Continental führt Fernverkehrsreifen Conti EfficientPro HS 5 und HD 5 jetzt im Markt ein

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Continental fuehrt seine neuen Fernverkehrsreifen Conti EfficientPro HS 5 und HD 5 jetzt im Markt ein

Auf der IAA Transportation im vergangenen September hatte Continental nicht nur seinen neuen ContiConnect-Sensor vorgestellt, sondern auch seine neuen rollwiderstandsoptimierten Fernverkehrs-Lkw-Reifen Conti EfficientPro 5. Wie der Hersteller dazu jetzt mitteilt, ist der Reifen in seinen beiden Profilvarianten HS 5 für die Lenk- und HD 5 für die Antriebsachse jetzt im Markt angekommen. Der Reifen mit seiner Vec2Sil genannten Silica-Mischung sei entwickelt worden, um die Kraftstoff- und Energieeffizienz im Fernverkehr zu optimieren und CO2-Emissionen zu senken.

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Neue ContiConnect-Sensorgeneration steht vor ihrer Markteinführung – Alternative

Die neueste ContiConnect Sensorgeneration kann ueber ein besonderes Verfahren auch die Abnutzung der Laufflaeche messen

Auf der IAA Transportation im vergangenen September hatte Continental die großangelegte Premiere seiner neuesten ContiConnect-Sensorgeneration gefeiert, die nicht weniger als „neue Maßstäbe“ im digitalen Reifenmanagement setzen soll, seien mit ihr doch „nun erstmals Profiltiefenmessungen von Nutzfahrzeugreifen“ möglich, wie der Hersteller dazu in Hannover auf der Messe betont hatte. Und dass der Bedarf nach entsprechenden digitalen Lösungen groß ist, daran bestehe laut Continental kein Zweifel. Nun kommen die Sensoren auf den Markt.

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Mülheimer Runderneuerer Good Tread geht in die Insolvenz

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Der Muelheimer Runderneuerer Good Tread geht in die Insolvenz

Es ist im Nutzfahrzeugreifenmarkt nur sehr schwer zu übersehen, dass der Druck auf viele Marktteilnehmer, insbesondere aber der Druck auf die Runderneuerer seit etlichen Monaten enorm hoch ist. Ein Druck, dem nicht jedes Unternehmen standhält. Nun ist ein weiterer Runderneuerer in die Insolvenz gegangen: Good Tread. Das Unternehmen mit Sitz in Mülheim an der Ruhr […]

Wer ist’s denn eigentlich, der da …

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Ein Lkw-Reifenvermarkter soll mit nicht den tatsächlichen Standards entsprechenden technischen Merkmalen insbesondere eines seiner Produkte einem vermeintlich unberechtigten Abgreifen von Fördermitteln des Bundes Tür und Tor geöffnet haben (Symbolbild: Mercedes-Benz)

… als „preiswerte und qualitativ hochwertige Option“ angepriesene Lkw-Reifen vermarkten soll unter Angabe vermeintlich erfundener bzw. nicht den tatsächlichen Standards entsprechenden technischen Merkmalen, um so letztlich dem unberechtigten Abgreifen von Fördermitteln des Bundes Tür und Tor zu öffnen? Verständlicherweise häufen sich bei uns in der Redaktion solche Anfragen nach einer entsprechenden Berichterstattung der NEUE REIFENZEITUNG […]

Mercedes-Benz-Werk in Mannheim feiert eine Million Heavy-Duty-Motoren

Bereits eine Million Mal gebaut der Heavy Duty Motor HDEP von Mercedes Benz fuer schwere Lkw von Daimler Truck

Vor wenigen Tagen lief im Mercedes-Benz-Werk Mannheim der einmillionste Heavy-Duty-Motor (HDEP) über das Produktionsband. Das Einsatzgebiet der schweren Motorengeneration erstreckt sich über alle schweren konventionellen Nutzfahrzeuge von Daimler Truck. Andreas Moch, Standortverantwortlicher des Mercedes-Benz-Werks in Mannheim: „Unser HDEP-Motor steht für Effizienz und Zuverlässigkeit. Jeder einzelne unserer Motoren ist ein Zeugnis unseres technischen Könnens und unserer Leidenschaft. Das kürzlich erreichte Stückzahljubiläum ist eine beeindruckende Leistung und steht für unsere Werte am Standort: Innovation, Qualität und Teamgeist.“

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Michelin kann 2024 seine Margen beinahe stabil halten – Plus bei Nfz-Reifen

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Michelin konnte 2024 seine Margen stabil auf hohem Niveau halten

Dem Michelin-Konzern ist im vergangenen Jah beinahe etwas gelungen, das nicht viele Hersteller geschafft haben: Der französische Branchenprimus und weltweit größte Reifenhersteller konnte seine Margen auf vergleichsweise hohem Niveau halten. Wie Michelin gestern Abend berichtete, gaben zwar sowohl die Umsätze als auch die Betriebsergebnisse nach, und zwar um konzernweit 4,1 bzw. 5,4 Prozent. Diesem Gleichschritt folgend gab die Umsatzrendite für das vergangene Geschäftsjahr aber nur um 0,2 Prozentpunkte auf jetzt 12,4 Prozent nach.

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Lkw-Reifenvermarkter angeprangert – KBA-Untersuchung gefordert

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Mit einem Schreiben haben sich „Beobachter“ an das Kraftfahrtbundesamt gewandt, weil von der Behörde die Überprüfung eines Nfz-Reifengroßhändlers/-importeurs wegen vermeintlich unlauteren Wettbewerbs und der unrechtmäßigen Erlangung von Fördermitteln des Bundes eingefordert wird (Bild: Screenshot)

Aufgrund „rechtlicher Bedenken und zum Schutz ihrer Daten“ sowie aus Furcht vor möglichen negativen Auswirkungen haben sich Marktbeobachter an das Kraftfahrtbundesamt (KBA) gewandt mit der Forderung, ein auf den Großhandel und Import von Nfz- bzw. Lkw-Reifen spezialisiertes Unternehmen ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Demnach wurde dazu ein Schreiben an die in Flensburg ansässigen Bundesbehörde gesandt, das der NEUE REIFENZEITUNG in Kopie zugegangen und das von einer „Gruppe von Reifenhändlern und Vulkanisiermeistern“ unterzeichnet ist. Darin wird angeprangert, der beschuldigte Vermarkter bewerbe die von ihm in Deutschland und anderen europäischen Ländern vertriebenen Nutzfahrzeugreifen mit besonderen technischen Merkmalen, von denen die Hinweisgeber viele als „erfunden und nicht den tatsächlichen Standards entsprechend“ beurteilen. Insofern stellen sie unlauteren Wettbewerb bzw. Betrug als Vorwurf in den Raum. Zumal angedeutet wird, dass es als Folge dessen nicht zuletzt zur vermeintlich unrechtmäßigen Erlangung von Fördermitteln des Bundes gekommen sein könnte.

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Belegschaft im Goodyear-Werk Danville wird beinahe halbiert

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In einer Börsenmitteilung ist Goodyear inzwischen konkreter geworden, was die Stellenstreichungen in seinem US-Reifenwerk Danville betrifft: Dort sollen 850 der laut USITC-Zahlen aus dem Jahre 2017 ziemlich genau zwischen 2.100 und 2.200 Arbeitsplätze wegfallen (Bild: Goodyear)

Bei der Vorlage seiner Unternehmenskennzahlen zum ersten Quartal 2023 hatte Goodyear angekündigt, seine Produktionskosten binnen fünf Jahren um drei US-Dollar pro Reifen senken zu wollen. Seither ist einiges passiert, wie nicht zuletzt Werksschließungen hierzulande belegen. Trotz auch des zwischenzeitlichen Verkaufes seines OTR-Geschäftes an Yokohama und großer Teile der Marke Dunlop an Sumitomo Rubber Industries sind aber offensichtlich weitere Einschnitte mit Blick auf das Thema Kostensenkung erforderlich, wie die kürzlich bekannt gewordenen Pläne zum Abzug der Lkw-Reifenproduktion aus dem Werk in Danville im Heimatland des Unternehmens zeigen. Hieß es dazu bislang, man wolle dort „so viele Arbeitsplätze wie möglich“ erhalten, ist der Konzern in einer Börsenmitteilung von Ende Januar inzwischen konkreter geworden. Demnach habe Goodyear mit der Gewerkschaft United Steelworkers (USW) eine Vereinbarung und einen Plan zur Reduzierung der Produktionskapazität des Unternehmens und seiner Fertigungskosten je Reifen in Amerika getroffen. Wie in der Mitteilung darüber hinaus zu lesen ist, umfasst dies den Abbau von etwa 850 Stellen im betreffenden Reifenwerk Danville im US-Bundesstaat Virginia.

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Nun steckt auch Accuride Wheels mit seinen Deutschland-Werken in der Insolvenz

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Accuride Wheels hat nun Insolvenz fuer die beiden deutschen Nfz Raederwerke in Solingen und Ronneburg angemeldet

Dass sich der Räderhersteller Accuride in wirtschaftlicher Schieflage befindet, ist spätestens seit dem vergangenen Oktober amtlich. Damals hatte das US-amerikanische Unternehmen freiwillig ein Chapter-11-Verfahren nach nationalem Insolvenzrecht begonnen. Vergangene Woche nun hat das Unternehmen auch für die beiden in Deutschland betriebenen Nfz-Räderwerk der Accuride Wheels Solingen GmbH und der Accuride Wheels Ronneburg GmbH einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.

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Bear-Machines ernennt ersten offiziellen Vertriebspartner in Süddeutschland

Bear Machines hat mit der Spedition Eisenhofer einen Vertriebspartner ernannt

Bear-Machines unternimmt einen weiteren Schritt in Sachen Vermarktung. Nachdem der Anbieter der Bear-Cut genannten halbautomatischen Nachschneidemaschine für Lkw- und Busreifen erst vor Kurzem eine Finanzierungslösung ins Dienstleistungsangebot aufgenommen hat, folgt jetzt die Ernennung eines ersten Vertriebspartners. Wie der Anbieter mit Sitz im münsterländischen Heek jetzt online mitteilt, sei ab sofort die Spedition Eisenhofer aus Wertingen […]