mitte Januar 2010 begehen kann, weist die Veranstaltung keinerlei Ermüdungserscheinungen auf – im Gegenteil: Die Route, die Destinationen, die Disziplinien und nicht zuletzt das hochkarätig besetzte Teilnehmerfeld machen die Jubiläumstour gleichzeitig zu einer der spektakulärsten Ausgaben in der Geschichte der Fulda-Challenge, so der Hersteller.

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TV-Sportereignisse: Fußball wachstumstärker als Formel 1

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Nach Ablauf des ersten Drittel der TV-Saison 2009/2010 zeigt sich, dass die Formel 1 als Fernsehereignis ins Hintertreffen geraten ist. Während Sat.1 mit seinen Fußballübertragungen (“ran”; Champions-League) in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen im Schnitt 2,25 Millionen Zuschauer erreichte, was 190.

000 Zuschauer mehr sind als im Vorjahr, kam die Formel 1 auf RTL immerhin noch auf durchschnittlich 2,20 Millionen Zuschauer, was einer Steigerung von 90.000 Zuschauern entspricht. Dies meldete der Branchendienst Kress.

S&H Tyres will mit neuen Büroräumen weiter wachsen

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Der Reifengroßhändler S&H Tyres aus den Niederlanden ist umgezogen. Wie das Unternehmen gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG erläutert, hätten die alten Räumlichkeiten in Hendrik-Ido-Ambacht, einem Ort im Südosten des Landes, schon längere Zeit nicht mehr genügend Platz geboten, um den mittlerweile neun Beschäftigten ein optimales Arbeiten zu ermöglichen. Wie Simon Klapwijk – einer der Gründer des Unternehmens, das unter anderem durch die Eigenmarke “Zeetex” bekannt ist – mitteilt, hätten sich alle Mitarbeiter einen Raum teilen müssen.

Die neuen Büroräume mit 210 m² bieten wenigstens 30 m² mehr Platz und darüber hinaus den großen Vorteil, dass dort in Büros zu zweit oder zu dritt gearbeitet werden kann. Außerdem biete die neue Immobilie noch genug Platz für knapp ein halbes Dutzend zusätzlicher Mitarbeiter, von denen Simon Klapwijk im kommenden Jahr bereits die ersten einstellen möchte. “Wir sehen noch viele Möglichkeiten, unser Unternehmen weiter wachsen zu lassen.

” Es fand allerdings kein wirklicher großer Umzug statt, erläutert Klapwijk weiter, denn das neue Bürogebäude liegt direkt neben dem bisherig genutzten. Man habe die Immobilie günstig aus einer Konkursmasse heraus erwerben können. Das Lager in Numansdorp südlich von Rotterdam (übrigens in direkter Nachbarschaft zum Großhändler Tyre Trading International) sei vom aktuellen Umzug nicht betroffen; die Kontaktdaten für Telefon und Email blieben ebenfalls bestehen.

Ruia-Gruppe bringt Dunlop India wieder an die Börse

Nach dem die beiden Dunlop-India-Fabriken seit vergangener Woche wieder in Betrieb sind, will der Chairman der Ruia-Gruppe das Unternehmen nun auch endlich wieder an die Börse bringen. Wie Pawan K. Ruia gegenüber indischen Medien sagt, werde die Erlaubnis für den Börsengang noch für diesen Monat erwartet.