Pirelli benennt neuen Driver-Filial-Geschäftsführer – „Neue Aufgaben“ für Schäfer

Pittella Giuseppe tb

Pirelli hat für seine deutschen Driver-Filialen einen neuen Geschäftsführer bestellt. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, hab Giuseppe Pittella mit Wirkung vom 1. Januar die Geschäftsführung der Driver Reifen und Kfz-Technik GmbH mit Sitz in Breuberg übernommen. Der gebürtige Italiener tritt damit die Nachfolge von Thorsten Schäfer an, mit dem Pirelli Deutschland derzeit „die Möglichkeit bespricht, neue Aufgaben im Unternehmen zu übernehmen“, wie es dazu weiter heißt.

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Wartungshäufigkeit stabil, Trend zu weniger Reparaturen aber auch

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Stabile Wartungshäufigkeit, Trend zu weniger Reparaturen aber auch

Die deutsche Automobiltreuhand GmbH (DAT) hat ihren 2023er-Report vorgelegt, mittels dem das Unternehmen alljährlich „die Beziehung der Pkw-Halter zu ihrem Fahrzeug, den Autokaufprozess, die Beurteilung der Händler und die Sicht auf die Werkstätten“ betrachtet. Mit Blick auf das von ihm für das abgelaufene Jahr zusammengetragene Zahlenmaterial rund um den Automobilmarkt wird 2022 dabei beschrieben als so etwas wie ein Ausnahmejahr, das gekennzeichnet gewesen sei von „einer multiplen Mangellage, hohen Preisen und schwierigen Umständen“. Als gemischt werden in diesem Zusammenhang dann auch die für den aktuellen DAT-Report ermittelten Ergebnisse rund um das Wartungs- und Reparaturverhalten der Verbraucher beschrieben, das als Indiz dafür gilt, wie wichtig Pkw-Haltern das eigene Fahrzeug ist. cm

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Reifen-Helm-Delegation besucht Magna Tyres

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Mehr als acht Jahre soll es her sein, dass Reifen Helm erstmals Ware bei der Magna Tyres Group geordert hat – da war es an der Zeit, den Geschäftspartner aus Deutschland mal zu sich einzuladen, befindet der niederländische OTR-Reifenspezialist (Bild: Magna Tyres)

Auf Einladung der 2006 gegründeten Magna Tyres Group hat jüngst eine Delegation von Reifen Helm dem in den Niederlanden beheimateten und auf Off-the-Road- bzw. OTR-Reifen spezialisierten Anbieter einen Besuch abgestattet. Zumal beide Seiten demnach bereits schon lange geschäftlich zusammenarbeiten, seit das Reifenhandelsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg und mittlerweile 51 Standorten vorwiegend im norddeutschen Raum und […]

Freier-Rücktritt als Geschäftsführer – GAI übernimmt restliche Tyremotive-Anteile

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Tyremotive-Geschäftsführer Jochen Freier, der zuletzt ein knappes Viertel der Geschäftsanteile an dem von ihm mitgegründeten Unternehmen hielt, will sich zukünftig auf seine JFnetwork GmbH fokussieren, nachdem GAI die Kitzinger nun offenbar komplett übernimmt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Global Automotive Investments Holding B.V. (GAI) aus den Niederlanden – zu der Gruppe gehören unter anderem auch die dort beheimateten Reifengroßhändler Inter-Sprint und Van den Ban – übernimmt laut einer Pressemitteilung der Tyremotive GmbH im Februar das Unternehmen mit Sitz in Kitzingen. Besser gesagt erwirbt GAI nunmehr offenbar die restlichen Anteile an ihm. Denn schon im November 2021 hatte das unter demselben Dach wie Inter-Sprint residierende Unternehmen TyreMaxx B.V. sich mit gut drei Vierteln bei den Kitzingern beteiligt. Vor diesem Hintergrund tritt Jochen Freier als deren Geschäftsführer zum 31. Januar von dieser Position zurück. Er hatte den Anbieter 2009 gemeinsam mit Udo Strietzel gegründet zunächst als B2B-Branchenportal, um ihn dann zum Reifengroßhändler bis hin zum Felgenhersteller mit der Rädereigenmarke IT-Wheels weiterzuentwickeln. cm

Im Reifen- und Felgengeschäft ist die Global Automotive Investments Holding ein gewichtiger Marktspieler mit zahlreichen branchenbekannten Unternehmen unter ihrem Dach und einem jährlichen Umsatzvolumen von nach eigenen Angaben in Summe rund 1,5 Milliarden Euro (Bild: Screenshot)

Im Reifen- und Felgengeschäft ist die Global Automotive Investments Holding ein gewichtiger Marktspieler mit zahlreichen branchenbekannten Unternehmen unter ihrem Dach und einem jährlichen Umsatzvolumen von nach eigenen Angaben in Summe rund 1,5 Milliarden Euro (Bild: Screenshot)

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Maria Röttger, Michelin: „Nicht jede Lösung funktioniert in jedem Markt“

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Michelin Roettger The Tire Cologne tb

Als Maria Röttger Anfang 2020 vom französischen Lebensmittelkonzern Danone zu Michelin wechselte und dort für die Region Nordeuropa als Vice President Personalverantwortung übernahm, konnte sie unmöglich ahnen, was für ein „wilder Ritt“ kurze Zeit später mit der Corona-Pandemie beginnen würde. Obwohl viele Herausforderungen gekommen und auch wieder gegangen sind, ist vieles doch geblieben. Seit einem halben Jahr trägt sie bei Michelin nun als President und CEO Gesamtverantwortung für die Region. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärt Maria Röttger, was sie in einer solchen Situation antreibt, welche Rolle der Reifenfachhandel, der Großhandel und der E-Commerce in Michelins Strategie spielen und wo die Zukunft der deutschen Michelin-Fabriken liegt.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Michelin verkauft ATU-Anteile: „Aus strategischer Sicht sinnvoll“ – Veräußerungsgewinn

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ATU Standort tb 1

Gestern haben wir darüber berichtet, dass die Mobivia Group die 20-Prozent-Beteiligung von Michelin an ATU zurückgekauft hat bzw. den Rückkauf „in diesen Tagen“ vollzieht und damit erneut einziger Eigentümer der deutschen Werkstatt- und Fachmarktkette ist. Hatte sich die Mobivia Group bisher auch auf mehrmalige Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG hin nicht geäußert, liegt seit heute Morgen dazu nun doch ein Statement aus Lille vor. Diesem zufolge bestätigt die Zentrale der Mobivia Group die Bestätigung, die bereits von Michelin vorlag: Ja, man habe die Beteiligung an ATU zurückgekauft, die Michelin 2018 für 60 Millionen Euro erworben hat. Auch wenn die Mobivia Group dem Reifenhersteller widerspricht, was den genauen Termin der Transaktion betrifft, liegt die spannendste Information des jetzt vorliegenden Statements allerdings in der Begründung für den Rückkauf. Außerdem zeigen zwischenzeitig angestellte weitere Recherchen, dass Michelin seinen Kaufpreis beim Verkauf offenbar nicht erlösen konnte.

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Kostenlose technische Castrol-Unterstützung für Werkstätten

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Dank KI-Technologie soll das in Partnerschaft mit Teleperformance auf die Beine gestellte neue Castrol-Beratungsangebot die Möglichkeit bieten, dass sich dessen Nutzer in ihrer Muttersprache an das technische Unterstützungsteam des Schmierstoffanbieters wenden können und es somit „für alle erreichbar“ ist (Bild: Castrol)

Der Schmierstoffanbieter Castrol hat in Partnerschaft mit Teleperformance – ein Unternehmen für Omnichannelkundenakquisitionsmanagement, Kundenbetreuung, technischen Kundendienst und andere Dienstleistungen – einen neuen technischen Unterstützungsdienst für Werkstätten gestartet. Das für sie kostenlosen und dank des Einsatzes künstlicher Intelligenz (KI) mehrsprachige Angebot steht demnach acht Stunden am Tag an fünf Tagen der Woche per E-Mail (Kundenservice@castrol.com) oder […]

Partnerprogramm für Anbieter von TecAlliance-Lösungen am Start

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Mit einem neuen Partnerprogramm verfolgt TecAlliance letztlich das Ziel, das Geschäft von Teileherstellern, Händlern, Werkstätten und Flottenbetreibern mittels seiner Produkte und Lösungen bzw. dank standardisierter Daten noch besser zu unterstützen (Bild: TecAlliance)

Das auf Datenmanagement im freien Kfz-Ersatzteilmarkt spezialisierte Unternehmen TecAlliance hat ein neues Partnerprogramm eingeführt. Es soll Softwareanbieter und Consultants unterstützen, die seine Produkte und Lösungen vertreiben, integrieren und Beratungsdienstleistungen anbieten. Ziel dessen sei, ihnen auf diesem Wege zu helfen, im globalen Automotive Aftermarket erfolgreich zu sein. Das neue Partnerprogramm soll die Entwicklung aufseiten bestehender und neuer Partner fördern, indem es ihnen hilft, zusätzliches Know-how aufzubauen, schneller zu wachsen und ihre Umsätze zu steigern. cm

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ATU: Mobivia Group kauft Michelin aus Minderheitsbeteiligung heraus

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ATU Standort tb

Groß war die mediale Welle, die 2018 entstand, nachdem Michelin 20 Prozent an ATU gekauft und dafür 60 Millionen Euro bezahlt hatte. Wie der französische Reifenhersteller dazu jetzt gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG bestätigt, kaufe der ebenfalls aus Frankreich stammende Mehrheitseigentümer – das ist seit 2016 die Mobivia Group – „in diesen Tagen“ die Minderheitsbeteiligung von Michelin zurück und wird dadurch wieder alleiniger Eigentümer der Werkstatt- und Fachmarktkette, die in Weiden in der Oberpfalz ihren Sitz hat.

Lesen Sie hierzu auch: Michelin verkauft ATU-Anteile: „Aus strategischer Sicht sinnvoll“ – Veräußerungsgewinn

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RSU startet TyreSystem-Akademie

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Hätten sich laut der RSU GmbH die alljährlichen TyreSystem-Schulungen zu RDKS schon lange großer Beliebtheit erfreut und seien sie meist schnell ausgebucht gewesen, etabliert das Unternehmen nunmehr ein noch größeres Schulungsangebot mit einer eigens dazu formierten Akademie (Bild: TyreSystem)

In Zusammenarbeit mit hauseigenen Fachleuten und externen Experten möchte die RSU GmbH mit der den Namen ihrer B2B-Plattform tragenden TyreSystem-Akademie zukünftig ein praxisorientiertes und breit gefächertes Schulungsprogramm anbieten. Die bisher jährlich ausgerichteten Trainings des Anbieters zum Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hätten sich bei den Teilnehmern schon lange großer Beliebtheit erfreut und seien in der Regel schnell ausgebucht gewesen, sodass man mit dem Launch der TyreSystem-Akademie im Januar nun ein noch größeres Schulungsangebot auf die Beine stellen wolle, mit dem sich das Unternehmen demnach nicht nur an die eigenen Kunden, sondern auch an Interessenten aus der Branche richtet. Vor diesem Hintergrund geht das neue Angebot mit breit gefächerten Themen, zahlreichen Terminen und deutschlandweiten Standorten unter der Leitung von Michaela Zenker ab sofort an den Start. cm

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