Das auf Motorradreifen spezialisierte Schweinfurter Großhandelsunternehmen SW-Reifenhandel hat seinen ausschließlich Handelskunden vorbehaltenen und unter der Adresse www.sw-motorrradreifen.de zu erreichenden Onlineshop überarbeitet bzw.
erweitert. Im Vordergrund standen dabei Verbesserungen, mit denen man sich von der Konkurrenz abheben und den Kunden einen echten Mehrwert bieten will. Neben einer brandaktuellen Bereifungsdatenbank und einer Trackingfunktion für bestellte Ware hat man deshalb nun noch ein Kalkulationsmodul online gestellt.
“Das Kalkulationsmodul ermöglicht es dem Einzelhändler, dem Endverbraucher schnell und unkompliziert ein Angebot zu erstellen. Das spart viel Zeit”, so SW-Reifenhandel-Geschäftsführer Horst Bayerl. Darüber hinaus verweist Verkaufsleiter André Voll auf die Wichtigkeit der Unterstützung “seiner” Einzelhändler.
“Nicht jeder Einzelhändler ist ein geborenes Marketinggenie. Durch die kostenlose Bereitstellung von Produktinfos und Promoaktionen der Industrie auf unserer Webseite wollen wir unseren Kunden im Bereich Werbung unter die Arme greifen. Der Einzelhändler kann aus aktuellen Angeboten der Industrie sein individuelles Werbepaket zusammenstellen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-01-20 08:31:002023-05-17 14:40:11SW-Reifenhandel baut Webangebot für Motorradreifenkunden aus
Rund sieben Millionen Autofahrer haben in Deutschland schon einmal Autoreifen oder Felgen online gekauft. Dies bedeutet ein Wachstum von rund 15 Prozent innerhalb der letzten zwei Jahre. In Deutschland gibt es neben den aktuellen Online-Käufern noch einmal etwa doppelt so viele Autofahrer, die sich einen Reifenkauf über das Internet zukünftig vorstellen können.
Das potenzielle Gesamtmarktvolumen läge damit bei ca. 20 Millionen Käufern für den Online-Reifenhandel. Zu diesem Ergebnis kommt aktuell die Automobilmarktforschung von TNS Infratest in einer repräsentativen Onlinebefragung.
Mit einem frischen “kinetic Design”-Update sowie einem ganzen Bündel zusätzlicher Sicherheits- und Komfortsysteme tritt die jüngste Generation der Van-Modelle S-MAX und Galaxy von Ford auf der European Motor Show Brüssel erstmals ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Der neue S-MAX steht künftig in den sportlich ausgelegten Versionen Trend, Titanium und Titanium S zur Wahl. Die jüngste Generation des Galaxy bietet Ford in den drei Varianten Trend, Titanium und – traditionell als luxuriöses Spitzenmodell – Ghia an.
Die Basisversion beider Versionen steht auf Stahlrädern in 6,5×16 Zoll mit der Bereifung 215/60 R16, die Wunsch- oder höherwertigen Ausstattungen haben Aluräder in 7×17 Zoll mit 225/50 R17 bzw. sogar 8×18 Zoll mit 235/45 R18. Das direkt messende Reifendruckkontrollsystem, das bei Ford TPMS heißt und sich technisch durch Sensoren in den Reifenventilen auszeichnet, ist in Verbindung mit Runflats obligatorisch, kann aber auch in Kombination mit normalen Pneus bestellt werden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/SMAX.jpg24663496Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-01-19 16:19:002023-05-17 14:40:1116 bis 18 Zoll für die neuen S-Max und Galaxy von Ford
46,22 Prozent der Anteile am Pirelli-Konzern werden von einer Gruppe kontrolliert, die einen Pakt geschlossen hat, der jetzt bis zum 15. April 2013 verlängert worden ist, wie mehrere italienische Medien berichten. Damit dürfte auch der Weg geebnet sein für eine Abspaltung der Immobiliengesellschaft Pirelli Real Estate und eine sehr weitgehende Konzentration auf das Kerngeschäft Reifen (ferner dürften beispielsweise als zukunftsfähige Produkte weiterhin Partikelfilter zum Portfolio gehören).
Der koreanische Reifenhersteller Hankook Tire hat seine Geschäftszahlen für 2009 veröffentlicht und meldet für das zurückliegende Jahr einen neuen Umsatzrekord. Der konsolidierte Konzernumsatz stieg im Jahresvergleich demnach um 18 Prozent auf 4,8 Billionen koreanische Won, was nach derzeitigen Wechselkurs knapp drei Milliarden Euro entspricht. Der im zurückliegenden Jahr erzielte operative Gewinn wird mit 549,3 Milliarden koreanischen Won (annähernd 340 Millionen Euro) beziffert und liegt damit deutlich über dem Referenzwert von 114,2 Milliarden Won des Vorjahres.
Dass man 2009 weiter habe “Fahrt aufnehmen” können, wird dabei auf einen stetig wachsenden Wert der Marke Hankook und qualitativ hochwertige Produkte zurückgeführt. Trotz Wirtschaftskrise sei es gelungen, die eigene Marktposition in verschiedenen Regionen weiter auszubauen und auf eine solide Basis zu stellen, so der Hersteller. In Bezug auf den globalen Umsatz im laufenden Geschäftsjahr setzt sich Hankook Tire ein – wie man selbst sagt – ambitioniertes Ziel: Angepeilt wird für 2010 die Marke von etwa 5,1 Billionen koreanischen Won, was einem Plus von immerhin nicht ganz sechs Prozent entspräche.
Nachdem die Delticom AG (Hannover) nun ihre vorläufigen Zahlen zum zurückliegenden Geschäftsjahr vorgelegt hat, bestätigt sich, was der Onlinereifenhändler vor Kurzem bereits vorab mitgeteilt hatte: Man konnte die Umsatz- und Ergebnisziele für 2009 mehr oder weniger deutlich übertreffen. Beim Umsatz wurde demnach mit 310 Millionen Euro – prognostiziert wurden zuletzt 285 Millionen Euro – ein Plus von rund 20 Prozent gegenüber den 259 Millionen Euro 2008 eingefahren. Bezüglich des EBIT lassen sich aus den in der vorläufigen Bilanz für 2009 ausgewiesenen 28 Millionen Euro (2008: 16,4 Millionen Euro) ein Zuwachs von immerhin 70 Prozent sowie eine EBIT-Marge von über neun Prozent errechnen, was ebenfalls über den bisherigen Erwartungen von um die sieben Prozent liegt.
Für 2010 geht der Vorstand nun jedoch nicht davon aus, dass erneut außergewöhnliche Umsatz- und Margeneffekte wie die Ende 2009 teils besonders winterlichen Straßenverhältnissen in vielen Ländern Europas oder die Folgen der “Abwrackprämie” für die deutsche Winterreifennachfrage das Geschäft so stark wie im vergangenen Jahr voranbringen werden. Unklar sei zudem, wie belastend die Verschlechterung des Konsumklimas für den Onlinehandel in diesem Jahr sein wird. Nichtsdestotrotz wähnt sich Delticom aber unverändert auf einem “stabilen Wachstumspfad” und rechnet für 2010 mit einem Umsatzanstieg von bis zu Prozent.
Der Chemiekonzern DuPont hat Kevin Westgate den “DuPont’s 2009 Bolton/Carothers Innovative Science Award” verliehen, die Übergabe der Auszeichnung soll heute im “DuPont Country Club” in Wilmington (Delaware) erfolgen. Goodyears Materialwissenschaftler wird für seine Arbeiten zur Industrialisierung des Reifenverstärkungsmaterials Kevlar geehrt und hat dabei eng mit den Entwicklern von DuPont zusammengearbeitet. Goodyear verwendet Kevlar mittlerweile in verschiedenen Produktlinien.
Die Auszeichnung ist nach den beiden ehemaligen DuPont-Mitarbeitern Wallace Carothers und Elmer Bolton benannt, ersterer hat das Nylon (noch heute ein Verstärkermaterial auch in Reifen) erfunden, der zweite hat die Kommerzialisierung entscheidend vorangetrieben. Mit Westgate erhält erstmalig eine Person diesen Preis, die nicht zum DuPont-Konzern gehört..
Continental ist ab dieser Saison offizieller Sponsor der US-Fußballliga “Major League Soccer” (MLS). Conti ist damit der “offizielle Reifen der MLS”. Das Engagement wird in amerikanischen Medien als “mehrjährig” bezeichnet.
Der Reifenhersteller darf das MLS-Zeichen in der Werbung und im Marketing verwenden. Dem Unternehmen ist damit Bandenwerbung in allen vier Ecken eines Stadions bei den mehr als 240 Spielen in der Saison möglich, ebenso 30-sekündige Werbespots..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-01-19 08:55:002023-05-17 14:40:12Conti engagiert sich im US-Fußball
Die Studie “Money vs. Technology 2009” von Deloitte und IHS Global Insight zeigt, dass sich die Branche der deutschen Automobilzulieferer aktuell am Scheideweg befindet. Zwar zeigen sich erste Anzeichen einer Erholung, doch birgt diese neue Herausforderungen.
195 Entscheider namhafter deutscher Zulieferbetriebe äußerten sich über die Schwierigkeit, Überkapazitäten abzubauen sowie an Bankkredite zu kommen, die dringend für Neuentwicklungen und -investitionen benötigt werden – und auch die langsam wieder einsetzende Nachfrage verlangt nach Finanzierung. Der Branche steht ein harter Umbruch ins Haus: Zwar werden Überkapazitäten durch gezielte Unternehmensaufkäufe und Strategieanpassungen abgebaut, doch diese Veränderung wird nicht ohne Insolvenzen erfolgen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-01-19 08:45:002023-05-17 14:40:12Studie von Deloitte und IHS Global Insight zur Zukunft der Automobilzulieferer
Die Übernahme der Sparte Vollgummireifen der insolventen GPX International Tire Corporation durch die im Dezember eigens für diesen Zweck gegründete MITL Acquisitiion Corporation ist abgeschlossen. Die neuen Gesellschafter haben damit zwei Vollgummireifenfabriken in Gorham (Maine/USA) und Hebei (China), ein Stahlradwerk in Red Lion (Pennsylvania/USA) und ein Distributionsnetzwerk in Nordamerika übernommen. Die neuen Gesellschafter sind private Investoren und Mitglieder des ehemaligen Managements.