RDKS-Diagnosegerät Bartec „Tech600“ soll mit vielen Vorteilen punkten können

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Mit Blick auf „Tech600“ spricht Anbieter Bartec nicht nur von „einer attraktiveren Preisgestaltung gegenüber dem Vorgängermodell“, sondern auch von einem größeren Lieferumfang, der eine Wandhalterung mit induktiver Qi-Ladefunktion, eine Halterung für das OBD-Modul sowie das Bluetooth-OBD-Modul selbst beinhalten soll (Bild: Bartec)

Bartec Auto ID bringt einen neuen Diagnosetester für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf den Markt. Das „Tech600“ genannte Modell soll die Vorteile der Vorgänger „Tech300“ bzw. „Tech500“ mit innovativen Features kombinieren und damit Werkstätten „eine noch unkompliziertere Abwicklung“ des Geschäftes rund um entsprechend ausgestattete Fahrzeuge ermöglichen. „Das kompakte und robuste ‚Tech600‘ eignet sich dabei für sämtliche Betriebsgrößen und zeichnet sich durch seine hohe Benutzerfreundlichkeit aus“, erklärt Alexander Heinz, Vertriebsleiter Europa bei Bartec. cm

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Probefahrt- und Cashback-Aktion rund um Dunlop-Motorradreifen

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Die ersten vier Motorräder im Design und auf Reifen der Marke, die Dunlop zum kostenlosen Probefahren bei teilnehmenden Händlern zur Verfügung stellt, sind eine Honda Fireblade, Ducati Panigale V2, Yamaha R1 und BMW R1250 GS – weitere Maschinen/Termine sollen noch folgen (Bild: Dunlop)

„Grip und Cashback“ heißt eine Dunlop-Aktion in Sachen der Motorradreifen der zu Goodyear zählenden Marke. Wer im Zeitraum zwischen dem 15. April und dem 31. Mai einen aus Vorder- und Hinterradreifen bestehenden Satz der Profiltypen „SportSmart Mk3“, „RoadSmart III“, „Trailmax Meridian“ oder „Mutant“ bei einem Motorrad- oder Reifenhändler in Deutschland, Österreich oder der Schweiz erwirbt, […]

Als Tyre24-Bestellbestätigung getarnte Fake-E-Mails im Umlauf

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Als Tyre24-Bestellbestätigung getarnte Fake-E-Mails im Umlauf

Die Saitow AG (Kaiserslautern) warnt vor im Umlauf befindlichen Fake-E-Mails, die aussehen wie eine Bestellbestätigung der von ihr betriebenen B2B-Plattform Alzura bzw. Tyre24. „Im Anhang befindet sich eine ZIP-Datei, die vermutlich eine Schadsoftware enthält“, befürchtet man seitens des Unternehmens. Zu erkennen seien die Fake-E-Mails, die selbstredend nicht von den Kaiserslauterern auf den Weg gebracht werden, […]

„Aluaktion“ bei DBV: Motoröl als Gratisbeigabe bei Bestellung von vier Rädern

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Wer im Aktionszeitraum einen Rädersatz der Typen 5DS 005“ oder „5KS 003“ bei DBV ordert, bekommt zehn Liter Motoröl gratis dazu (Bild: DBV Würzburg)

Der zur Alcar-Gruppe gehörende Räderanbieter bzw. Großhändler für Reifen, Schmierstoffe und Kfz-Teile DBV Würzburg hat am 12. April eine bis einschließlich 31. Mai laufende „Aluaktion“ gestartet. Beim Kauf von vier Aluminiumfelgen oder Kompletträdern der Typen „5DS 005“ oder „5KS 003“ werden Kunden zweimal fünf Liter DBV-Motoröl als kostenlose Beigabe versprochen. Hierbei kann demnach zwischen fünf […]

Montageaktion bei ATU: Zehn Euro pro Reifen beim Onlinekauf solcher für Pkw

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Käufern, die bis 26. April Pkw-Reifen im ATU-Onlineshop erwerben, bietet die Werkstattkette deren Montage in seinen Filialen für zehn Euro je Reifen an inklusive Wuchten/Gewichte und neuer Gummiventile an (Bild: ATU)

Seit dem 11. April und noch bis zum 26. dieses Monats läuft bei ATU eine Aktion, in deren Rahmen Käufern, die Pkw-Reifen im Onlineshop der Werkstattkette erwerben, die Montage der Gummis in einer ihrer aktuell gut 530 Filialen wie beim sogenannten „Sensationspreis“ im vergangenen Herbst für zehn Euro je Reifen angeboten wird. Demnach umfasst das […]

Kundenloyalität Autozubehör/-services: Bridgestone/Hankook unter den ersten Dreien

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Autozubehör/-services

Beim diesjährigen Kundenloyalitäts-Ranking YouGov, dessen Ergebnisse das Unternehmen gemeinsam mit dem Handelsblatt präsentiert, werden zwei Reifenhersteller unter den ersten Dreien der Kategorie Autozubehör und -services geführt. Bridgestone hat es auf Platz zwei geschafft, Hankook auf den dritten Rang. Damit müssen beide Castrol noch an sich vorbeiziehen lassen. Das Ranking basiert demnach auf YouGovs sogenanntem BrandIndex, […]

Das neue Reifenlabel: Kleine Änderungen, große Wirkung?

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Das bisherige Reifenlabel wird aufs Altenteil geschickt, und an seine Stelle tritt ab 1. Mai die neue Variante, die nun zusätzlich Informationen unter anderem zur etwaigen Wintereignung eines Profils bzw. dessen Haftung auf Eis enthält (Bild: TÜV Süd)

Nur noch wenige Wochen sind es bis zum Geltungsbeginn der zum 25. Juni vergangenen Jahres in Kraft getretenen neuen EU-Verordnung 2020/740, die zum 1. Mai die Verordnung mit der Nummer 1222/2009 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 25. November 2009 „über die Kennzeichnung von Reifen in Bezug auf die Kraftstoffeffizienz und andere wesentliche Parameter“ ablöst. Oder einfacher formuliert: Anfang kommenden Monats gelten in Bezug auf das sogenannte Reifenlabeling rund um die drei Parameter Kraftstoffeffizienz/Rollwiderstand, Nasshaftung und Abrollgeräusch neue Regelungen. Wobei sich auf den ersten Blick allerdings gar nicht übermäßig viel ändert gegenüber bisher. Am auffälligsten dürfte da noch das neue Design des Labels an sich sein. Aber der Teufel steckt – wie bei vielen anderen Sachen auch – im Detail. christian.marx@reifenpresse.de

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Anyline und Discount Tire bringen einen DOT-Scanner in den Markt

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Dank der Anyline-Software zum Scannen der Reifen-DOTs soll mit dem Zebra-TC75x-Mobilcomputer die Reifenidentifikationsnummer auf der Seitenwand erfasst werden können, um Alter und Herstellungsort des Profils zu bestimmen (Bild: Anyline)

Die Anyline GmbH – ein in Wien ansässiger Softwareanbieter – hat den nach eigenen Worten „branchenweit ersten Reifen-DOT-Scanner für mobile Geräte“ auf den Markt gebracht. Wie das Unternehmen weiter berichtet, hat man mit dieser Technologie den US-Reifenhändler Discount Tire überzeugen können, der die Lösung demnach nun in beinahe 1.100 Filialen in den Vereinigten Staaten einführen will. Die Scan-Technologie wird den Österreichern zufolge zusammen mit einem Profiltiefenlesegerät von Zebra Technologies eingesetzt, damit Reifenprüfungen zugleich noch effizienter und sicherer durchgeführt werden können. „Vom Einzelhandel über das Fuhrparkmanagement bis hin zur Logistik weiß jedes Unternehmen, das Reifen handhabt, wie schwierig es ist, die DOT-Nummern von Reifen genau zu erfassen“, sagt Lukas Kinigadner, CEO und Mitgründer von Anyline. „Diese Innovation automatisiert den Prozess und ermöglicht es den Mitarbeitern, die Daten einfach in Echtzeit von den Reifen zu scannen“, ergänzt er. cm

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Kooperation Point S begeht ihr 50-Jähriges

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Gestartet im Jahr 1971 in Frankreich ist Point S aktuell und damit zu seinem 50-jährigen Jubiläum eigenen Angaben zufolge in 46 Ländern auf vier Kontinenten mit mehr als 5.600 Verkaufsstellen vertreten – auch in Asien (Bild: Point S)

Im Jahre 1971 bündelten 50 unabhängige Werkstätten/Reifenhändler ihre Kräfte, indem sie die Kooperation Point S ins Leben riefen. Es folgte ein stetiges Wachstum, wobei 1989 ein erster Schritt über Frankreich hinaus erfolgte über die Zusammenarbeit mit dem deutschen Händlernetzwerk der damaligen Partner GmbH, wobei aus deren Zusammenschluss mit der Reifen Ring GmbH letztlich die Point S Deutschland GmbH hervorging. Seither ist die Internationalisierung der Verbundgruppe weiter vorangetrieben worden inklusive des 2012 erfolgten Schrittes über Europa hinaus zunächst Richtung Südamerika und der USA. Zum in diesem Jahr 50-jährigen Bestehen ist Point S inklusive der Expansion nach China eigenen Angaben zufolge in 46 Ländern auf vier Kontinenten mit mehr als 5.600 Verkaufsstellen vertreten. Allein im vergangenen Jahr sollen 200 davon neu hinzugekommen sein unter anderem durch die Ausweitung des Netzwerkes in Richtung Ukraine, Senegal und Kamerun. Trotz der Herausforderungen der Corona-Pandemie wird für 2020 ein im Vergleich zum Jahr davor ein stabiles Umsatzvolumen in Höhe von mehr als 3,5 Milliarden Euro berichtet. Dies hauptsächlich dank der positiven Entwicklung der eigenen Aktivitäten in Nordamerika und Asien, womit die Nachfragerückgänge in den europäischen Märkten hätten kompensiert werden können, heißt es. cm

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China-Reifen fluten den pakistanischen Markt

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China-Reifen sollen den pakistanischen Markt „überschwemmen“ bzw. mittlerweile klar dominieren (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Wie verschiedene Medien des Landes mehr oder weniger gleichlautend berichten, ist der Reifenmarkt in Pakistan inzwischen offenbar fest in der Hand chinesischer Hersteller. Unter Berufung auf Aussagen von Azim K. Yousufzai – ehemaliger Chairman des pakistanischen Reifenhandels- bzw. Reifenimporteurverbandes PTIDA (Pakistan Tyre Importers and Dealers Association) – kämen im Reich der Mitte hergestellte Reifen dort mittlerweile auf Marktanteile von sage und schreibe 85 Prozent bei Pkw-Reifen, zwischen 65 und 70 Prozent bei Llkw-Reifen sowie rund 75 Prozent bei Lkw- und Busreifen. Dies entspräche einem deutlichen Zuwachs gegenüber dem Jahr 2018, für das Werte von 40 Prozent (Pkw-Reifen) bzw. 30 bis 40 Prozent (Llkw- und Lkw-/Busreifen) genannt werden. „Händler, die den Markt mit chinesischen Reifen regelrecht überschwemmen, schießen wie Pilze aus dem Boden“, wird Yousufzai in diesem Zusammenhang etwa von der Zeitung Dawn zitiert. cm

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