Potenzial zur „Wundertüte“ hat nach diesem auch das Reifenjahr 2021

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Reifenersatzmarkt Deutschland Januar bis November 2020

Mit Blick auf das nun bald zu Ende gehende Reifenjahr, hat die NEUE REIFENZEITUNG ihre Leser gefragt, wie 2020 für sie gelaufen ist und was sie für das neue Jahr erwarten. Dabei sind uns unterschiedliche Einschätzungen zu Ohren gekommen, wie wir im „Jahresausblick 2021“ des Januar-Heftes ausführlich berichten werden oder online in der entsprechenden Rubrik auf unseren Webseiten zu lesen ist. Einerseits ist dabei Grundtenor, dass 2020 in der Tat nicht gar so schlimm gewesen zu sein scheint, wie es im Frühjahr noch zu befürchten stand. Was andererseits nicht gleichbedeutend damit ist, dass der Reifenabsatz im deutschen Ersatzgeschäft nicht doch mehr oder weniger stark gelitten hätte. christian.marx@reifenpresse.de

NRZ FdM Wie das Reifenjahr 2021 wird verglichen mit 2020

 

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Trend zur Digitalisierung spielt Reifen Göggel auch 2021 in die Hände

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Reifen Goeggel Jahresausblick Goeggel tb

Bei Reifen Göggel blickt man mit Zuversicht ins Reifenjahr 2021. „Unsere mehr als 35-jährige Erfahrung im Reifengroßhandel zahlte sich erneut aus“, betont dazu Inhaber und Geschäftsführer Bruno Göggel. Weiter „In dem für die Branche außerordentlich schwierigen Jahr 2020 konnte Reifen Göggel sich positiv entwickeln. Verantwortlich dafür ist eine vorausschauende Unternehmenspolitik mit frühzeitigen Investitionen in die Digitalisierung. Die stetigen Aufwendungen in den eigenen B2B-Onlineshop und in die Logistik wirkten sich für die Kunden positiv aus.“ Der schwäbische Reifengroßhändler war trotz der Corona-Krise in allen Reifensegmenten mit der Geschäftsentwicklung zufrieden und habe insbesondere als „gewichtiger Vermarkter von Zweiradreifen“ von einer stabilen Marktnachfrage profitieren können.

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Etliche Produktinitiativen von Falken vor der Einführung

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Falken Jahresausblick Giese und Koch t

Die Mitarbeiter von Falken Tyre Europe traf die Corona-Pandemie nicht unvorbereitet, zumindest was die technischen Rahmenbedingungen für das Arbeiten von zu Hause betrifft. Wie die hiesige Vertriebsgesellschaft des japanischen Reifenherstellers erläutert, habe man bereits früh „auf eine gute Infrastruktur gesetzt“, sodass direkt ab März viele Mitarbeiter der Zentrale in Offenbach aus dem Home Office heraus arbeiten konnten. „So konnten wir auf einschneidende Maßnahmen wie beispielsweise Kurzarbeit verzichten und den Kunden selbst im Lockdown bestmöglichen Service und Erreichbarkeit bieten“, erklären dazu Jürgen Koch (Director Replacement Germany) und Andreas Giese (Manager Product Planning). Selbst die Abverkaufskampagne „Falken sagt Tanke“ konnte im Frühjahr und im Herbst „erfolgreich“ veranstaltet werden.

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„Überaus gute Saison“ 2020 – rundes ZBR-Hohl-Jubiläum 2021

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Temme Manfred

Der Motorrad- und Rollerreifenspezialist Zweiradbereifung (ZBR) Hohl zieht trotz der Corona-Pandemie eine positive Bilanz für 2020. Zumal der Großhändler aus Leverkusen sein Geschäft in Deutschland und Europa eigenen Worten zufolge gegenüber 2019 sogar noch weiter hat ausbauen können. Dies wird seitens des Unternehmens unter anderem mit diversen Marktveränderungen und -bereinigungen begründet sowie darüber hinaus nicht zuletzt damit, dass sich Motorradfahren als ein Hobby erwiesen habe, das selbst in Pandemiezeiten sicher betrieben werden kann. Das habe letztlich zu einer – wie Verkaufsleiter Manfred Temme sagt – „sehr stabilen Nachfrage auf dem Motorrad- und Rollerreifenmarkt und einer überaus guten Saison“ geführt. cm

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Maxxis International blickt auf „ein positives Reifengeschäft 2020“ zurück

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Maxxis International Jahresausblick Herzberg und Rohmann tb

Während die Corona-Pandemie in Europa erst ab Mitte März akut wurde, waren Unternehmen mit engen Verbindungen nach Asien bereits früher getroffen. Die Maxxis International Deutschland GmbH beispielsweise. Dort am Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling betont man, bereits ab Mitte Februar mit ersten Lieferengpässen konfrontiert gewesen zu sein. Diese hätten sich dann allerdings im Laufe des Jahres aufgelöst, „sodass Maxxis auf ein positives Reifengeschäft 2020 zurückblickt“, heißt es dazu.

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Tyre24-Betreiber Saitow AG sieht Offline-Player 2021 „unter Druck“

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Tyre24 Jahresausblick Koeper tb

Mit Blick auf 2021 sieht die Saitow AG, die unter anderem die B2B-Plattform Tyre24 betreibt, vor allem „Themen rund um unser Kerngeschäft im automobilen Aftermarket sowie weitere strategische Themen innerhalb der Alzura-Projektfamilie auf der Agenda“, sagt Christian Koeper. Dazu gehöre, so der COO weiter, vor allem auch das Wachstum in Auslandsmärkten wie Frankreich, Italien oder Österreich sowie das in Quellenmärkten für Reifen und Ersatzteile wie die Niederlande, Belgien und Polen.

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Ungeachtet COVID-19 kann Großhändler Neumáticos Andrés seine Umsätze steigern

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Neumaticos Andres

Der spanische Reifengroßhändler Neumáticos Andrés, der sich selbst als der führende Anbieter in diesem Segment auf der Iberischen Halbinsel bezeichnet und seine Produkte demnach in mehr als 30 Länder exportiert – kann für das Jahr 2020 „Verkäufe deutlich über dem Niveau des Jahres 2019“ berichten. Und das trotz der durch die weltweite COVID-19-Pandemie verursachten Schwierigkeiten, […]

„Ruppige erste Jahreshälfte“ 2021 für die Automobilindustrie erwartet

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Autos zu verkaufen

Als für die Branche schmerzhaften Stresstest unter Praxisbedingungen beschriebt PricewaterhouseCoopers (PwC) das Jahr 2020 aus Sicht der Automobilindustrie. „Die Pandemie und neue Umweltziele zwingen die Industrie, die Geschwindigkeit ihrer Transformation weiter zu erhöhen“, so Felix Kuhnert, der als Automobilexperte bei der Unternehmensberatung gilt. Dies nicht zuletzt mit Blick auf die als drastisch beschriebenen Rückgänge bei den weltweiten Pkw-Neuzulassungen, die mit letztlich wohl rund 67 Millionen Fahrzeugen deutlich hinter den von Branchenexperten ursprünglich prognostizierten 80 Millionen Einheiten zurückbleiben werden. „Tatsächlich wird das Jahr 2020 in Deutschland und Europa als das schwächste Absatzjahr in diesem Jahrhundert eingehen; auf weltweiter Ebene fällt das Marktvolumen auf den Stand von 2011 zurück. Für die weltweite Produktion von Light Vehicles muss man sogar bis zum Krisenjahr 2009 zurückgehen, um mit 59,4 Millionen einen niedrigeren Wert als die für 2020 erwarteten 73,6 Millionen Einheiten zu finden“, sagt Christoph Stürmer von PwC-Autofacts. cm

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Borbet arbeitet an der Vision 2025 und setzt auch auf Videoclips bei Produkteinführungen

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Margo Borbet Ausschnitt klein

Die Corona-Pandemie hat auch die Borbet Gruppe vor große Herausforderungen gestellt. Der Teil-Lockdown im ersten Halbjahr und die damit verbundene Kurzarbeit führten zu erheblichen Stückzahleinbußen. Im zweiten Halbjahr hat sich die Lage entspannt, sodass der Räderhersteller wieder auf dem Vorjahresniveau angekommen ist, berichtet Margot Borbet.

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Kraiburg Austria: „Das Jahr lief besser, als es zu befürchten stand“

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Kraiburg Austria Jahresausblick Mayrhofer tb

Rückblickend ist man auch bei Kraiburg Austria positiv überrascht, dass das Jahr 2020 besser lief, „als es zu Beginn der Pandemie zu befürchten stand“. Geschäftsführer Stefan Mayrhofer und Vertriebsleiter im Geschäftsbereich Runderneuerung Holger Düx sehen dabei allerdings keine Zufälligkeiten am Werk. Im Gegenteil. „Zu Beginn der Pandemie lag unsere größte Unsicherheit darin, dass es zu Engpässen bei Rohstofflieferungen kommt und die Lieferketten nicht aufrechterhalten werden können. Dies konnten wir jedoch schnell und erfolgreich mit unserer breit gestreuten Roll-on-Kampagne entkräften. Auch in der Hochphase der ersten Pandemiewelle konnten wir durchgehend weiterarbeiten, während insbesondere der Wettbewerb der neureifengebundenen Materiallieferanten in dieser Phase mit wochen- bzw. monatelangen Stillständen zu kämpfen hatte“, heißt es dazu vonseiten des Lieferanten von Runderneuerungsmaterialien.

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