Vredestein jetzt „offizieller Hauptsponsor“ der Alpinen Ski-WM

Vredestein FIS tb

Apollo Tyres hat einen neuen Vertrag für seine Reifenmarke Vredestein unterzeichnet und wird damit zum offiziellen Hauptsponsor der Alpinen Skiweltmeisterschaften der FIS 2025, die kommendes Jahr vom 4. bis 16. Februar im österreichischen Saalbach stattfinden werden. Nach dem erfolgreichen Sponsoring des Ski-Events im Jahr 2023 als „offizieller Sponsor“ soll der neue Hauptsponsorenvertrag „für eine höhere Markenbekanntheit und mehr Sichtbarkeit für die preisgekrönten Winter- und Ganzjahresreifen von Vredestein“ sorgen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Erst im vergangenen Herbst hatte Apollo Tyres mit der Unterzeichnung eines Dreijahresvertrags bereits die Grundlage für ein längerfristiges Engagement gelegt. Die alle zwei Jahre stattfindenden Alpinen Skiweltmeisterschaften der FIS gelten weltweit als eine der bekanntesten Meisterschaften in den alpinen Skidisziplinen. Etwa 600 der besten Athletinnen und Athleten aus über 75 Ländern treten in den Kerndisziplinen Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Slalom und Kombination gegeneinander an.

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Der Genfer Automobilsalon schlägt 2024 einen „neuen Weg“ ein

GIMS Neustart tb

Die Geneva International Motor Show (GIMS) findet vom 26. Februar bis 3. März im Palexpo in Genf (Schweiz) statt und „zeigt sich mit völlig neuem Ansatz“, heißt es dazu vonseiten der Veranstalter, deren Messe zuletzt 2019 stattgefunden hatte. Alexandre de Senarclens, Präsident der hinter der Messe stehenden Stiftung, sagt dazu: „Nach einer langen Abwesenheit von vier Jahren ist der Genfer Autosalon zurück. Wir freuen uns, die Hersteller und Besucher im Palexpo schon bald mit einem innovativen Format wieder begrüßen zu können. Wir setzen auf einen dynamischen und unternehmerischen Wiederaufbau. Und unser Ziel ist es, den Autosalon von Jahr zu Jahr wachsen zu lassen.“

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Arbeitnehmer in Fürstenwalde wollen „Alternativkonzept“ zur Werksschließung erarbeiten

Goodyear Fuerstenwalde tb

Seit Mitte November ist klar, dass Goodyear mit Fulda und Fürstenwalde zwei seiner fünf deutschen Reifenwerke schließen will. Gestern nun hat in dem Werk in Brandenburg „erstmalig ein offizielles Austauschgespräch zwischen der Verhandlungskommission der Beschäftigten und dem Arbeitgeber“ stattgefunden, berichtet dazu die Gewerkschaft IGBCE, in dem es um „die Darlegung der Beweggründe des Unternehmens und die genaue Schilderung der aktuellen Situation“ durch Goodyear gegangen sei.

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Richard Kramer spricht mit Mark Stewart über „das Goodyear der Zukunft“

Stewart und Kramer tb

Ab kommenden Montag hat die Goodyear Tire & Rubber Co. einen neuen CEO und President. Nun traten Mark Stewart und Richard Kramer, der seit 24 Jahren in den Diensten des Reifenherstellers steht und diesen seit immerhin 14 Jahren führt, erstmals gemeinsam in einem sogenannten Town-Hall-Meeting auf, wie Goodyear dazu online berichtet. Dabei sprachen Stewart und […]

Yokohama Rubber baut Philippinen-Reifenwerk auch für Europa aus

Yokohama Philippinen tb

Yokohama Rubber will die Produktionskapazitäten in seinem auf Export ausgerichteten Reifenwerk auf den Philippinen erweitern, und zwar um täglich 1.800 auf dann 32.500 Pkw-Reifen. Dies entspricht einer Erweiterung um knapp sechs Prozent. Dazu will der japanische Hersteller rund 3,5 Milliarden Pesos (57 Millionen Euro) investieren. Wie es dazu weiter in der Mitteilung heißt, sollen die […]

Zum Jahresende leicht besser – Reifenmarkt Europa 2023 dennoch im Minus

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Reifenmarkt Europa 2023

Zwar sind die Absatzzahlen im europäischen Reifenmarkt auch im vierten Quartal des zurückliegenden Jahres im Ersatzgeschäft hinter denen derselben drei Monate 2022 zurückgeblieben, aber gemäß den aktuellen Zahlen der European Tyre and Rubber Manufacturers‘ Association (ETRMA) ist das Minus dabei zumindest insgesamt ein wenig kleiner geworden als in den Quartalen davor. Wobei Gleiches nicht auf alle Produktsegmente zutrifft. Schließlich ist der Rückgang bei Lkw-Reifen nach einer vermeintlichen Erholungstendenz im dritten Quartal zum Ende des Jahres 2023 wieder größer ausgefallen. Ebenso hat sich das für den Zeitraum Oktober bis Dezember berichtete Minus bei den Motorrad-/Rollerreifen gegenüber dem der Monate zuvor erhöht – gegenüber dem ersten Halbjahr sogar ziemlich stark. Im Consumer-Segment, zu dem neben Pkw- noch SUV-/4×4-/Offroad- und Llkw-Reifen zählen, wurde im Schlussquartal demgegenüber fast eine schwarze Null geschrieben, was seitens der ETRMA auf die winterlichen Witterungsverhältnisse in den betreffenden drei Monaten zurückgeführt wird. Ähnlich wie im deutschen Markt hat bei alldem jedoch im Wesentlichen der Absatz von Ganzjahresreifen profitiert.

Reifenmarkt Europa 2023

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Hannoversche Stop+Go-Filiale von Vergölst übernommen

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Im Zuge der Akquisition der bisherigen hannoverschen Stop+Go-Filiale übernimmt Vergölst auch das gesamte Team des als XXL-Betrieb beschriebenen Standortes (Bild: Vergölst)

Die zum Reifenhersteller Continental zählende Handelskette Vergölst hat zu Jahresanfang einen bis dahin dem Stop+Go-Werkstattkonzept angehörigen Betrieb übernommen, um so ihre Präsenz auf dem Markt zu stärken. Gelegen ist die seither unter neuer Flagge segelnde Filiale in der Bornumer Straße 168 in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Die Werkstatt genieße einen exzellenten Ruf in der Region und habe sich über die Jahre hinweg als verlässlicher Anbieter im Bereich Fahrzeug Service und Reifenhandel einen Namen gemacht, heißt es dazu vonseiten des neuen Eigners. Im Zuge der Akquisition übernimmt Vergölst auch sämtliche Mitarbeiter des Stop+Go-Teams.

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Zusammenarbeit zwischen TotalEnergies und Point S vereinbart

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Besiegeln die Zusammenarbeit beider Seiten: Point-S-CEO Fabien Bouquet (links) und Jean Parizot, Vice President Automotive bei TotalEnergies Lubrifiants (Bild: TotalEnergies)

Der Schmierstoffhersteller TotalEnergies und Point S haben eine internationale Zusammenarbeit vereinbart. Im Zuge dessen wird der Reifenhandels-/Autoservicekooperation Produkte von TotalEnergies Lubrifiants über seine dem Verbund angeschlossenen Partnerbetriebe vermarkten. Zuletzt hatte Point S von weltweit rund 6.200 dem Konzept angeschlossenen Betrieben gesprochen und das Ziel von 10.000 bis zum Jahr 2030 bekräftigt etwa auch durch Übernahmen wie gerade erst die des französischen Werkstattnetzes Etape Auto. TotalEnergies Lubrifiants selbst verspricht sich ebenfalls Wachstum durch die Zusammenarbeit mit dem herstellerunabhängigen Kfz-Dienstleister, ist eigenen Worten zufolge derzeit in 160 Ländern der Welt präsent und betreibt 42 Produktionsstätten.

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Inzwischen fast 90 Prozent der Vitesco-Anteile in Schaeffler-Hand

Durch den Erwerb weiterer neun Prozent der Anteile an Vitesco, kontrolliert Schaeffler zusammen mit der IHO Holding der Familie Schaeffler nunmehr gut 88,8 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte an Continentals ehemaliger Antriebssparte (Bild: Pexels/Leeloo The First)

Die Schaeffler AG hat mit BofA Securities Europe S.A. den Erwerb weiterer 3,6 Millionen Aktien der Vitesco Technologies Group AG vereinbart, was einem etwa neunprozentigen Anteil an letzterem Unternehmen entspricht. Der Verkäufer hatte die Wertpapiere demnach im Rahmen eines sogenannte Total-Return-Swap-Geschäfts nach Ankündigung des öffentlichen Erwerbsangebotes durch Schaeffler im Markt erworben, wobei der gezahlte Preis […]

OE-Kunden zeigen Interesse: Contis „CityPlus“ bald auf der Straße?

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„Nachhaltige Innovationen gehören auf die Straße und nicht in den Showroom“, unterstreicht Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereiches bei Conti, dass der Hersteller Technologien aus Konzeptreifen „teilweise in nur einem Jahr“ in Serie überführe (Bild: Continental)

Continental sieht sich als fortschrittlichster Reifenhersteller in Bezug auf die Nachhaltigkeit seiner Produkte und verweist in diesem Zusammenhang nicht zuletzt auf sein im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachtes Profil „UltraContact NXT“. In den nach Unternehmensangaben „bislang nachhaltigsten Serienreifen“ seien Technologien eingeflossen wie etwa die Verwendung von Silica aus Reisasche oder Polyester aus recycelten PET-Flaschen („Re.Tex“ genannt). Hatte so etwas bei der auf der IAA Mobility 2021 erfolgten Vorstellung von Contis „GreenConcept“ eher noch Konzeptstatus, betont der Anbieter insofern, dass man auch „Vorreiter in der Umsetzung“ beim Thema Nachhaltigkeit von Reifen sei. Schließlich benötige man vom Konzept zur Serienreifen teilweise doch nur ein Jahr, heißt es wohl mit Blick auf die ersten Pkw-Serienreifen mit „Re.Tex“-Technologie, die schon 2022 in den Markt gerollt sind. Ähnlich könnte es „in naher Zukunft“ rund um den „CityPlus“-Konzeptreifen laufen, den Conti bei der letztjährigen IAA Mobility vorgestellt hat. Denn der Hersteller steht eigenen Worten zufolge bezüglich eines möglichen Serieneinsatzes dieses Reifens bzw. der in ihm steckenden Technologien mit mehreren Erstausrüstungskunden in Kontakt, die Interesse bekundet hätten.

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