Brock-Team „an den jecken Tagen voll einsatzbereit“

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Brock jecke Tage

An den sogenannten “Tollen Tage” herrscht bekanntlich so etwas wie Ausnahmezustand in den Karnevalshochburgen im Rheinland. Vor diesem Hintergrund weist der Räderhersteller Brock Alloy Wheels darauf hin, auch von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch während der gewohnten Geschäftszeiten für seine Kunden erreichbar zu sein. cm

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Ex-Pirelli-Sprecher Kinting berät jetzt in Sambia

kinting

Hanns-Eberhard Kinting (70), langjähriger PR- und Presseverantwortlicher in der Reifenindustrie, zuletzt bei Pirelli, geht erneut als Berater ins Ausland. Für den ehrenamtlichen deutschen Senior Experten Service (SES) wird er von Ende März bis Mitte Juli dieses Jahres in Sambia tätig sein. Kinting soll helfen, die dortige “Zambia International Trade Fair” weiter auszubauen und zu modernisieren.

VMI Yantai gemäß ISO 14001 zertifiziert

Nach ISO 9001:2008 vor gut einem halben Jahr ist VMI Yantai jetzt durch Lloyd’s Register auch gemäß ISO 14001 zertifiziert worden. Das ISO-Zertifikat belege die hohe Qualität der VMI-Maschinen zur Reifenherstellung, die bei VMI in Yantai, aber auch bei der Muttergesellschaft in den Niederlanden gebaut werden, heißt es in einer Pressemeldung des Unternehmens. dv.

Andreas Hacker neuer ATU-Vertriebschef

HackerAndreas

Der Aufsichtsrat der Autofahrerfachmarkt- und Werkstattkette ATU Auto-Teile-Unger Holding GmbH (Weiden/Oberpfalz) hat Andreas Hacker als neues Mitglied der Geschäftsführung berufen. Hacker übernimmt ab dem 1. April 2011 die Verantwortung für die Ressorts Vertrieb und Marketing.

ThyssenKrupp-AR bestellt Hippe-Nachfolger

Der Aufsichtsrat der ThyssenKrupp AG hat beschlossen, Guido Kerkhoff (43) mit Wirkung vom 1. April 2011 für die Dauer von fünf Jahren zum Mitglied des Vorstands zu bestellen. Er übernimmt das Finanzressort von Dr.

Alan Hippe (44). Dieser scheidet auf eigenen Wunsch zum 31. März 2011 aus dem Vorstand der ThyssenKrupp AG aus und wechselt wie berichtet zum Schweizer Pharmakonzern Hoffmann-La Roche.

Statt zwei nur ein JV-Projekt von Exxon und Sabic in Saudi-Arabien

Anders als ursprünglich geplant zwei Werke zur Herstellung von Synthesekautschuk werden die beiden Joint-Venture-Partner Exxon Mobil Chemical und Sabic nur eines realisieren, berichtet das letztgenannte Unternehmen mit Sitz in Saudi-Arabien. Demnach entsteht in Jubail an der saudischen Golfküste eine petrochemische Fabrik, in der neben Kautschuk auch synthetische Polymere und Ruße mit einer Gesamtkapazität von 400.000 Jahrestonnen hergestellt werden sollen.

Website zur Berliner „Challenge Bibendum“ geht online

Challenge Bibendum tb

Der Countdown läuft: Noch 77 Tage bis zur “Michelin Challenge Bibendum” in Deutschland. Die Internetseite ist bereits jetzt erstmals unter www.challengebibendum.

com/de in deutscher Sprache online. Sie versteht sich als Portal zur nachhaltigen Mobilität im Straßenverkehr. Im Fokus steht aktuell das Programm der Challenge Bibendum, die vom 18.

bis 22. Mai in Berlin stattfindet. Dank intuitiver Benutzerführung führe die Seite schnell zum Ziel.

Unter den Kategorien “Nachhaltige Mobilität”, “Lösungsansätze” sowie “News und Events” findet der Nutzer Informationen zum Thema Nachhaltigkeit. Weitere Menüpunkte wie “Umsetzung im Alltag” oder “Motorshows” runden das Spektrum ebenso ab wie Berichte vom Genfer Auto-Salon. Über direkte Links führt die neue Website zu den Social-Media-Foren Facebook, Twitter, Flickr und YouTube.

Hinzu kommt ein RSS-Feed über Neuigkeiten zur Challenge Bibendum. Die auf der Startseite eingebundene “Tag Cloud” (“Stichwortwolke”) gibt einen schnellen Überblick über die meistgesuchten Themenbeiträge. Je häufiger ein Begriff aufgerufen wird, desto größer erscheint er.

Testgelände MIRA wird umfassend modernisiert und erweitert

MIRA tb

MIRA will ihr Testgelände nahe der Stadt Birmingham für rund 300 Millionen Pfund (354 Millionen Euro) zu “Europas fortschrittlichster unabhängiger Testeinrichtung” ausbauen. Innerhalb von zehn Jahren, so der MIRA-Plan, wolle man jährlich rund 100 Millionen Pfund umsetzen; in 2010 waren es 37 Millionen Pfund (44 Millionen Euro). Das renommierte Testgelände wird aktuell etwa von Dunlop, Continental, Giti Tire oder auch Kumho für Reifentests genutzt.

MIRA wolle zwar auch in Einrichtungen außerhalb Großbritanniens investieren, der Löwenanteil der 300 Millionen Pfund solle aber in die Modernisierung und Erweiterung der 340 Hektar großen Einrichtung nahe Birmingham fließen, wo etwa ein 43.000 m² großes “hochmodernes Engineering Center” entstehen soll. ab

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Quick-Partner blicken erwartungsfroh in die Zukunft

In “Victor’s Residenz” fand Anfang Februar die diesjährige Frühjahrstagung der Quick-Partner statt, zu der alle Filialleiter aus dem Bundesgebiet nach Berlin reisten. Neue Leistungsbausteine wurden auf den Weg gebracht und Peter Wegener, bei der GDHS Leiter Quick Reifendiscount, konnte in seiner Eröffnungsrede sowohl auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2010 zurückblicken. Er stellte die Filialergebnisse des vergangenen Jahres vor und band diese auch in die Entwicklung des Gesamtkonzerns ein.

Anschließend wurden die Planungen für das Jahr 2011 samt der Vorstellung der Einzelmaßnahmen besprochen. Neben den Eckpfeilern für das Jahr 2011 im Bereich Betriebswirtschaft und Marketing ging es hier auch um die Weiterentwicklung der individuellen Betriebsabläufe und den Beitrag, den die Fililalen mit ihren Teams für weitere Optimierungen leisten können, etwa bei den Betriebsabläufen. Laut Wegener hätten die Quick-Partner gemeinsam mit der Systemzentrale in 2010 Eindrucksvolles erreicht haben.

Alle Marketingaktivitäten hätten zu deutlich mehr Frequenz in den Betrieben geführt. Dadurch, dass die Quick-Betriebe insgesamt sehr gut organisiert seien, konnten erstmals mehr als 500.000 Reifen an Endverbraucher vermarktet werden, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Cooper und Kenda gehen jetzt auch in China getrennte Wege

Die Cooper Tire & Rubber Co. will ihren Anteil an dem chinesischen Joint-Venture-Unternehmen Cooper Kenda Tire von aktuell 50 auf 100 Prozent verdoppeln. Wie es dazu in einem Bankreport heißt, könne die Transaktion bereits im Laufe dieses Quartals vollzogen werden und würde den zweitgrößten US-Reifenhersteller 116,5 Millionen Dollar kosten.

Die Fabrik in Kunshan (Jiangsu-Provinz; bei Shanghai) fertigt aktuell etwa vier bis fünf Millionen Pkw-/LLkw-Reifen pro Jahr; eine Erhöhung der Kapazitäten auf rund sieben Millionen Reifen in naher Zukunft sei bereits beschlossen. Ein Großteil der Produktion wird nach Nordamerika exportiert..