DF Automotive wird ausgezeichnete Arbeitgeberqualität bestätigt

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Top Job Foto

Die DF Automotive GmbH zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Nach 2020 und 2022 wird der Spezialist für E-Commerce im Bereich Fahrzeugzubehör (etwa die Räderplattform felgenshop.de) wieder mit dem „Top Job“-Arbeitgebersiegel ausgezeichnet.

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4.000-Tonnen-Presse bei Maxion Wheels wird generalüberholt

Maxion Wheels Presse klein

Maxion Wheels produziert im tschechischen Ostrava Stahl- und Aluminiumräder. Rund 7,5 Millionen Stück können hier jährlich produziert werden. Jetzt wurde die in die Jahre gekommene 4.000-Tonnen-Presse in Einzelteile zerlegt und wieder zusammengebaut. Übernommen hat diese Aufgabe Schuler Service aus Deutschland. „Bei der Demontage der Maschine entdeckten wir einen größeren Schaden als ursprünglich angenommen“, sagt Maxion-Instandhaltungsleiter […]

Fiege tritt Science Based Targets Initiative bei

Fiege Standort in Hamburg

Der Logistikdienstleister Fiege hat sich der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen. Mit der Unterzeichnung des Commitment Letters verpflichtet sich das Unternehmen dazu, seine direkten und indirekten Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zur Einhaltung des 1,5-Grad-Zieles langfristig auf Netto-Null zu reduzieren. Fiege will dafür innerhalb der nächsten 24 Monate konkrete Ziele bis 2050 ausarbeiten, die im Anschluss von der unabhängigen SBTi geprüft und freigegeben werden sollen.

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ATU will sich aus Österreich zurückziehen

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ATU

ATU zieht sich aus Österreich zurück. Das Unternehmen sucht nach Investoren, die die österreichische Landesgesellschaft weiterführen wollen. Dazu laufen laut Unternehmensangaben auch schon Gespräche mit Interessenten, um den Betrieb „in gleicher oder veränderter Form mit einem neuen Eigentümer weiterzuführen“. Die Gespräche seien bereits weit fortgeschritten und sollen zeitnah zum Abschluss gebracht werden. Betroffen sind 25 Filialen mit rund 400 Angestellten. Laut einem Unternehmenssprecher seien für den Rückzug „strategische Gründe“ verantwortlich. 

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Scharfe Kritik an den geplanten Michelin-Werksschließungen

„Wir erwarten gerade von diesen traditionsreichen Unternehmen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein klares Bekenntnis zu den deutschen Standorten und mehr Einsatz für die Beschäftigten, die oft schon in zweiter oder dritter Generation in den Reifenwerken arbeiten“, kündigt IGBCE-Vorstandsmitglied Francesco Grioli Widerstand gegen die Schließungspläne an (Bild Stefan Koch)

„Wir werden die Stellenstreichungen und Werkschließungen nicht so einfach akzeptieren“, sagt Matthias Hille – Konzernbetreuer und Leiter des Bezirkes Mainz bei der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) – angesichts der heute bekanntgewordenen Pläne Michelins, bis Ende 2025 „Standorte in Deutschland restrukturieren“ zu wollen. Wobei davon rund 1.500 Beschäftigte betroffen sein bzw. dadurch ihren Arbeitsplatz verlieren sollen. Sie seien „völlig unter Schock“, berichtet Hille, der zugleich von einem Kahlschlag des Reifenherstellers spricht und diesen für falsch hält. Mehr noch, vertritt der Arbeitnehmervertreter doch die Auffassung, Michelin wolle „allein den Profit maximieren“ und „lasse dafür hochengagierte und hoch qualifizierte Beschäftigte fallen“. Statt in einer Hauruckaktion die Werke dichtzumachen, brauche es Hilles Worten zufolge vielmehr kluge Strategien, um auf die veränderten Rahmenbedingungen zu reagieren. „Wir geben die Standorte nicht auf und werden weiter an Alternativkonzepten arbeiten“, betont er. Zugleich erwartet er, dass sich das Unternehmen an sein in diesem Zusammenhang gegebenes Versprechen halte und in den kommenden Wochen und Monaten umsetze, was es angekündigt habe: „den Mensch in den Mittelpunkt stellen und im Dialog mit uns bleiben“.

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„Unumgängliche Entscheidungen“ – Michelin schließt Werke Karlsruhe und Trier

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„Diese unumgängliche Entscheidung ist uns sehr schwergefallen. Das Engagement unserer Mitarbeitenden, die innerbetrieblichen Fortschritte und die Investitionen der vergangenen Jahre in die betroffenen Aktivitäten können den starken Wettbewerbsdruck nicht länger ausgleichen“, sagt Maria Röttger, Präsidentin der Region Nordeuropa von Michelin (Bild: Michelin)

Was Michelin als „eine schwierige, aber unumgängliche Entscheidung“ beschreibt, ist letztlich das, was nach einer Verlautbarung des Reifenherstellers vor einigen Wochen und vom Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) geräußerte Einschätzung zum Reifenproduktionsland Deutschland zu befürchten war: Das Unternehmen will bis Ende 2025 seine Standorte hierzulande restrukturieren, was seinen Worten zufolge der schrittweisen Einstellung der Produktion an seinen Standorten in Karlsruhe und Trier sowie der Lkw-Neureifen- und Halbfabrikatfertigung in Homburg gleichkommt. Mehr als 1.400 Mitarbeiter sollen davon betroffen sein. Dazu kommen noch einmal gut 100 Beschäftigte in Michelins Kundenkontaktzentrum für Deutschland, Österreich und die Schweiz, das bis Ende 2025 von Karlsruhe nach Polen verlagert werden soll.

Die Michelin-Gruppe will in Homburg (Foto) seine Lkw-Reifenrunderneuerung beibehalten sowie seine Pkw-Reifenfertigung in Bad Kreznach – die Produktion an seinen Standorten in Karlsruhe und Trier sowie die Lkw-Neureifen- und Halbfabrikatfertigung in Homburg sollen jedoch bis Ende 2025 schrittweise eingestellt werden: Danach wird man hierzulande noch knapp 2.800 Mitarbeiter in der Industrie, Logistik, Vertrieb, Marketing und Verwaltung beschäftigen, während es aktuell noch gut 1.500 mehr sind (Bild: Michelin)

Die Michelin-Gruppe will in Homburg (Foto) seine Lkw-Reifenrunderneuerung beibehalten sowie seine Pkw-Reifenfertigung in Bad Kreuznach – die Produktion an seinen Standorten in Karlsruhe und Trier sowie die Lkw-Neureifen- und Halbfabrikatfertigung in Homburg sollen jedoch bis Ende 2025 schrittweise eingestellt werden: Danach wird man hierzulande noch knapp 2.800 Mitarbeiter in der Industrie, Logistik, Vertrieb, Marketing und Verwaltung beschäftigen, während es aktuell noch gut 1.500 mehr sind (Bild: Michelin)

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M+S-Profile: Kein Verbot, aber ohne 3PMSF sind sie bald keine Winterreifen mehr

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Selbst wenn mitunter pauschal behauptet wird, Reifen seien „mit dem M+S-Symbol ab Oktober 2024 nicht mehr zugelassen“: Auch ziemlich neue Profile wie Goodyears „UltraGrip Performance 3“ gelten trotz M+S auf der Seitenwand, dafür aber allein wegen ihrer 3PMSF-Kennung vor dem Gesetz als Winterreifen (Bild: Goodyear)

In den vergangenen Tagen geisterten passend zur vielerorts winterlich gewordenen Witterung mehr oder weniger ähnliche Schlagzeilen durch die (Online-)Medienlandschaft. Tenor: Ab Oktober 2024 seien „M+S-Reifen verboten“, wie selbst eine renommierte Automobilzeitschrift einen entsprechenden Beitrag auf ihre Webseiten betitelt. So pauschal stimmt das allerdings gar nicht. Richtig ist vielmehr, dass ab dann Reifen, die nur eine M+S-Kennzeichnung, nicht aber das sogenannte 3PMSF-Symbol (Three Peak Mountain Snow Flake – dreizackiges Bergpiktogramm mit Schneeflocke) auf der Seitenwand tragen, vor dem Gesetz nicht mehr als Winterreifen gelten und somit bei entsprechenden Fahrbahnbedingungen nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Denn am 30. September 2024 läuft die zugehörige Übergangsfrist ab, die bei der letzten Änderung rund um die in Deutschland geltende „situative Winterreifenpflicht“ festgeschrieben wurde für bis Ende 2017 hergestellte Reifen. Mit der Realität haben besagte reißerische Headlines also eher wenig zu tun, was vielleicht gerade noch so durchgehen könnte, wenn das ihnen Folgende die Zusammenhänge korrekt wiedergegeben würde.

Er raschelt im Blätter- bzw. den Onlinemedienwald: Bei allem Verständnis für Überschriften, die den Leser neugierig auf mehr machen sollen, werden in manchen der ihnen folgenden Texte die Zusammenhänge rund um die in Deutschland geltende „situative Winterreifenpflicht“ nicht immer völlig korrekt, manchmal sogar falsch wiedergegeben (Bilder: Screenshots)

Er raschelt im Blätter- bzw. den Onlinemedienwald: Bei allem Verständnis für Überschriften, die den Leser neugierig auf mehr machen sollen, werden in manchen der ihnen folgenden Texte die Zusammenhänge rund um die in Deutschland geltende „situative Winterreifenpflicht“ nicht immer völlig korrekt, manchmal sogar falsch wiedergegeben (Bilder: Screenshots)

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Cashback-Aktion rund um Mercedes-Winterkompletträder

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Wer einen Satz Leichtmetallwinterkompletträder bei einem autorisierten Mercedes-Benz-Servicepartner erwirbt und dort an sein Fahrzeug montieren lässt, dem werden 100 Euro als Dankeschön versprochen, wobei sich bei paralleler Einlagerung der Sommerkompletträder dieser Cashback auf 150 Euro erhöht (Bild: Mercedes-Benz)

Mercedes-Benz bewirbt derzeit nicht nur sein Angebot an Winterkompletträdern für Besitzer von Fahrzeugen der Marke. Der Automobilhersteller weist bei dieser Gelegenheit außerdem auf eine Cashback-Aktion rund um sie hin. Damit wolle man Kunden, die einen Original Mercedes-Benz-Leichtmetallwinterkomplettradsatz erwerben und die Montage bei einem autorisierten Servicepartner vornehmen lassen, mit einem Dankeschön belohnen. Nach Hochladen der vollständigen […]

Essen Motor Show: Toyo Tires und Ring Racing präsentieren sich gemeinsam

Toyo Tires EMS 2022 klein

Auch Toyo Tires wird sich auf der Essen Motor Show präsentieren, und zwar gemeinsam mit Ring Racing am Stand A31 in Halle 3. Der Reifenhersteller wird seinen Promo-Truck als Messestand nutzen. Neben Aktivitäten für Besucher am Stand werden Giveaway-Artikel verteilt. Auch wird hier der Toyota Supra GT4 stehen, der dieses Jahr an allen Nürburgring-Langstrecken-Rennen und auch […]

Traktorfahrer des Jahres 2023 gekürt

Trelleborg Traktor

40 Traktorfahrer aus Italien stellten jüngst ihr Fahrkönnen auf der Rennstrecke von Cremona bei dem Trelleborg-Wettbewerb „Traktorfahrer des Jahres 2023“ unter Beweis. Die Traktoren Fendt 516 Vario, Fendt Cargo T740, Fendt 942 Vario und der Fendt 211 P Vario waren alle mit Pneutrac-Reifen des Herstellers in den Größen VF 420/70 R28 und VF 280/70 R20 […]