Mehr TV-Präsenz für Hankook

Die Hankook Reifen Deutschland GmbH und Sport1 verlängern ihre Partnerschaft: Der Reifenhersteller und die Constantin Sport Marketing GmbH – Vermarkter der Multimediadachmarke Sport1 – vereinbaren eine Kooperation rund um diverse Fernsehformate sowie eine Onlineverlängerung in Sachen www.sport1.de.

Damit will der Reifenhersteller über sein Engagement in der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) und der Fußballbundesliga hinaus seine Präsenz auch in den Bereichen TV und Online erhöhen. Zum 30. März wird Hankook daher Exklusiv-Presenter für die Sendung “Die PS Profis – Mehr Power aus dem Pott”, die mittwochabends ab 21:15 Uhr auf Sport1 ausgestrahlt wird.

Darüber hinaus übernimmt der Reifenhersteller das vierte Jahr in Folge das Co-Presenting des Formats “Bundesliga Pur”, das auf dem gleichen Sender sonntagmorgens um 9:30 Uhr zu sehen ist, bzw. “Bundesliga Pur – der Spieltag” sonntagabends um 22:30 Uhr, in denen alle Spiele und Tore des Bundesligaspieltags im Rückblick präsentiert werden. Das Paket des Reifenherstellers wird zum Start seines Engagements in der DTM mit exklusiven Werbeblöcken für die Motorsportsendung “DTM – Das Magazin” ergänzt, die von Mai bis November auf Sport1 ausgestrahlt werden.

Des Weiteren beinhaltet es klassische Werbespots in reichweitenstarken Umfeldern. Auf dem Onlineportal www.sport1.

de wird Hankook ebenfalls vertreten sein und sowohl den sogenannten DTM-Channel präsentieren als auch Diashows zu der Rennserie oder der Fußballbundesliga belegen. Zusätzlich wird Hankook das DTM-Presenting des Onlineportals Motorsport-Total übernehmen. “Das Presenter-Paket bei Sport1 ergänzt und unterstützt hervorragend unser Engagement im Sportsponsoring neben unseren klassischen TV-Kampagnen”, erklärt Dietmar Olbrich, Executive Direktor Sales & Marketing bei der Hankook Reifen Deutschland GmbH.

Zum 1. Mai steigen Contis Nutzfahrzeugreifenpreise in Europa erneut

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Nachdem man für den US-Markt bereits eine weitere Preisangebung angekündigt hatte, sieht sich die Continental AG aufgrund drastisch gestiegener Rohstoffkosten gezwungen, zum 1. Mai ihre Preise für Nutzfahrzeugreifen auch in Europa erneut erhöhen zu müssen. Zwischen Januar 2009 und Februar 2011 habe sich der Preis von Naturkautschuk auf ein Rekordhoch von mehr als 5,60 US-Dollar pro Kilogramm vervierfacht und sich im aktuellen Jahresmittel mit einigen Schwankungen auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau von 5,40 US-Dollar gehalten, heißt es zur Begründung.

“Wir sind angesichts der Kostenexplosion bei der Beschaffung von Naturkautschuk gezwungen, die Preise für unsere Reifen anzuheben”, so Herbert Mensching, bei Continental verantwortlich für Marketing und Vertrieb von Nutzfahrzeugreifen in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika). Die Preise für Lkw-Reifen der Marke Continental erhöhen sich zum genannten Stichtag um sechs Prozent, diejenigen der Zweitmarken Uniroyal und Semperit um bis zu zehn Prozent. Nachdem die Preise der vor allem in Osteuropa verbreiteten Marken Barum und Matador aus dem Hause Continental nach Unternehmensangaben bisher in geringerem Maße angepasst worden waren, sollen sie zum 1.

Mai nun um bis zu zwölf Prozent teurer werden. “Wir haben mit unserer ersten Preisanpassung im Februar um sieben Prozent den enormen Kostendruck durch Naturkautschuk nur teilweise an Handel und gewerbliche Endkunden weitergegeben. Die erneute Anhebung zum jetzigen Zeitpunkt ist unumgänglich geworden, um den Nachlaufeffekt von Jahresbeginn abzufangen”, betont Mensching und schließt zugleich weitere Preisanpassungen nicht aus.

“Sollte sich der Preis für Naturkautschuk auf hohem Niveau halten, werden wir um weitere Preissteigerungen über die jetzt für den 1. Mai angekündigte hinaus nicht herumkommen”, erklärt er unter Verweis darauf, dass in einem durchschnittlichen Lkw-Reifen 15-mal mehr Naturkautschuk eingesetzt wird als in einem normalen Pkw-Reifen. Insofern sei die Preisanpassung für beide Produktreihen nicht direkt miteinander vergleichbar.

Neuzulassungen in Deutschland weiter stark steigend

In Deutschland wurden im Februar mit 224.426 15,2 Prozent mehr Neuwagen zugelassen als im Vorjahresmonat. Wie der europäische Herstellerverband ACEA dazu weiter mitteilt, stiegen die Neuzulassungen unterdessen europaweit nur leicht an, und zwar um 1,4 Prozent auf 1.

014.519 Autos. Unter den fünf großen Automärkte fiel lediglich noch Frankreich durch eine weiter positive Entwicklung (+13,2 Prozent) auf, während Spanien (-27,6 Prozent), Italien (-20,5 Prozent) und Großbritannien (-7,7 Prozent) den Einfluss des deutschen Marktes auf den europäischen Gesamtmarkt (EU-27 und EFTA) weitestgehend zunichte machten.

Betrachtet man die ersten beiden Monate des neuen Jahres, so ergibt sich für Deutschland eine Steigerung bei den Neuzulassungen in Höhe von 15,8 Prozent; es wurden im Januar und Februar insgesamt 435.482 neue Autos in Deutschland zugelassen. Für Gesamt-Europa errechnete der in Brüssel ansässige Verband eine leichte Steigerung von 0,1 Prozent; es wurden insgesamt 2.

087.121 Autos erstmals zugelassen. ab.

Ab Juni wieder Tyre100-Gewinnspiel

Von Anfang Januar bis Ende Februar hatte die CaMoDo AG als Betreiber der Tyre100 genannten B2B-Reifenhandelsplattform ein Gewinnspiel veranstaltet. Dabei wurden sieben Wochen lang allwöchentlich 1.000 Euro unter den Shopkunden ausgelobt sowie gleichzeitig noch zweimal die Teilnahmemöglichkeit an einer Veranstaltung mit dem Tyre100-Porsche auf dem Nürburgring.

Wer diesmal noch nicht unter den Gewinnern war, hat ab 1. Juni wieder die Gelegenheit, sein Glück zu versuchen: Denn dann haben Tyre100-Kunden wieder zwei Monate lang die Möglichkeit, jede Woche einen Geldpreis und jeden Monat die Teilnahmen am Porsche-GT3-Event zu gewinnen. cm.

HSBC stuft Continental AG auf „Overweight“

Die HSBC stuft Aktien der Continental AG weiterhin mit “Overweight” ein und setzt das Kursziel von derzeit 81 auf 82 Euro herauf. Trotz der makroökonomischen Risiken könnten sich die Planungen des Unternehmens für das laufende Geschäftsjahr als zu niedrig erweisen. Im Anschluss an die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr und den Erkenntnissen einer Roadshow habe die HSBC die Gewinnschätzungen nach oben korrigiert.

Continental profitiere vom strukturellen Wachstum der Branche. Strengere gesetzliche Vorgaben würden stimulierend wirken.  ab.

US-Rußhersteller Cabot Corp. will neue Fabrik in China bauen

Die US-amerikanische Cabot Corporation will in China gemeinsam mit einem lokalen Partner eine moderne Rußfabrik bauen. Wie es dazu heißt, soll die Fabrik in Xingtai (Hebei-Provinz) entstehen und rund 100 Millionen Dollar kosten. Die Fabrik soll 2013 die Produktion aufnehmen und soll 130.

000 Tonnen Ruß pro Jahr fertigen. Ein Ausbau der Anlage auf eine Jahreskapazität von 300.000 sei möglich.

Partner von Cabot (China) Ltd. ist die Risun Chemicals Company Ltd., eine Tochtergesellschaft der Risun Coal Chemicals Group Ltd.

; Cabot hält 60 Prozent am nun gegründeten Joint Venture. Cabot gilt bereits seit Langem als Marktführer unter den Rußherstellern in China, wo der US-Konzern bereits seit 20 Jahren tätig ist. ab.

Continental will weiter in Brasilien-Fabrik investieren

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Die Continental will weitere 210 Millionen US-Dollar in die Expansion ihrer Reifenfabrik im brasilianischen Camaçari (Bundesstaat Bahia) investieren. “Diese Investition ist Teil unserer Strategie, unsere Reifenproduktion weltweit und besonders in den BRIC-Staaten erheblich auszubauen. Wir werden so die Produktionskapazität im Werk Camaçari bis Ende 2015 fast verdoppeln können”, erklärt Matthias Schönberg, CEO Continental Tire the Americas.

2010 hat das Continental-Werk rund 4,5 Millionen Pkw-Reifen und 350.000 Lkw-Reifen produziert. In diesem Jahr wird die Kapazität auf mehr als fünf Millionen Pkw-Reifen und 450.

000 Lkw-Reifen steigen. “Dies ist die zweite Investitionswelle nach bereits 260 Millionen US-Dollar in 2004. Ziel ist es, die Produktion so weit zu erhöhen, dass dieses Werk das in der NAFTA – dem Wirtschaftsverbund zwischen den USA, Kanada und Mexiko – und Lateinamerika erwartete Wachstum abdecken kann”, erläutert Renato Sarzano, General Manager von Continental Tire Lateinamerika.

Stimmung im deutschen Kfz-Gewerbe deutlich verbessert

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Leicht gesunkene Umsätze und eine verbesserte Qualität im Neu- und Gebrauchtwagengeschäft prägten das Autojahr 2010. Im Jahr nach der Umweltprämie sank der Umsatz im deutschen Kraftfahrzeuggewerbe um 3,2 Prozent auf 130 Milliarden Euro, heißt es dazu in einer Verbandsmitteilung. Dies sei vor allem dem erwarteten Rückgang im Neuwagengeschäft mit Pkw geschuldet, sagte Robert Rademacher, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), in Berlin bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2010.

Held des Monats März stoppt führerlosen Reisebus

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Der knapp 700 Kilometer lange Heimweg aus dem bayerischen Neu-Ulm ins heimische Bremen war fast geschafft, als der Bus einer Jugendmannschaft des SV Werder Bremen am 23. Januar 2011 auf der Autobahn A7 in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt wurde. Eine Schraubenfeder des vorausfahrenden Pkw durchschlug die Windschutzscheibe und traf den Fahrer am Kopf.

Nur dem beherzten Eingreifen des Co-Trainers Markus Werle ist es zu verdanken, dass weder die Kinder noch ihre Begleiter verletzt wurden. Als Anerkennung für seinen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Markus Werle nun zum “Held der Straße” des Monats März gekürt. Im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion werden das ganze Jahr über Menschen ausgezeichnet, die besonnen, mutig und selbstlos andere Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt und so für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt haben.

Service- und Teileumsätze steigen wieder

Die Stimmung im deutschen Automobilhandel ist laut einer Branchenindexbefragung der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (BDK) gut. Fabrikatsgebundene und freie Autohäuser profitieren in den letzten Monaten vor allem von einem guten Werkstattgeschäft. Jeder zweite Kfz-Betrieb verbuchte im Januar gegenüber dem Vorjahreszeitraum höhere Service- und Teilumsätze.

Trotz der positiven Stimmung im Aftersales-Markt hat das Service-, Teile- und Wartungsgeschäft auch Herausforderungen wie die Folgen der neuen Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) oder den Preisdruck zu meistern. Auf der 7. Euroforum-Jahrestagung “Der Automobil-Aftermarket” (21.

und 22. März 2011, Stuttgart) gibt Prof. Dr.