BRV-Lehrgang: Meldeschluss für einzigen „Technik-Basics“-Kurs 2024 naht

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Die dreitägige Fortbildung für acht bis zehn Teilnehmer richtet sich laut BRV an Verkaufs- und Servicemitarbeiter im Reifenfachhandel, die ein tieferes technisches Grundwissen in den Bereichen Reifen und Räder erlangen sollen (Bild: BRV)

Im kommenden Jahr findet im Rahmen des Lehrgangsprogramms des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) nur ein einziger „Technik-Basics“-Kurs statt. Da dieser bereits vom 20. bis zum 22. Januar 2024 in Hamburg abgehalten wird, ist der Anmeldeschluss schon am 8. Dezember, also in zwei Wochen. Für an einer Teilnahme Interessierte heißt es nun also, schnell zu […]

Point S International sponsert Handball-WM der Frauen

Handball WM tb

Die internationale Point-S-Organisation tritt erneut als Sponsor der Handball-Weltmeisterschaft der Frauen an, die ab Mitte der kommenden Woche in Dänemark, Norwegen und Schweden stattfindet; die Reifenhandelskooperation war bereits Partner der vorherigen WM vor vier Jahren und außerdem auch der Handball-Europameisterschaft 2022. Kürzlich hat dazu Fabien Bouquet, CEO von Point S International, einen entsprechenden Sponsoringvertrag mit der International Handball Federation (IHF) als Ausrichter des Turniers mit insgesamt 32 teilnehmenden Mannschaften – darunter auch Deutschland – unterzeichnet.

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DOT-Reifen auf eBay: Schon über zehn Jahre alt, aber dennoch „brandneu“

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Wie passen das nur in der Produktbezeichnung auf eBay-Suchergebnislisten zu lesende „DOT11“ – entsprechend dem Produktionsjahr 2011 des Reifens – mit einer Bezeichnung als „brandneu“ zusammen? (Bild: Screenshot)

Darüber, wie alt Reifen bei einer Neuanschaffung maximal sein sollten, hat es in der Branche schon unzählige Diskussionen gegeben. Doch selbst wenn Automobilklubs auf der einen und die Reifenbranche auf der anderen Seiten diesbezüglich noch immer keinen gemeinsamen Nenner gefunden haben, dürften beide Lager sicherlich dennoch in einem einer Meinung sein: dass eine Beschreibung von Reifen als (brand-)neu, die zwar unbenutzt bzw. noch nie an einem Fahrzeug montiert waren, aber schon vor mehr als zehn Jahren produziert wurden, weit jenseits von Gut und Böse liegt.

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Reifenhandelssoftware „desk.tyreline“ mit neuem Schwung

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Als Branchenlösung für den Reifengroß- und -einzelhandel bietet „desk.tyreline“ Anbieteraussagen zufolge eine umfassende Palette an Funktionen, um sämtliche im Reifen- und Rädergeschäft anfallenden Abläufe optimal zu unterstützen (Bilder: Desk Software & Consulting GmbH)

Die Desk Software & Consulting GmbH (Eschenburg) bietet nach eigenen Angaben seit mehr als einem Vierteljahrhundert individuelle kaufmännische IT-Lösungen samt entsprechender Beratung und Betreuung an. Mit „desk.tyreline“ gehört seit zwölf Jahren auch eine Software für die Reifen- und Räderbranche zum Portfolio, wobei diese während der zurückliegenden zwei Jahre umfangreich überarbeitet wurde, man insofern nun mit neuem Schwung durchstarten will im Markt und nicht zuletzt deshalb kommendes Jahr bei der Reifenmesse „Tire Cologne“ in Köln als Aussteller vertreten sein wird.

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Mehr China-Reifen sind Recyclingunternehmen ein Dorn im Auge

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„Die Reifenhersteller bringen Produkte in den Markt, die nicht recyclingfähig sind. Das hat mit Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit nichts zu tun“, sagt BVSE-Referent Dr. Thomas Probst (Bild: BVSE)

Gibt Goodyear steigenden Mengen an Neureifenimporten von außerhalb Europas zumindest eine Mitschuld daran, dass man seine Werke in Fürstenwalde und Fulda schließen müsse, ist diese Entwicklung offenbar auch im Altreifenrecycling aktiven Unternehmen ein Dorn im Auge. Zumindest wurde dieser Trend bei der Mitgliederversammlung des Fachverbandes Recycling von Reifen und Gummi unter dem Dach des BVSE (Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.) als einer der Faktoren identifiziert, warum aktuell das „Reifenrecycling in großen Schwierigkeiten“ steckt. Während überall viel von Recycling und Kreislaufwirtschaft die Rede sei, beklagen die Branchenunternehmen, dass immer weniger Reifen, die sich für eine Weiterverwendung oder Runderneuerung eignen, in den Sammelfraktionen ankommen, wie die derzeitige Problematik beschrieben wird. Vor diesem Hintergrund wird eine „verbindliche Grundlage“ für das Altreifenrecycling gefordert.

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Von 12 deutschen Reifenwerken ist „bei 6 bis 10 fraglich, ob sie erhalten bleiben“

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„Von zwölf Reifenstandorten ist bei sechs bis zehn fraglich, ob sie erhalten bleiben. Das kennen wir so nicht, dass rund die Hälfte der deutschen Reifenwerke im Bestand gefährdet ist“, sagt BRV-Chefvolkswirt Michael Berthel (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nicht allzu lange ist es her, dass die Herbsttagung des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) mit dem Fazit zu Ende gegangen ist, die Lage der vom ihm vertretenen Hersteller von Bereifungen und technischen Elastomererzeugnissen sei „alles andere als ein Honigschlecken“ und die Herausforderungen für die Branche seien nicht gerade kleiner geworden. „Wir müssen alles erwarten – auch das Gute“, lautete ungeachtet einer überwiegend verhaltenen Stimmung aufseiten der Kautschukindustrie zwar der Schlusssatz von WdK-Chefvolkswirt Michael Berthel. Allerdings bestätigt sich mit der von Goodyear angekündigten Schließung seiner Reifenwerke in Fulda und Fürstenwalde der zweite Satzteil eher wohl nicht, sondern der erste. Selbst wenn Shawn Pace, Vice President & Chief Procurement Officer bei dem Hersteller versichert, Goodyear werde in den kommenden Monaten seine „Kunden weiterhin bedienen und (…) Zusagen sowie vertragliche Verpflichtungen erfüllen, wie sie es erwarten würden“, hilft das den betroffenen Mitarbeitern beider Konzernstandorten ebenso wenig, wie Deutschland gleichzeitig weiter an Bedeutung als Produktionsland für Reifen verliert.

Deutliche Rückgänge im deutschen Ersatzgeschäft sowohl mit Pkw- als auch mit Nfz-Reifen

 

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KI-gestützte Datenplattform „hilft, untaugliche Reifen aus dem Verkehr zu ziehen“

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Selbst wenn dies ein Extrembeispiel sein mag: Laut Anyline sollen 27 Prozent der Reifen auf den Straßen so stark abgenutzt sein, dass sie den Straßenverkehr gefährden (Bild: Polizei Hameln-Pyrmont/Holzminden)

Unter dem Namen „Insights“ hat der Datenspezialist Anyline bei der SEMA-Show in Las Vegas eine Plattform vorgestellt, die laut dem Unternehmen gestützt auf Künstliche Intelligenz (KI) „hilft, untaugliche Reifen aus dem Verkehr zu ziehen“. Damit erweitert der Anbieter aus Österreich sein bestehendes Portfolio an Lösungen rund um die Erfassung von Fahrzeug- und Reifendaten, zu denen unter anderem Scanner für die Reifenflanken (zur Erfassung der Dimension, DOT-Nummer etc.) oder auch zur Bestimmung der Profiltiefe zählen. Die neue Plattform wird als Weiterentwicklung dessen beschrieben, gestatte sie nun doch auch eine Analyse von Fahrzeug- und Reifendaten und liefere damit Automobildienstleistern, Händlern, Werkstätten und Flottenmanager verwertbare Erkenntnisse in Echtzeit.

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Reifen Göggel: November ist Aktionsmonat für Reifentüten und Gutscheine

Reifen Tüten November 2023 tb

Die letzten beiden Monate des Jahres stehen für ein Viertel der Jahresnachfrage nach Pkw-Reifen. Passend zur Saison hat Reifen Göggel nun eine Reifentütenaktion gestartet. Kunden, die im Onlineshop des Großhändlers noch bis zum 30. November dieses Jahres 50 Reifen kaufen, können jeweils einen Karton mit 100 Reifentüten erhalten. Zeitgleich läuft bei Reifen Göggel außerdem die […]

Fünfprozentige Bridgestone-Beteiligung an Halfords‘ Software-Business

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Ist Avayler erst etwas mehr als zwei Jahre „alt“, wird die Bridgestone-Investition in die Plattform bzw. das Software-Business der britischen Werkstatt-/Reifenkette Halfords als Beweis für das Vertrauen in das Unternehmen und die von ihm entwickelte Lösung gewertet (Bild: Halfords Group)

Zum Portfolio der britischen Werkstattkette Halfords – laut unserem englischsprachigen Schwestermagazins TYRES & ACCESSORIES immerhin die Nummer zwei im Reifengeschäft auf der Insel – gehört mit Avayler eine SaaS-Lösung (Software as a Service) zur Kundenterminverwaltung bzw. Koordination mobiler Servicefahrzeuge. Halfords nutzt sie selbst, konnte aber auch weitere Anwender/Kunden dafür gewinnen wie beispielsweise den US-Händler American Tire Distributors (ATD), während hierzulande ATU die Software im (Pilot-)Einsatz hat und nun Bridgestone Interesse daran zeigt. Genauer gesagt hat der Reifenhersteller laut Halfords drei Millionen US-Dollar in sein IT-Business investiert. Wird der Wert des Mitte 2021 erst ins Leben gerufenen Teilbereiches respektive der Avayler Holdings Limited mit 60,5 Millionen US-Dollar beziffert, entspricht dies also einer fünfprozentigen Beteiligung Bridgestones an der von den Briten selbst entwickelten gleichnamigen Plattform.

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B2B, Service und Flotten laut Speed4Trade die Treiber im digitalen Kfz-Teilemarkt

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„Immer häufiger unterhalten wir uns in Kundenprojekten nicht mehr ‚nur‘ über den reinen Onlineshop“, sagt Sandro Kunz, einer der beiden CEOs und Gründer von Speed4Trade (Bild: Speed4Trade)

Als Softwareanbieter rund um digitale Vertriebs- und Serviceplattformen beschäftigt sich Speed4Trade (Altenstadt) insbesondere mit den Entwicklungen im Kfz-Aftermarkt. Mit Blick auf das Umsatzpotenzial und effizientere Prozesse bei Herstellern/Händlern des Kfz-Teile- und Reifensegmentes hat das Unternehmen, das im Sommer erst ein Themendossier in Sachen B2B-Commerce samt Checkliste rund um entsprechende Digitalisierungsprojekte veröffentlicht hatte, drei wesentliche Trends identifiziert.

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