Onlineportal TyreSystem liefert Motorradreifen versandkostenfrei

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Anlässlich des anstehenden Sommergeschäftes weist die RSU Reifen-Center GmbH aus St. Johann darauf hin, dass über das TyreSystem genannte B2B-Onlineportal des Unternehmens georderte Motorradreifen bereits seit vergangenem Jahr generell versandkostenfrei geliefert werden. “Durch die kostenfreie Lieferung vereinfachen wir sämtliche Abläufe und reagieren auf die zunehmende Bedeutung von Motorradreifen in unserem Sortiment”, erklärt RSU-Geschäftsführer Simon Reichenecker.

YHI stellt 5-Jahres-Plan auf

Die YHI International Ltd. (Singapur) ist ein Distributeur von Autoteilen – insbesondere Reifen und Räder – und in mehr als hundert Ländern weltweit aktiv, unter anderem durch 27 Tochterunternehmen. YHI hat jetzt die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2010 präsentiert und konnte den Umsatz um 21 Prozent auf fast eine halbe Milliarde Singapur-Dollar (ca.

280 Millionen Euro) steigern, beim Gewinn (nach Steuern) gar um 45 Prozent auf 20 Millionen Euro zulegen. Mit Vorlage der Geschäftszahlen 2010 präsentiert YHI auch einen 5-Jahres-Plan, der bis zum Jahre 2015 eine Umsatzverdoppelung auf dann eine Milliarde Singapur-Dollar beinhaltet. dv.

Neues BKT-Logo

BKTlogo

Die indische Balkrishna Tyres (BKT) hat sich ein neues Logo gegeben, um der “rapide wachsenden Dynamik” als Reifenhersteller Ausdruck zu verleihen. Die Zeile unter den drei Buchstaben BKT lautet “Growing Together” und ist als Aufforderung an die Partner des Unternehmens zu verstehen, am Wachstum BKTs teilzuhaben. BKT hat die Vision, zum führenden Unternehmen bei “Off-Highway”-Reifen aufzusteigen, womit nicht nur, aber vor allem Landwirtschaftsreifen gemeint sind.

Reifenfabrik in Aserbaidschan zu kaufen

Im Rahmen von Privatisierungen sucht die Regierung des Staates Aserbaidschan einen Käufer für 96,98 Prozent der Anteile an der JSC Azersin (Azerbaijan Tyre). Das Werk in Baku wurde im Jahre 1959 errichtet, hergestellt werden Pkw-, Lkw-, Agrar- und Motorradreifen. An der Ausschreibung, die bis zum 31.

Kumho Asiana könnte mit Logistikbeteiligung Kasse machen

Mindestens drei Konzerne hätten Interesse am Kauf von fast 40 Prozent an dem Logistiker Korea Express, berichtet “Finanztreff” und nennt den Stahlkonzern Posco. Sie könnten etwa 1,3 Milliarden Euro zahlen, Geld, das der angeschlagene Mischkonzern Kumho Asiana, der sich im Zuge seiner Restrukturierung von seiner Beteiligung trennen muss, gut gebrauchen könnte. dv.

In Frankreich schon mehrere Hundert registrierte Tyre100-Kunden

Nach Deutschland und Österreich ist die Tyre100 genannte B2B-Onlinereifenhandelsplattform nun schon einige Wochen auch in Frankreich online. Und das durchaus mit Erfolg, wie die CaMoDo AG aller drei Sites jetzt mitteilt. Nach einer nur sechswöchigen Einführungsphase sollen sich bereits mehrere Hundert Kunden für das unter der Adresse www.

pneus100.fr zu erreichende Portal registriert haben. cm.

ETRMA-Reifentest: Elf Prozent überschreiten PAK-Genzwerte

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Der europäische Reifen- und Gummiherstellerverband ETRMA (European Tyre & Rubber Manufacturers’ Association) schlägt Alarm: Nachdem bei Tests von 110 Reifen 45 verschiedener Marken festgestellt wurde, dass elf Prozent der überprüften Produkte nicht die in der EU vorgeschriebenen Grenzwerte für sogenannte polyzyklisch aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) einhalten, wird nun befürchtet, dass “Millionen importierter Reifen” möglicherweise nicht der dahinter stehenden REACH-Verordnung entsprechen. Denn bei den zwölf durchgefallenen Reifen von neun verschiedenen Marken soll es sich samt und sonders um solche aus chinesischer Produktion gehandelt haben. “Elf Prozent sind Grund zur Sorge.

Es nimmt erschütternde Ausmaße an, wenn man bedenkt, dass etwa 100 Millionen Reifen jährlich in die EU importiert und auf den Markt gebracht werden”, erklärt Dr. Francesco Gori, Präsident der ETRMA. Die Ergebnisse der mehrmonatigen ersten ETRMA-Tests könnten seiner Ansicht nach “sehr gut nur die Spitze des Eisbergs sein”.

Selbst wenn stark PAK-haltige Öle in Verdacht stehen, möglicherweise krebserregend zu sein, deshalb seit 1. Januar 2010 entsprechende Grenzwerte für Reifen gelten und sie überschreitende Produkte innerhalb der EU seither eigentlich gar nicht mehr verkauft werden dürfen, so geht der Verband dennoch nicht davon aus, dass von den beanstandeten Reifen eine unmittelbare gesundheitliche Gefährdung ausgeht. Vielmehr bereitet dem ETRMA eigenen Worten zufolge die Durchsetzung von REACH und zukünftiger Gesetzgebungen zur Erhöhung der Sicherheit in Bezug auf Reifen Sorge.

 “Wenn man zulässt, dass Hersteller und Importeure derzeitige Gesetzgebung ignorieren, beeinträchtigt dies vermutlich ebenso die Wirksamkeit zukünftiger Gesetzgebung wie die über Kennzeichnung von Reifen, die 2012 in Kraft tritt”, erklärt Dr. Gori. “Die Nichteinhaltung der Kennzeichnungsgesetzgebung könnte dazu führen, dass Verbraucher getäuscht werden, minderwertige Reifen mit mangelhaften Leistungseigenschaften zu kaufen”, befürchtet er.

Eine Gefahr, die im Zusammenhang mit Reifen aus europäischer Produktion offenbar nicht gesehen wird. Schließlich hätten die meisten Reifenhersteller in der EU und weltweit ja auch schon den Übergang zur Herstellung mit schwach PAK-haltigen Ölen abgeschlossen und entsprächen daher vollumfänglich der EU-Verordnung. cm

 

Bei den zwölf durchgefallenen Reifen von neun verschiedenen Marken handelt es sich laut ERTMA samt und sonders um solche aus chinesischer Produktion 

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Überwiegend heiter: Analystenreaktionen auf Conti-Zahlen

Nachdem die Continental AG jüngst ihre Konzernzahlen für das Jahr 2010 vorgelegt hat, haben – wie zu erwarten war – zahlreiche Finanzexperten auf die erfreuliche Geschäftsentwicklung bei dem Unternehmen reagiert bzw. ihre jeweilige Einschätzung bezüglich der Wertpapiere des Automobilzulieferers auf den neuesten Stand gebracht. Selbst wenn allenthalben noch Ungewissheit herrscht, wie es bezüglich der “Situation mit Schaeffler” weitergeht, so sind die Ausblicke der diversen Bankhäuser doch überwiegend positiver Natur.

Gundlach-Stiftung unterstützt Kinderhilfsprojekte

Reifen Gundlach Stiftungsspende

Seit 2006 unterstützt die Gundlach-Stiftung – gegründet von der Reifen Gundlach GmbH in Raubach – Kinder aus Familien in der Region, bei denen die finanzielle Situation akut oder dauerhaft schwierig ist. Die Projekte sollen einen Ausbruch aus dem oft vom Verzicht geprägten Alltag ermöglichen und werden vom Stiftungsvorstand mit Unterstützung der Jugendpflege der Verbandsgemeinde Puderbach organisiert und durchgeführt. Dass der Geschäftsleitung des Unternehmens das soziale Engagement am Herzen liegt, lässt sich an der jüngsten Spende ablesen: Wolfgang Runkel als Vorsitzender der Stiftung konnte kürzlich einen Scheck in Höhe von 20.

000 Euro aus den Händen von Josef Bündgen, Geschäftsführer Finanzen und Administration bei Gundlach, entgegennehmen. “Mit einer solch großen Spende können wir über eine lange Zeit wirksame und direkte Hilfe sicherstellen und die finanzielle Situation unserer Stiftung bleibt dauerhaft mehr als stabil”, freute sich Runkel bei der Scheckübergabe in der Firmenzentrale in Raubach. Die nächsten Projekte sind bereits in der Pipeline, denn am Ostersamstag 2011 steht wieder ein Theaterstück für Kinder mit der “Freien Bühne Neuwied” auf dem Plan, und schon jetzt denkt der Vorstand an einen adventlichen Event für die ganze Familie in der Weihnachtszeit.

Wie üblich können dabei alle Kinder oder Familien aus der Region dabei sein und – wo es nötig ist – spendiert die Gundlach-Stiftung die Teilnahme. “Integration ins soziale Leben der Heimat ist nämlich ein weiteres Ziel der Organisation, das ganz oben auf der Liste steht”, begründet das Unternehmen sein Engagement, das sich nicht nur allein auf Spenden beschränkt. Denn der Großhändler stellt für darüber hinaus beispielsweise für Veranstaltungen auch kostenfrei Kleinbusse oder personelle Unterstützung zur Verfügung.

Leser der Zeitschrift Motorrad küren Michelin erneut zur Topmarke

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Die Leser der Zeitschrift Motorrad haben abgestimmt und Michelin zum zweiten Mal in Folge zur besten Motorradreifenmarke gewählt. Mit 65,6 Prozent der Stimmen der mehr als 27.600 Teilnehmer konnte man sich wie schon im Vorjahr an die Spitze des Wettbewerberfeldes setzen und darf sich somit nun als Topmarke mit dem “Best-Brands-2011”-Award der Zeitschrift schmücken.

“Wir freuen uns sehr über die erneute Wahl zur besten Reifenmarke. Das zeigt, dass die Stärken unserer Produkte und der Marke Michelin beim Endverbraucher ankommen”, so Jürgen Ihl, Leiter des Geschäftsbereichs Zweiradreifen Deutschland, Österreich, Schweiz und Zentraleuropa bei Michelin. cm.