Haweka zeigt neue Spannmittel auf der Automechanika

,
2 9 010 400 QuickPlate Serie III tb

Die Haweka AG will auf der Automechanika eine Vielzahl an Produktneuheiten und -verbesserungen präsentieren. Wie die Spezialisten in den Bereichen Auswuchttechnik und Achsvermessung mitteilen, stünden dabei die Weiterentwicklungen der Topseller “DuoExpert”, “QuickPlate” und “ProClamp” im Fokus. So präsentiere sich die “DuoExpert Serie 3” ab sofort in einer noch stabileren Ausführung.

Durch einen kleineren Spannbereich werde eine bessere Zentriergenauigkeit erlangt, zudem sei durch eine neue Spreizanordnung kein zusätzlicher Distanzring mehr erforderlich. In einem modifizierten Design sei des Weiteren die dritte Generation der “QuickPlate” auf der Automechanika zu sehen, die daneben sowohl mit einer geringeren Bauhöhe als auch einem deutlich reduzierten Gewicht aufwartet, was im täglichen Arbeitsalltag eine bessere Handhabung zur Folge haben soll. Abgerundet werde das Trio durch die neue “ProClamp Serie 3”.

Die Haweka-Ingenieure entwickelten einen neuartigen Spannkopf mit Drehkraftbegrenzer und optimierten den Spannpunkt zur Felge. Überdies wurde der Winkel geändert, was eine verbesserte Rundlaufkompensation zur Folge habe, heißt es dazu in einer Mitteilung. Neben diversen Wucht- und Montiermaschinen will Haweka seinen Automechanika-Besuchern auch das Kamera-Funksystem “AXIS4000” zeigen, das in Handhabung und Messgenauigkeit den aktuellsten Standards von Pkw-Achsmessanlagen entspreche und den Anwender durch eine extrem einfache Bedienung überzeugen soll.

Die Haweka AG stellt auf der Automechanika (14. bis 19. September 2010) in Halle 8, Stand G30 aus.

Yokohama USA wird Sponsor der Dallas Cowboys

Yokohama Dallas Cowboys tb

Die Yokohama Tire Corp. unterstützt künftig die “Dallas Cowboys”. Wie es dazu in einer Pressemitteilung des US-Tochter des japanischen Reifenherstellers heißt, decke der auf zunächst ein Jahr angelogte Sponsoringvertrag zahlreiche Marketingmöglichkeiten im Stadium sowie im Umfeld der Football-Spiele und des Teams ab.

Rösler nimmt Ronny Dietsch erneut unter Vertrag

,
Dietsch Ronny tb

Ronny Dietsch ist zurück bei Rösler. Seit Anfang Juni steht der 32-Jährige wieder in Diensten des Dortmunder Runderneuerungsspezialisten, nachdem er nach seiner Prüfung zum Vulkaniseurmeister 2003 dort bereits kurzzeitig in Diensten stand. Nach einiger Zeit bei Rema Tip Top in Mümchen wird sich Dietsch bei Rösler künftig um die internationale Vermarktung der Schelkmann-Lizenzen kümmern.

Ronny Dietsch könne dabei auf seine umfangreichen Kontakte im Reifenhandel weltweit zurückgreifen. “Rösler bietet mir mit dieser heuen Herausforderung die Möglichkeit, im Bereich Großreifenrunderneuerung sowie der weltweiten direkten Betreuung von Service- und Minengesellschaften Konzepte aktiv mitzugestalten und weiterzuentwickeln. Ich freue mich darauf, Rösler bei den anstehenden Aufgaben zu unterstützen”, so Dietsch.

300 Rennsportfans beim Truck-Grand-Prix in der Lounge von Top Service Team

TeamTruck

Nicht nur, als Hans-Joachim “Striezel” Stuck den amtierenden DTM-Champion Timo Scheider zum Duell “Truck gegen DTM-Bolide” herausforderte, waren die Besucher der Top-Service-Team-Lounge hautnah dabei. Während des gesamten Truck-Grand-Prix genossen mehr als 300 Gäste der team Reifen-Union GmbH + Co. Top Service Team KG hervorragende Sicht auf Start und Ziel des Nürburgrings.

Insgesamt reisten mehr als 200.000 Besucher in die Eifel, um im 25. Jubiläumsjahr des Truckrennens die spektakulären Wettbewerbe zu verfolgen.

Studie von Oliver Wyman: „Zulieferindustrie zwischen Kostendruck und Wertzuwachs“

Auf der gesamten Automobilindustrie lastet derzeit ein enormer Kostendruck. Die Zulieferer, die mehr als 50 Prozent der Wertschöpfung erbringen, sind davon am stärksten betroffen. Für eine aktuelle Studie der Oliver Wyman Consulting unter dem Titel “Raus aus der Verlustzone! – Die Zulieferindustrie zwischen Kostendruck und Wertzuwachs” wurden im ersten Halbjahr 2010 weltweit Geschäftsführer und Vorstandsmitglieder führender Automobilzulieferbetriebe befragt.

Die Studienergebnisse belegen, dass sich der Kostendruck in der Branche in den kommenden Jahren noch verschärfen wird und dass funktionale Innovationen diesen Trend hin zum Wertverlust nur sehr bedingt ausgleichen können. Einzig das globale Volumenwachstum nach der Krise – insbesondere in den aufstrebenden Automobilmärkten – biete Zulieferern die Chance, langfristig Wertsteigerung und profitables Wachstum zu erzielen, heißt es. Nur wer sich international ausrichte, in den Schwellenländern präsent sei und seine Kosten deutlich senke, könne im hart umkämpften Zuliefermarkt nachhaltig erfolgreich sein.

Euro-Tyre vergrößert Lagerkapazität um 25 Prozent

Euro Tyre tb

Während etliche Unternehmen aus der Reifenbranche das vergangene Jahr als “Krisenjahr” erlebt haben, gibt es doch auch zahlreiche Firmen, die sich durchaus gut aus der Affäre gezogen haben – mehr noch: die sogar ihre Umsätze gegen den Markttrend deutlich steigern konnten und aktuell mit weiterem Wachstum rechnen. Dazu gehört unter anderem der Reifengroßhändler Euro-Tyre. Das Unternehmen mit Sitz im niederländischen Venlo direkt an der deutschen Grenze konnte im Geschäftsjahr Oktober 2008 bis September 2009 rund ein Viertel mehr umsetzen.

Continental und Schaeffler werden Partner des FC Bayern München

Conti und Bayern tb

Die Continental AG wird gemeinsam mit der Schaeffler-Gruppe Fußball-Sponsoring-Partner des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München. Ein bis 2015 laufender Vertrag wurde jüngst unterzeichnet. “Wir freuen uns über diese attraktive Möglichkeit, als exklusiver Reifenpartner die zwei Premiummarken Continental und FC Bayern München miteinander zu verknüpfen und fügen damit unserer internationalen Fußball-Sponsoringstrategie einen weiteren Baustein hinzu”, sagte Nikolai Setzer, Vorstandsmitglied und Leiter der Pkw-Reifen-Division bei der Continental AG.

Er ergänzte: “Die nationale und weltweite Wahrnehmung der Premiummarke Continental mit Fokus auf Sicherheit und Bremsleistung wird durch die Verbindung zu Deutschlands erfolgreichster und international bekanntester deutscher Vereinsmannschaft erheblich gestärkt.” Das Engagement von Continental ergänze das erst vor Kurzem bekannt gegebene, erstmaligen Premium-Sponsoring des DFB-Pokal-Wettbewerbs sowie der “Major League Soccer” in den USA. In Kombination mit dem schon bestehenden Sponsoring der FIFA WM 2010 in Südafrika und der FIFA WM 2014 in Brasilien nutze Continental damit den Profi-Fußball umfassend und dauerhaft als die zentrale Kommunikationsplattform – sowohl international als auch national und regional.

Yokohama Schweiz lässt bald neue „Miss“ wählen

Miss Yokohama tb

Anfang Oktober findet im schweizerischen Kriens die neuerliche Wahl zur “Miss Yokohama” statt. Der japanische Reifenhersteller stellt der neuen Miss für ihr Amtsjahr kostenlos einen Opel Corsa OPC zur Verfügung, damit sie ihre Termine und Einladungen an die verschiedenen Events wahrnehmen kann. Neben dem Job als Markenbotschafterin, winken der Siegerin lukrative Preise.

Die Gewinnerin erhält zudem ein Fotoshooting mit einem professionellen Fotografen sowie eigene Autogramkarten. Die Miss Yokohama Wahl ist eine der wichtigsten Veranstaltungen im Yokohama-Kalender und hat sich als Auto-Event in den vergangenen Jahren etabliert. Dank der Wahl der schönsten Schweizerin bekomme Yokohama (Suisse) für ein Jahr ein Gesicht, das die japanische Reifenmarke an Messen, Veranstaltungen und zahlreichen Events repräsentiert.

Bridgestones asymmetrische Slickreifen machen MotoGP-Unterschied

,
BS MotoGP tb

Die asymmetrischen Hinterreifen, die Bridgestone zum MotoGP-Rennen an diesem Wochenende mit nach Laguna Seca genommen hatte, haben sich offenbar bewährt. Nicht nur, dass Rennsieger Jorge Lorenzo (Fiat Yamaha) auf dem traditionellen Rennkurs in Kalifornien das schnellste Rennen des Kurses überhaupt absolvierte und folglich auch den ersten Platz des Tages, auch dem Zweitplatzierten Casey Stoner (Ducati) gelang eine Rekordfahrt: er fuhr die schnellste Rennrunde jemals in Laguna Seca. Auf Platz drei beendete Valentino Rossi (Fiat Yamaha) das Rennen.

Reifenfabrik in Tansania soll nicht wieder in Betrieb genommen werden

Medienberichten zufolge habe Continental auch knapp drei Jahre nach der Schließung der Reifenfabrik in Tansania kein Interesse an einer Wiederaufnahme der Produktion. Wie The East African schreibt, fanden in der vergangenen Woche Gespräche zwischen der Regierung des ostafrikanischen Staates sowie dem deutschen Reifenhersteller statt. Dabei ging es um die formelle Beendigung des weiterhin gültigen Vertrages, den beide Mitte der 1990er Jahre zum Betrieb der Reifenfabrik General Tyres East Africa (GTEA) geschlossen hatten.

Während der Staat 62 Prozent der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen hält, fallen dem deutschen Reifenhersteller die verbleibenden 38 Prozent zu. Ob und gegebenenfalls wann Tansania einen neuen Partner für den Betrieb der Reifenfabrik findet, hänge wesentlich mit der Regulierung einiger offener Forderungen zusammen. ab.