334 Sternerestaurants: Michelin Guide 2023 für Deutschland vorgestellt

Michelin Guide 20023

Michelin stellt die Ausgabe 2023 des Restaurant-Führers für Deutschland vor. „Trotz schwieriger Rahmenbedingungen aufgrund der Inflation und des Fachkräftemangels bestätigt die neue Auswahl an Restaurants einmal mehr das vielfältige Angebot und das unverändert hohe Niveau der deutschen Gastronomie“, heißt es aus dem Unternehmen. Eine bemerkenswerte Entwicklung, die sich in einer neuen Rekordzahl von insgesamt 334 […]

Reifenshop Gripgate geht offline – Liquidierung

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Bis vor Kurzem war der Gripgate-Reifenshop noch im Netz, jetzt ist er offline (Bilder: Screenshots)

Der Anfang der 2010er-Jahre an den Start gegangene Onlinereifenshop Gripgate ist offline. Das lässt sich einem Hinweis auf der Plattform selbst entnehmen, die zunächst von der in Hamburg beheimateten Carooooso GmbH betrieben wurde, die später dann jedoch in Smarcado GmbH mit Sitz in Hannover umfirmierte. War der Shop bis vor Kurzem noch im Netz, ist dort nun jedenfalls zu lesen, die Seite sei „ab heute offline“ und im Falle einer benötigten Gutschrift zu einer geleisteten Montage mögen Kunden unter Angabe ihres Namens bzw. der betreffenden Bestellnummer doch bitte eine E-Mail an info@smarcado.com senden. „Wir erstellen Ihre Gutschrift so schnell wie möglich“, verspricht das Unternehmen, das nach wie vor auch telefonisch erreichbar ist. Am Hörer hat man zwar noch die Wahl, ob man Fragen zu den angebotenen Reifengrößen, der Montage oder Lieferzeit beantwortet haben möchte bzw. einen Auftrag Widerrufen/Stornieren möchte. Doch im persönlichen Gespräch erklärt Smarcado-Geschäftsführer Jonathan Blanck, dass das Unternehmen in die Liquidierung gehen werde. Nähere Informationen dazu würden in den nächsten Wochen mitgeteilt, sagt er. Einstweilen habe man schon begonnen, „das Business herunterzufahren“. christian.marx@reifenpresse.de

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Thomas Mögelein ist mit dem Veränderungsprozess von Wheelworld zufrieden

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Thomas Moegelin klein

Seit vier Jahren ist Thomas Mögelin in der Räderwelt zu Hause. Für ihn ein sehr angenehmes Arbeiten. „Immer noch ein Geschäft, in dem es auf die Menschen ankommt, mit denen man zu tun hat. Mit denen man reden und verhandeln kann. Wenn mal was schief geht, wird es in persönlichen Gesprächen oder am Telefon besprochen, und dann ist das so. Es muss nicht alles immer schriftlich festgehalten werden. Bei vielen Geschäftspartnern gilt einfach noch das gesprochene Wort oder der Handschlag“, so Thomas Mögelin.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Unterm Goodyear-Dach soll Avon einen „neuen Fokus“ erhalten

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Goodyear zufolge blicke man „mit einem neu belebten Ansatz für die Marke Avon positiv in die Zukunft“, wobei der Hersteller zunächst und auch nur recht grob umreißt, wie er sich im Segment Motorradreifen das Nebeneinander seiner Marken Dunlop und Avon vorstellt (Bild: Goodyear)

Nachdem im Zuge seiner Übernahme von Cooper nun auch die britische Marke Avon unter dem Goodyear-Dach ein neues Zuhause gefunden hat, betont der Konzern ein weiteres Mal explizit, dass sie neben einem anhaltenden Engagement im Bereich Motorradreifen weiterhin auch „ein wichtiger Bestandteil des Goodyear-Portfolios im Pkw-Segment bleiben“ werde. Gleichwohl soll Avon Tyres als Teil der Goodyear-Markengruppe „einen neuen Fokus erhalten“. Eigenen Worten zufolge blickt der Reifenhersteller „mit einem neu belebten Ansatz für die Marke Avon positiv in die Zukunft“. Allerdings erklärt Goodyear nun zunächst einmal nur, was das alles in Bezug auf Motorradreifen bedeutet. Zumal das Portfolio des Anbieters mit Dunlop dort ja noch eine weitere Marke umfasst. cm

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Rund um Ostern erste Warnstreiks in Kfz-Betrieben

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IG Metall-Vorstand Ralf Kutzner sieht die Branchenbeschäftigten doppelt belastet durch anhaltenden Preisdruck und die Arbeitsbedingungen: „Gleichzeitig sehen sie täglich mit Aufträgen, wie gut es ihrer Branche geht“, sagt er (Bild: IG Metall)

Die IG Metall hat bundesweit die über 400.000 Beschäftigten in Kfz-Werkstätten und Autohäusern zu Warnstreiks aufgerufen, nachdem die erste Runde an Tarifgesprächen mit der Arbeitgeberseite bis Ende März keine Ergebnisse gebracht hat. Wie sich zuvor bei den Verhandlungen in einigen Bundesländern bereits abgezeichnet hatte, ist der Arbeitnehmerseite bis dato ein dreiprozentiges Entgeltplus ab 1. Juli dieses und ein weiteres in derselben Höhe zum gleichen Stichtag kommenden Jahres angeboten worden bei einer 24-monatigen Laufzeit. Die Gewerkschaft fordert 8,5 Prozent mehr für ihre Mitglieder im Kfz-Handwerk und Kfz-Gewerbe sowie eine zusätzliche soziale Komponente in Form einer Inflationsausgleichsprämie für zwölf Monate. cm

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Tedeschi ist neuer Managing Director von Pirelli Schweiz

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Als Commercial Director Swiss Market berichtet Iginio Cangero (rechts) an den neuen Managing Director bei Pirelli Tyre (Suisse) Luca Tedeschi, der schon seit 2009 in Diensten des Reifenherstellers steht und seither diverse verantwortungsvolle Positionen im Konzern innehatte (Bild: Pirelli)

Schon seit Jahresbeginn ist Luca Tedeschi neuer Managing Director bei Pirelli Tyre (Suisse). Im Zuge dessen hat Iginio Cangero seine Verantwortung als Commercial Director Pirelli Schweiz behalten, und auch Giuseppe Pittella wird in seiner Rolle als Retail Director Agom/Driver bestätigt – beide berichten in ihrer jeweiligen Funktion an Tedeschi. cm

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Bridgestone ist wieder exklusiver Reifenpartner von Lamborghini

Bridgestone Lamborghini

Bridgestone wurde erneut von Lamborghini als exklusiver Reifenpartner ausgewählt, nach dem Huracán STO, EVO, Tecnica und Sterrato jetzt für den neuen Revuelto, dem ersten V12 HPEV (High Performance Electrified Vehicle) Supersportwagen des Herstellers.

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Hankook zeigt Präsenz auf der Transport Logistic 2023

Hankook Transport Logistic klein

Vom 9. bis 12. Mai präsentiert sich Reifenhersteller Hankook auf der Fachmesse Transport Logistic in München. An Stand 206 in Halle B5 stehen Ansprechpartner zum Austausch zur Verfügung. Zudem zeigt Hankook eine Auswahl seines Portfolios für Kleintransporter, Busse und Lastkraftwagen. Manfred Zoni, Lkw-Vertriebsdirektor bei Hankook Reifen Deutschland: „Logistik zählt zu den wichtigsten Sektoren der deutschen […]

Heißer gekocht als gegessen – (Nicht-)Entwicklung im B2C-Onlinereifengeschäft

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Entwicklung im B2C-Onlinereifengeschäft

Dem Reifenhandel machen viele Faktoren das Leben schwer. Zu nennen wäre da zuallererst die gesamtwirtschaftliche Lage wie sie sich nicht zuletzt in der Absatzentwicklung im deutschen Ersatzgeschäft widerspiegelt. Sie ist beeinflusst vor allem von hohen und teils weiter steigenden Kosten, woran erst die Corona-Pandemie und nun der Ukraine-Krieg bzw. deren Auswirkungen im Markt nicht ganz unschuldig sind. Doch unabhängig von solchen „Großwetterlagen“, denen sich eigentlich keine Branche entziehen kann, gibt es andere Entwicklungen, die speziell dem Reifenhandel nicht gefallen (können). Als ein Beispiel könnte man in diesem Zusammenhang die steigende Verbreitung von Ganzjahresreifen nennen. Oder aber den Onlineverkauf von Reifen an Endverbraucher, der wie der Vertriebskanal Autohaus seit vielen Jahren so etwas wie ein „rotes Tuch“ für Fachbetriebe ist. Zu Recht, oder wird das Problem größer angesehen als es tatsächlich ist? christian.marx@reifenpresse.de

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Unsinn, nicht UNSINN: Kein Kautschukimportverbot

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Rundes Jubiläum: Der diesjährige Aprilscherz der NEUE REIFENZEITUNG war der 20. seiner Art seit der Premiere 2004 (Bild: NRZ/Christian Marx)

Verbot von mit Gas oder Öl betriebenen neuer Heizungsanlagen? Soll kommen. Sanierungspflicht für Gebäude, die bestimmte Energieeffizienzklassen nicht erfüllen? Ist in Arbeit. Verbot der Neuzulassung mit Benzin oder Diesel angetriebener Pkw ab 2035? Beschlossene Sache. Unsinn? Ja, gibt es – und machen wir dann uns wann selbst auch: Immer dann, wenn der 1. April ist. […]