Goodyear hat in Luxemburg „keine offiziellen Pläne“ für Stellenstreichungen – Kurzarbeit

Goodyear Innovation Center

Ende Januar hatte der Goodyear-Konzern mitgeteilt, man wolle im Zuge von sogenannten „Rationalisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen“ fünf Prozent der weltweiten Angestelltenstellen abbauen, in Summe 500. Welche Regionen und Geschäftseinheiten davon wie betroffen sein werden, das ist immer noch nicht bekannt, außer dass darunter „rund 90“ Stellen am Standort der Konzernzentrale in Akron (Ohio/USA) sein sollen, wie dazu das Akron Beacon Journal kürzlich berichtet hatte. Bleiben 410 Stellen.

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TW Automotive Germany feiert millionstes Komplettrad

TW Automotive klein

TW Automotive Germany ist ein Komplettradhersteller.  Neben dem deutschen Werk in Pilsting sind drei Werke in Mexiko und ein Werk in den USA für große Premium-Autohersteller in Betrieb. Die Produktionsstätte in Bayern wurde vor einem Jahr in Betrieb genommen. Von hier aus gehen die Räder „Just in Sequence“ ans Band von BMW in Dingolfing.

Tobias Herzberg steigt als General Manager bei Tyremotive und Rhino Reifen ein

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Tyremotive Leibold Herbzerg tb

Nachdem Jochen Freier per Ende Januar „aus eigenem Wunsch“ aus den Diensten der Tyremotive GmbH ausgeschieden ist, die er 2009 gemeinsam mit Udo Strietzel gegründet hatte und deren Geschäftsführer er seither war, hat der neue Eigentümer Global Automotive Investments Holding (GAI) eine neue Führungsspitze in Kitzingen installiert. Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Christian Leibold zum General Manager des Großhändlers befördert worden war. Nun hat GAI einen weiteren General Manager nach Kitzingen geholt: Tobias Herzberg. Darüber hinaus hat der niederländische Eigentümer, dem auch Branchengrößen wie Inter-Sprint und Van den Ban gehören, auch die Geschäftsführung der Tyremotive GmbH neu besetzt.

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Nokian Tyres fährt wie erwartet Verluste ein, schafft 2022 dennoch eine „robuste Leistung“

Nokian FY2022 INKLUSIVE Russland tb

Nokian Tyres verweist mit der Vorlage seiner Zahlen zum Verlauf des vergangenen Geschäftsjahres wohl zurecht auf ein „beispielloses Geschäftsumfeld“, in dem man eine „robuste Leistung“ abgeliefert habe. Niemals zuvor hat ein Reifenhersteller innerhalb weniger Wochen den vollständigen Rückzug aus einem dermaßen wichtigen Markt beschlossen, wie Russland dies für Nokian Tyres bisher war: Knapp ein Viertel der Umsätze kamen im Umbruchjahr 2022 von dort (2021 waren dies ‚nur‘ 19 Prozent) wie auch knapp 80 Prozent aller vom Unternehmen hergestellten und weltweit vermarkteten Pkw-Reifen. Doch nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine Ende Februar hat Nokian Tyres im Juni den „kontrollierten Rückzug“ aus Russland und den „Aufbau des neuen Nokian Tyres‘ ohne Russland“ beschlossen. Dass der Hersteller nun für das Jahr des Umbruchs einen Verlust melden muss, ließ sich nicht vermeiden. Doch fällt dieser augenscheinlich geringer aus als befürchtet. Aber es gibt auf dem Weg in die Zukunft weiterhin „erhebliche Unsicherheiten“.

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Borbet-Gelände in Solingen weckt Interesse bei anderen Unternehmen

Borbet Solingen klein

Ende März soll es konkrete Pläne geben, wie das Gelände von Borbet an der Weyerstraße in Solingen vermarktet werden soll. Nach Unternehmensangaben umfasst das am 31. Dezember 2022 geschlossene Produktionsgelände insgesamt 82.000 Quadratmeter. Zurzeit werden die Sachanlagen des Räderherstellers verwertet. Genau heißt das: Es werden die hier produzierten Räder, Aluminium sowie Lacke und Farben verkauft.

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Reduzierung von CO2-Emissionen: Bridgestone wird ausgezeichnet

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Brigdestone Zertifizierung

Bridgestone erhält die SBT-Zertifizierung für seine Ziele zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Die SBT-Initiative zertifiziert Unternehmen, die sich wissenschaftlich fundierte Ziele für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen gesetzt haben. Diese Ziele sollen sich über einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren erstrecken und die im Pariser Abkommen festgelegten Werte berücksichtigen.

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TruckForce-Award: Reifenhaus Wesselmann wird von Goodyear ausgezeichnet

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Wesselmann TruckForce klein

Goodyear hat jetzt die Preisträger des TruckForce-Awards für das vierte Quartal 2022 bekannt gegeben. Die Auszeichnung würdigt jene Partner, die für ihre Kunden die Extrameile gehen und einen „außergewöhnlichen Kundenservice“ leisten. Reifenhaus Wesselmann GmbH & CO. KG ist Mitglied der Handelsmarketing-Initiative (HMI) und ein TruckForce-Partner, der Goodyear-Kunden in Deutschland betreut. Das Unternehmen arbeitet laut Goodyear seit mehr als zehn Jahren auf einem „beeindruckend hohem Niveau und einer jährlichen Erfüllungsquote von 100 Prozent“. Damit sei das Unternehmen einer der erfolgreichsten Servicepartner im Goodyear-Servicenetzwerk.

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Apollo Tyres verstärkt das AZuR-Netzwerk

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Apollo Tyres

Der Reifenhersteller Apollo Tyres ist jetzt Netzwerkpartner der Allianz Zukunft Reifen (AZuR). „Damit können wir endlich den kompletten Reifen-Kreislauf abdecken, die Runderneuerung weltweit stärken und ein Vorbild für die globale Reifen-Kreislaufwirtschaft sein“, so Netzwerkkoordinatorin Christina Guth.

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Silberstreif am Automotive-Horizont

Silberstreif am Automobilhorizont

Laut der aktuellen Konjunkturumfrage des Münchner Institutes für Wirtschaftsforschung (Ifo) hat sich die Geschäftslage der Automotive-Branche weiter verbessert und blicken die Fahrzeughersteller und ihre Zulieferer offenbar deutlich optimistischer in die Zukunft. Der sich aus der Befragung ergebende Index für die Geschäftslage soll im Januar jedenfalls auf plus 14,1 Punkte gestiegen sein, nachdem für Dezember plus 3,4 als Vergleichswert genannt wird. Auch der Indexwert für die Erwartungen präsentieren sich „im grünen Bereich“ bzw. ist er erstmals seit fünf Monaten positiv: Er stieg demnach auf 10,7 Punkte nach minus 4,9 Zählern noch im Dezember. „Allerdings sind die Exporterwartungen deutlich gesunken“, sagt Oliver Falck, Leiter des Ifo-Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien. cm

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Zulassungszahlen alternativ angetriebener Pkw überdurchschnittlich rückläufig

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Wie zu erwarten war, haben sich die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland zu Jahresanfang rückläufig entwickelt (Bild: Pexels/Torsten Dettlaff)

Dass die Pkw-Neuzulassungszahlen nach der Jahresendrallye im vergangenen Dezember zu Beginn dieses Jahres rückläufig sein würden, war zu erwarten. Genauso wie ein deutliches Minus bei alternativ angetriebenen Fahrzeugen in diesem Segment, nachdem zum Jahreswechsel Änderungen rund um die Förderung von Elektroautos und Hybridmodellen gegriffen haben. Insofern verwundert nicht, dass nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) mit insgesamt ziemlich genau zwischen 179.200 und 179.300 Einheiten 2,6 Prozent weniger Neuwagen im Januar erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen sind als im entsprechenden Vorjahresmonat. christian.marx@reifenpresse.de

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