LKQ Europe holt neuen CEO für Niederlande, Belgien und Frankreich

,
Alex Gelbcke tb

LKQ Europe erhält einen neuen CEO mit Verantwortung für die Märkte Niederlande, Belgien und Frankreich, wo der international operierende Teilegroßhändler über die Fource Holding aktiv ist. Alex Gelbcke übernimmt die Funktion des neue CEO von Sinon Galvin zum 1. September. In Deutschland ist LKQ Europe etwa über Stahlgruber aktiv. CEO von LKQ Europe ist Arnd […]

Erweiterungen im Sortiment der Van den Ban Group

Gripmax Suregrip

Der niederländische Großhändler Van den Ban hat über 1,5 Millionen Reifen und fast 11.000 verschiedene Artikel auf Lager. Gerade hat das Unternehmen sein Sortiment erweitert.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Weiter leicht steigende Dienstleistungspreise im Reifengeschäft

, , ,
BRV Dienstleistungspreise 2020

Es scheint beinahe so, als habe der Reifenhandel den Appell von Stephan Helm, Präsident des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV), bei der 2019er-Mitgliederversammlung der Branchenvertretung verinnerlicht. Da hatte der Geschäftsführer des seinen Namen tragenden Hamburger Reifenhandelsunternehmens „ein marktkonformes Preisniveau beim Service“ angemahnt. Soll heißen: Dienstleistungen sollten nicht zu günstig angeboten oder womöglich sogar als kostenlose Beigabe zum Produkt, an dem ohnehin mitunter nur wenig zu verdienen ist, verschleudert werden. Zumal der BRV wie schon im vergangenen Jahr und erneut basierend auf den Ergebnissen seines Betriebsvergleiches für den Zeitraum Januar bis Mai auch für 2020 ein steigendes Dienstleistungspreisniveau vermelden kann. „Der bundesweit durchschnittlich ermittelte Stundenverrechnungssatz (netto) lag bei 71,30 Euro und damit 2,4 Prozent über dem Vorjahreswert“, so der BRV. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

DPD führt Diesel- und E-Mobilitätszuschlag ein

, ,
DPD tb

DPD will seine Preisstruktur im Zuge der Mobilitätswende anpassen. Wie der Paketversender jetzt seinen Kunden im Reifenhandel mitgeteilt hat, soll aus dem Dieselzuschlag künftig ein Diesel- und E-Mobilitätszuschlag werden. Als Logistikdienstleister stehe DPD vor der Herausforderung, die „massiv ansteigenden Paketmengen“ in Einklang zu bringen mit der Notwendigkeit nachhaltiger Zustelllösungen, gerade in Ballungszentren, heißt es dazu in einer Mitteilung. Weiter: „Die Kosten einer klimaneutralen Logistik bei dem zugleich steigenden Paketaufkommen können wir jedoch nicht ohne Ihre Hilfe kompensieren“, wendet sich DPD weiter an seine Kunden.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Deldo sieht sich gut aufgestellt – auch wegen Eigenmarke Superia

,
Tom van Dyck klein

„Wir haben COVID-19 überlebt“, witzelt Tom Van Dyck, Commercial Direktor beim belgischen Großhändler Deldo. „Im Ernst. Natürlich haben wir auch etwas von der Corona-Pandemie mitbekommen.“ Gerade Belgien war ja im europäischen Vergleich sehr stark von dem Virus betroffen. Aber vor allem in Deutschland und auch in den Niederlanden sei der Paketversand ziemlich schnell wieder gestartet. Und der Anteil der Pakete habe sich sogar noch im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Van Dyck nimmt an, dass die Insolvenz der Fintyre Group und hier insbesondere Reifen Krieg das Paketgeschäft beflügelt hat, „denn irgendwo müssen die 15 Prozent Marktanteil ja bleiben.“

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Heuver erwirbt die Bevri Group aus Zeewolde

,
Bevri klein

Heuver Reifen aus Hardenberg erweitert sein Geschäft durch die Übernahme der Bevri Group, bestehend aus Bevri Wheels und Bevri Tyres, aus Zeewolde (NL). Bevri soll ein unabhängiges Unternehmen innerhalb der Heuver-Gruppe bleiben. Der Name bleibt erhalten. Durch die Übernahme könne ein noch umfassenderes Sortiment an Reifen und Rädern angeboten werden.

Ein Zehntel weniger Delticom-Quartalsumsatz, aber fast verdoppeltes EBITDA

, , , ,
Reifenonlinehandel

Nach einer angepassten Prognose für das Gesamtjahr hat die Delticom AG nunmehr auch ihre Kennzahlen für das zweite Quartal und damit für die erste Hälfte des aktuellen Geschäftsjahres vorgelegt. Demnach hat der Internetreifenhändler von Januar bis Juni einen Umsatz in Höhe von 238,0 Millionen Euro erzielt entsprechend einem 16,4-prozentigen Minus gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal für sich betrachtet sind die Verkaufserlöse demzufolge um 10,7 Prozent auf 145,0 Millionen Euro gesunken, wobei das Minus bereinigt um den Effekt aus Geschäftseinstellungen (Gourmondo Food GmbH/All you need GmbH sowie die Aktivitäten bei Autoersatzteilen/Ölen) mit sechs Prozent beziffert wird. In diesem Zusammenhang wird jedoch nicht zuletzt auch auf die vom Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) und der European Tyre and Rubber Manufacturers’ Association (ETRMA) dokumentierte Nachfrageentwicklung im deutschen und europäischen Reifenersatzgeschäft verwiesen. Vor diesem Hintergrund berichtet der Onlinereifenhändler für das zweite Quartal ein EBITDA, das mit 3,8 Millionen Euro nicht nur fast doppelt (plus 99,4 Prozent) ausgefallen ist wie von April bis Juni 2019, sondern zugleich positiv ist im Vergleich zu den minus 5,3 Millionen Euro im ersten Dreimonatszeitraum dieses Jahres. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Schnittstellen sind der Schmierstoff im Online(reifen)handel

, , ,
Koeper Christian

E-Commerce funktioniert nur dann so richtig gut, wenn Daten zwischen Anbietern und Interessenten in beide Richtungen problemlos fließen. Schnittstellen spielen dabei eine essenzieller Rolle. Deshalb etwa nimmt das IT-Unternehmen Speed4Trade aus Altenstadt immer neue Anbieter in die Liste der Onlinemarktplatzanbindungen seiner „Connect“ genannten Software auf. Seit Neuestem zählt mit Pitstraat ein Such- und Vergleichsportal für Autoteile und Kfz-Zubehör dazu, das Zugang zu über zehn Millionen potenziellen Kunden in den Benelux-Ländern bieten soll. Um die Wichtigkeit eines reibungslosen Datenaustausches weiß man allerdings auch bei der Saitow AG, die mit Blick auf ihre B2B-Plattform Tyre24 auf Lösungen von Anbietern wie TopM, SoftCom oder ByteRider verweist sowie auf Schnittstellen zu E-Commerce-Systemen von 4Sellers, JTL, Linnworks und nicht zuletzt eben von Speed4Trade. Diese große Auswahl mache es Profiverkäufern „noch einfacher, Sortimente auf Tyre24 anzubieten und europaweit über 40.000 gewerbliche Käufer aus dem automobilen Aftermarket zu erreichen“, heißt es aus Kaiserslautern, dem Unternehmenssitz der Saitow AG. cm

Speed4Trade Pitstraat Anbindung

Mit Pitstraat hat Speed4Trade ein Such- und Vergleichsportal für Autoteile und Kfz-Zubehör, das Zugang zu über zehn Millionen potenziellen Kunden in den Benelux-Ländern bieten soll, in die Liste der Onlinemarktplatzanbindungen seiner „Connect“ genannten Software aufgenommen (Quelle: Speed4Trade)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Reifen Stiebling verlängert Sponsoringverträge

Reifen Stiebling klein

Reifen Stiebling ist bereits im sechsten Jahr Trikotsponsor beim Bundesligisten Herner TC, dessen Damenmannschaft pandemiebedingt weiterhin amtierender Deutscher Meister und Pokalsieger im Basketball ist. Gerade wurde der Vertrag verlängert.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Corona hinterlässt Spuren im Reifenhandel: Rohertrag/Rendite unter Druck

, , ,
BRV Betriebsvergleich Januar Mai 2020

Obwohl sich der Reifenhandel beim jüngsten sogenannten Branchenbarometer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für das dritte Quartal sogar in leicht besserer Stimmung präsentiert hat als für die drei Monate zuvor: Die Corona-Krise hat nicht nur in den Absatzzahlen der Branche ihre Spuren hinterlassen, sondern genauso in weiteren Kennzahlen des Handels. Das zeigen zumindest die Ergebnisse des BRV-Betriebsvergleiches für den Zeitraum Januar bis Mai. „Die Gesamtumsätze sinken im Jahresvergleich um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Roherträge stehen ebenfalls unter Druck und sanken im Gesamtdurchschnitt um 4,7 Prozent. Die Kosten nehmen gesamt betrachtet zu“, wie es in der aktuellen Analyse dazu heißt. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen