Goodyear will „hochmoderne Mobilitätslösungen“ auf der IAA Transportation präsentieren

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Goodyear IAA 2022 tb

Goodyear will auf der kommenden IAA Transportation seine „umfassende Komplettlösung ‚Goodyear Total Mobility‘“ in den Mittelpunkt seiner Messepräsenz stellen. Sie sei dem Hersteller zufolge entwickelt worden, „um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Flotten zu erhöhen, und sie hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen“. Ergänzt um Produkte und Services, will Goodyear vor Ort seinen Anspruch unterstreichen, „Transportflotten in dem sich kontinuierlich entwickelnden Logistikmarkt zur Seite zu stehen“, was die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen bei gleichzeitiger Verbesserung der Performance mit einschließe, schreibt Goodyear in einem Messevorbericht. Zu den IAA-Themen gehöre auch das vor Kurzem vom Hersteller eingeführte und als „integrierte Lösung“ vorgestellte Angebot „Tires-as-a-Service“ (TAAS), das auf der Messe in Hannover seine Premiere feiern werde.

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Michelin und Stadt starten die „Revitalisierung“ des Standortes Karlsruhe

Michelin Werk Karlsruhe Wasserturm tb

Seit dem vergangenen Herbst ist bekannt, dass Michelin – neben der Wulstkernproduktion in Trier und der Lkw-Neureifen- und Halbfabrikatproduktion in Homburg – auch das Karlsruher Reifenwerk mit seinen knapp 500 Mitarbeitern zum Ende des kommenden Jahres schließen will. Gestern nun haben die Stadt Karlsruhe und der Reifenhersteller eine von ihm angestoßene Kooperationsvereinbarung über die „Revitalisierung des Michelin-Areals“ getroffen. Parallel zu den Plänen dazu, was mit dem 126.000 Quadratmeter großen Industriegelände im Westen der Stadt ab 2026 geschehen soll, arbeiteten Stadt und Hersteller bereits jetzt an der Errichtung eines Gründungs- und Gewerbezentrums für Handwerk und kleines produzierendes Gewerbe in einem bereits leer stehenden Gebäude – ein „Feldversuch“, wie es dazu aus Karlsruhe heißt.

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Michelin kann Umsatzrendite im Halbjahr noch einmal steigern

Michelin H1 tb

Michelins CEO Florent Menegaux hat Zahlen für das erste Halbjahr vorgelegt, die er als „sehr solide“ bezeichnet angesichts eines „besonders instabilen wirtschaftlichen Umfeldes“. Während die Umsätze des Herstellers in allen drei Segmenten rückläufig waren, zum Teil sogar deutlich rückläufig, konnte er die Betriebsergebnisse der Segmente demgegenüber sogar mitunter deutlich steigern. In Summe reichte es für […]

Bei Continental eskaliert Streit um Abfindungen und Stellenstreichungen

Conti Zentrale

In dieser Woche hat die NEUE REIFENZEITUNG gerade über die Entlassungen und die Abfindung beim Reifenhersteller Michelin geschrieben. Von Abfindungen von 400.000 Euro war hier die Rede. Auch bei Continental wird über Abfindungen und Entlassungen verhandelt. Am heutigen Donnerstag tagt der Betriebsrat. Laut Manager Magazin wird dies keine angenehme Sitzung werden, denn hier eskaliert gerade ein Streit. Die neue Betriebsratschefin hat – nach nur ein paar Wochen im Amt – ihren Job an den Nagel gehängt.

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State-of-the-Art-Reifenentwicklung im neuen Nexen-Tire-Fahrsimulator

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Nexen Tire Fahrsimulator tb

Virtuelle Fahrsimulatoren sind heute State of the Art, wenn es um die Entwicklung moderner Pkw-Reifen geht. Goodyear etwa betreibt einen, Pirelli auch, genauso wie etwa Continental. Vor wenigen Tagen nun hat Nexen Tire in Südkorea ebenfalls einen „High Dynamic Driving Simulator“ in Betrieb genommen und sieht sich damit nicht nur als „Vorreiter im heimischen Markt“, sondern verringert damit vor allem die Entwicklungszeiten und -kosten, während der Hersteller gleichzeitig seine Wettbewerbsfähigkeit – gerade auch mit Blick auf die Erstausrüstung – erhöht. Die virtuelle Reifenentwicklung biete aber noch weitere Vorteile, wie der Hersteller dazu erklärt.

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Gripen Wheels erweitert Lagerfläche um 17.000 Quadratmeter

Gripen Wheels Web

Gripen Wheels AB hat angekündigt, seine Lagerfläche für Reifen und Räder in Jönköping im kommenden Jahr um bis zu 17.000 Quadratmeter auf insgesamt 50.000 Quadratmeter zu erweitern.

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Neues Ausbildungs- und Schulungszentrum für Vulkaniseure: Kraiburg Austria unterstützt Handwerkskammer Erfurt

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Kraiburg Austria Christian Junker

Kraiburg Austria unterstützt die Handwerkskammer Erfurt bei der Errichtung eines Ausbildungs- und Schulungszentrums für Vulkaniseure. Ausbilder Christian Junker reiste dazu Anfang Juli für eine Woche ins oberösterreichische Geretsberg, um Details über die Bearbeitungsschritte in der Herstellung und Verarbeitung von Reifenmischungen zu erhalten. Ziel war es, ein umfassendes Verständnis für die Prozesse und Anforderungen in der Vulkanisation zu erlangen und die Expertise der Runderneuerungsspezialisten in die künftige Ausbildung zu integrieren.

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Umsatz, Absatz und Produktion der Kautschukindustrie weiter rückläufig

Zusätzlich zur einer weiter rückläufigen Branchenkonjunktur schlägt die Kautschukindustrie nicht zuletzt mit Blick auf die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte Alarm wegen ihrer möglichen Auswirkungen auf die als ohnehin schon äußerst komplex beschriebene Naturkautschukwertschöpfungskette bis hin zu Lieferengpässen etwa bei Reifen, Produkten für den Hoch-/Tiefbau oder Automobil-/Anlagenbauteilen (Bild: NRZ/Christine Schönfeld)

Noch hat der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) zwar keine offiziellen Zahlen zur Entwicklung der Branche im ersten Halbjahr vorgelegt. Doch in einer Mitteilung heißt es vorab, die Monate April bis Juni hätten „keine Verbesserung der gegenüber dem Vorjahr rückläufigen Branchenkonjunktur“ mit sich gebracht. Mehr noch: In Summe sollen Umsatz, Absatz und Produktion der deutschen Kautschukindustrie nach dem ersten Halbjahr fast fünf Prozent niedriger liegen als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum 2023, der – wie der WdK es formuliert – „keinesfalls eine expansive Branchenlage vorweisen konnte“. Die Bedingungen für wirtschaftliches Wachstum blieben erschwert, wie der Branchenverband mit Blick auf die Auftragseingänge ergänzt und über die Sommermonate fürs Inland von einer weiterhin rückläufigen sowie fürs Ausland von einer allenfalls auf der Stelle tretenden Geschäftsentwicklung ausgeht. „Für das Gesamtjahr 2024 ‚summiert‘ sich die Einschätzung des Absatzpotenzials durch die Branchenunternehmen auf minus vier Prozent. Damit dürften sich die Hoffnungen auf eine Geschäftsbelebung auf das Jahr 2025 verschieben“, schlägt der WdK aber nicht nur deshalb Alarm.

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Aktuellste Ganzjahresreifen im Al-Volante-Test vertreten

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Ganzjahresreifen im Al-Volante-Test

Mit Blick auf den diesjährigen ADAC-Ganzjahresreifentest ist vielfach kritisiert worden, dass bei ihm neuere Profile wie Bridgestones „Turanza All Season 6“, Continentals „AllSeasonContact 2“ oder Pirellis „Cinturato All Season SF3“ aufgrund des längeren Vorlaufes des Klubs nicht mit im Wettbewerberfeld vertreten waren. Dafür hatte AutoBild Sportscars zumindest zwei davon bei seinem frühjährlichen Produktvergleich von Allwettergummis geprüft. Unlängst ist bei dem italienischen Magazin Al Volante, das vor Kurzem erst zwei günstige Sommerreifen aus China-Produktion gegen die Modelle zweier etablierter Hersteller hatte antreten lassen, allerdings auch ein Ganzjahresreifentest erschienen, bei dem alle drei der eingangs erwähnten Newcomer dabei waren und sich der jüngste unter ihnen den Sieg sichern konnte.

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Michelin-Werk Homburg: Markus Winnes folgt auf Bernd Lanius

Markus Winnes Web

Bei Michelin in Homburg gab es zum 1. Juli 2024 einen Führungswechsel: Markus Winnes, der zuvor im Werk Bad Kreuznach die Halbfabrikatefertigung verantwortete, ist der neue Werkleiter des saarländischen Produktionsstandortes. Er ist der Nachfolger von Bernd Lanius, der nach über 37 Jahren bei Michelin in den Ruhestand geht. Der neue Leiter hat keine leichte Aufgabe, denn er muss den Restrukturierungsprozess des Werkes zu begleiten.

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