Im Rahmen seiner 15-jährigen Karriere bei der “Cooper Tire & Rubber Company Europe” hatte Nigel Hampson unter anderem auch als Marketingserviceverantwortlicher in den nationalen Märkten von Frankreich, der Schweiz und Deutschland gearbeitet. Seit einigen Wochen ist er Marketing- und Verkaufsdirektor mit eurapaweiter Verantwortung. dv
Auch in der deutschen Zentrale des Reifenherstellers Yokohama verfolgt man die jüngsten Entwicklungen der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe im Mutterland mit Besorgnis. “Insgesamt zehn Werke unseres Konzerns stehen in Japan, wobei diese nicht in unmittelbarer Nähe des stark betroffenen Gebiets angesiedelt sind”, erklärt Rolf Kurz, General Manager der Yokohama Reifen GmbH. Nach aktuellem Kenntnisstand geht es jedoch allen Mitarbeitern gut und auch die Fertigung ist durch Schäden der Naturgewalten nicht gefährdet.
Der japanische Mutterkonzern The Yokohama Rubber Co., Ltd. stellt den Betroffenen in der Region an der Pazifikküste von Tohoku ca.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-15 08:47:002011-03-15 08:47:00Yokohama-Mitarbeiter in Japan unversehrt, Produktion intakt
Valentino Rossi, sechsfacher MotoGP-Weltmeister, berät ab sofort offiziell Bridgestones Motorradreifenentwicklungsabteilung. Ein entsprechender Vertrag wurde von Bridgestone Europe und Valentino Rossi unterzeichnet. Rossi und Bridgestone werden gemeinsam den Leitspruch des Unternehmens “Passion of Motorcycling” promoten.
Michelin Nordamerika hat auf der hauseigenen Website Daten zum Geschäft im Jahre 2010 veröffentlicht: Demnach hat der US-Ableger des französischen Unternehmens im vergangenen Jahr 8,2 Milliarden US-Dollar in den Ländern USA, Kanada sowie Mexiko umgesetzt und damit knapp ein Drittel zum Konzernumsatz beigetragen. Die Zentrale der MNA (Michelin North America) ist in Greenville (South Carolina), beschäftigt werden in den USA 17.000, in Kanada 3.
Wie verschiedene Medien in Laos berichten, plant die vietnamesische “The Dac Lat Rubber Company Ltd.” ein 50-Millionen-Dollar-Investment in eine Kautschukplantage sowie eine weiterverarbeitende Fabrik mit 6.000 Jahrestonnen in der Provinz Champassak (Laos).
Nach Daten des Kautschukweltverbandes bestehe ein 5-Kilo-Bedarf an Kautschuk pro Person, verfügbar seien aber lediglich zwei Kilogramm. Dac Lat Rubber hat in 2005 mit dem Aufbau der Plantage auf 9.000 Hektar begonnen, sodass die Bäume jetzt vor der Latexgewinnung stehen und die Produktionsaufnahme der Fabrik im Sommer dieses Jahres in den Zeitablauf passt.
Geplant ist allerdings ein weiterer Ausbau der Plantage in Laos, und auch der Bau einer weiteren Fabrik mit einer Jahreskapazität von 6.000 bis 10.000 Tonnen Latex steht auf der Agenda.
Die Bridgestone-Organisation für Australien und Neuseeland (Bridgestone New Zealand ist eine Tochtergesellschaft von Bridgestone Australia) stellt dem neuseeländischen Roten Kreuz gut 50.000 Euro für die vom Erdbeben am 22. Februar Betroffenen in der Landeshauptstadt Christchurch zur Verfügung.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/bsnzl.jpg155250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-14 17:03:002013-07-05 16:11:4550.000 Euro für neuseeländische Erdbebenopfer von Bridgestone
Wie die Falken Tyre Europe GmbH (Offenbach am Main) mitteilt, seien bei dem schweren Erdbeben und Tsunami am 11. März in Japan weder Mitarbeiter der SRI-Group noch deren Familienangehörige verletzt worden. Zwar musste – wie an dieser Stelle bereits berichtet – die Reifenfabrik in Shirakawa ihre Produktion wegen eines Stromausfalls und verschiedener Beschädigungen schließen; man arbeite aber mit Hochdruck daran, die Schäden zu analysieren und zu beheben, um die Produktion fortzusetzen bzw.
die Lieferungen sicherzustellen. Dazu gehört auch die Einbindung der anderen Produktionsstätten (Nagoya, Izumi-Ohtsu und Miyazaki), die nicht beschädigt wurden und die den Großteil der Falken-Produkte produzieren. dv.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-14 17:00:002011-03-14 17:00:00Erdbeben und Tsunami: Falken weicht auf Schwesterwerke aus
Das erfolgreiche Geschäft der vergangenen Saison war Anlass für die rundum positive Stimmung auf den diesjährigen GDHS-Frühjahrstagungen, die in Würzburg, Rostock und Düsseldorf stattfanden und zu denen über 800 Gäste erschienen waren. Sich “gesund unter Druck zu halten” werde dazu beitragen, auch die kommende Saison positiv zu gestalten, so der Ansatz von Geschäftsführer Goran Zubanovic, der die Fachhändler auf den Frühjahrstagungen mit einer Reihe von Herausforderungen anspornte.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/GDHS_Tagung_2011_5_tb.jpg199200Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2011-03-14 15:27:002023-05-16 11:19:05GDHS sieht Wachstum in allen Segmenten
Medienberichten zufolge sind bei einem Autohändler im niedersächsischen Stolzenau (Landkreis Nienburg) Reifen im Wert von rund 50.000 Euro gestohlen worden. Wie die Polizei dazu mitteilt, seien die Kundenreifen in Überseecontainern gelagert gewesen.
Die unbekannten Täter waren in der Nacht zu Donnerstag auf das Grundstück gelangt, nachdem sie ein Tor aufgebrochen hatten. Anschließend plünderten sie die Container. ab.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-14 14:56:002011-03-14 14:56:00Reifen für 50.000 Euro in Niedersachsen gestohlen
Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat den Ausblick für den Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental nach dessen Vorlage der Jahreskennzahlen von “stabil” auf “positiv” erhöht und das lang- und kurzfristige Rating für die Unternehmensbonität mit “B/B” bestätigt. Standard & Poor’s begründete den Schritt unter anderem damit, dass Continental wahrscheinlich weiterhin ein mit den Ratings angemessenes finanzielles Risikoprofil behalten werde. ab.