Der europäische Reifenmarkt normalisiert sich weiterhin. Während der Lkw-Reifenmarkt immer noch einen riesigen Nachholbedarf aus der Erstausrüstung erlebt, pendeln sich die Entwicklungen bei Pkw-Reifen insgesamt und auf dem Ersatzmarkt für Lkw-Reifen in Europa immer weiter zwischen 20 Prozent Wachstum und einem Nullwachstum ein (siehe Grafik). Im gesamten laufenden Jahr wuchs insbesondere die Nachfrage aus der Erstausrüstung: 15 Prozent bei Pkw-Reifen und sogar 46 Prozent bei Lkw-Reifen, wie Pirelli mit den aktuellen Zahlen zum „Tyre Market Watch“ mitteilt.
Die Ersatzmärkten hingegen wuchsen in 2010 bisher um neun Prozent bei Pkw-Reifen und 22 Prozent bei Lkw-Reifen. ab
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-10-19 14:05:002013-07-15 09:22:49Lkw-Reifenmarkt in Europa holt immer mehr nach
Der neue VW Touran gibt sich multifunktionell und gegenüber seinem Vorgänger im Design noch moderner und gestraffter. Wer jetzt zu den vorhandenen Lademöglichkeiten noch etwas Fahrspaß addieren möchte, greift zu einem Federnsatz von H&R. Die Tieferlegung um rund 35 bis 40 Millimeter an der Vorder- und an der Hinterachse steht dem familientauglichen VW nicht nur optisch gut zu Gesicht, sondern macht den praktischen Transporter auch noch um einige Nuancen dynamischer.
Ob der 1966 geborene Jean-Philippe Rouchon tatsächlich ein unehelicher Sohn des 2006 verstorbenen Patrice Michelin ist, soll derzeit vor Gericht offiziell geklärt werden. Am 12. Oktober hat das Tribunal de Grande Instance de Paris die Sache auf den 9.
November vertagt. Französische Zeitungen berichten in diesen Tagen umfangreich, im Internet schwirren angebliche oder tatsächliche Beweisunterlagen herum und Rouchon selbst versteht es offensichtlich ausgezeichnet, die Medien für sich einzunehmen. Auf Videos ist zu sehen und zu hören, es ginge weniger um Geld (aber wohl geht es auch um Geld bzw.
Erbschaft – die Michelin-Familie zählt bis heute zu den fünf, sechs reichsten Familien Frankreichs mit einem weit über den eigentlichen Michelin-Konzern hinausgehenden Vermögen, womit sich das über das Thema Reifen allein hinausgehende Interesse der Öffentlichkeit erklären lässt) als um Herstellung von Gerechtigkeit und Genugtuung. Er habe doch sehr gelitten, irgendwo versteckt leben zu müssen, während die sehr hoch angesehenen Mitglieder der großen Familie Michelin all die Jahre glücklich unter dem Weihnachtsbaum gesessen hätten.
So viel ist bisher deutlich geworden: Der Enkel des Firmengründers hatte eine viele Jahre anhaltende Liaison mit Annick Rouchon.
Sie wohnten nicht allzu weit vom Konzernsitz entfernt in den 60er Jahren in einem dem Enkel gehörenden Appartement, das von Annick Rouchon bis heute bewohnt wird. Es gab – notariell verbrieft – auch laufende Zahlungen von Patrice Michelin an Annick Rouchon, und es gibt zahlreiche Briefe, die nicht allein zeigen, wie sehr Patrice Annick verehrt, sondern ihr zudem bedingungslos vertraut haben muss. Als der Enkel im Jahr 2006 starb, begannen die Auseinandersetzungen, als dessen Erben das Appartement entsprechend verwerten und Annick hinausdrängen wollten.
Als Jean-Philippe Rouchon vor wenigen Jahren versuchte, in Kontakt mit der Familie Patrice Michelin zu treten, wurde er, sofern man der Onlinezeitung lepost.fr glauben darf, barsch zurückgewiesen. Eine nahe Verwandte soll ihm geschrieben haben, man wolle den Bastard („bâtard“) der Familie nicht kennenlernen.
Und was sagt der Michelin-Konzern? Nichts! Warum auch? Es geht ja nur um einen Träger eines berühmten Namens. Wer weiß denn schon, welchen Anteil die inzwischen einige Hundert Köpfe zählende, aber sehr verschwiegene Familie insgesamt noch an dem Konzern hält, der ihren Namen trägt? Gesichert ist nur, dass die Familie dank rechtlicher Konstruktionen den Konzern nach wie vor kontrollieren kann.
Patrice Michelin, ein Enkel des Firmengründers André Michelin, war dem Vernehmen nach nie im Michelin-Konzern beschäftigt, sondern er lebte zeitweilig in der Schweiz und bewirtschaftete ein Weingut in Aubonne.
Er heiratete 1954 und erschoss die Frau, mit der er drei Kinder hatte, 1960 bei einem Jagdunfall. Vor Gericht kommt er mit einer Geldstrafe von 2.000 Francs davon.
In der Folgezeit beginnt eine Affäre, in französischen Zeitungen als „wilde Liaison“ tituliert, mit Annick Rouchon, die auch fortgesetzt wird, nachdem Patrice Michelin 1965 ein zweites Mal heiratete. Aus dieser Ehe sind vier weitere Kinder hervorgegangen, während am 8. Dezember 1966 Jean-Philippe Rouchon geboren wird.
1968 beendet Annick Rouchon die „wilde Liaison“, weil Patrice zu vielen Schürzen nachgejagt sei, obwohl er ihr doch wiederholt die Ehe versprochen haben soll.
Einigen französischen Presseberichten lässt sich gar entnehmen, Patrice Michelin habe seiner langjährigen Geliebten irgendwann schriftlich gebeichtet, es sei gar kein Jagdunfall gewesen. Patrice Michelin hat viel schriftlich von sich gegeben, und einiges davon taucht nun im Rahmen der gerichtlichen Auseinandersetzungen auf.
Was immer stimmen mag oder auch nicht: Schon andere Träger berühmter Namen hatten ihre Affären. Dass eine solche nun mehr als 40 Jahre danach noch einmal „aufgewärmt“ werden muss, um rechtliche Ansprüche zu klären, ist weder für den von André Michelin (1853-1931) und Edouard Michelin (1859-1940) gemeinsam gegründeten Michelin-Konzern noch die Familie Michelin ein wirkliches Problem. Es ist vielleicht ärgerlich.
Mehr nicht.
Diese Familie ist von härtesten Schicksalsschlägen und Tragödien über die Jahrzehnte nicht verschont geblieben:
1932 verunglückte Etienne Michelin, Sohn des Firmengründers Edouard Michelin, bei einem Flugzeugabsturz tödlich. Etiennes Sohn François – der legendäre, heute 84 Jahre alte Chef der Michelin-Familie, sofern man es denn so nennen darf – war gerade mal sechs Jahre alt.
1937 verlor Pierre, ein weiterer Sohn des Firmengründers Edouard Michelin, sein Leben durch einen Autounfall. Die beiden Unfallstellen der Brüder befinden sich etwa 20 Kilometer voneinander entfernt.1945 wird Marcel Michelin, Sohn des Firmengründers André, im KZ Buchenwald ermordet.
1943 bereits war Marcels Sohn Jean-Pierre Michelin (Enkel des Firmengründers André Michelin) als Widerstandskämpfer auf Korsika ums Leben gekommen und wird noch heute als Held der Resistance gefeiert.1949 verunglückt der da 29-jährige Jean-Luc Michelin, Enkel von Firmengründer André, mit seinem Bugatti tödlich. Er reißt seine beiden Töchter und die Kinderfrau mit in den Tod.
Jean- Luc hatte schon das KZ Dachau überlebt; ihm war ein Diebstahl irgendwelcher Pläne bei einem deutschen Automobilhersteller angehängt worden.1949 ein weiterer schrecklicher Unfall. Daniel Michelin, Bruder von Jean-Luc, überfährt sein Kind beim Rangieren seines Fahrzeugs und verletzt es tödlich.
1950 der bereits erwähnte Jagdunfall. Durch fahrlässigen Umgang mit Jagdwaffen verletzt Patrice Michelin, Enkel des Firmengründers André Michelin, seine erste Ehefrau Nicole tödlich.2006 die große Tragödie um Edouard Michelin, Sohn von François Michelin.
Er hatte nach langer Einarbeitungszeit Ende des letzten Jahrtausends die Führung des Michelin-Konzerns übernommen und das Unternehmen hervorragend auf die Zukunft vorbereitet, als er am 26. Mai 2006 beim Angeln unter bisher weitgehend ungeklärt gebliebenen Umständen nahe der Insel Sein ertrank.
Der große alte Mann des Michelin-Konzerns, François Michelin, hat neben vielen Höhen auch tragische Tiefen durchleben müssen.
Als kleines Kind bereits Vollwaise, wuchs er in der Obhut seiner Großmutter Therese und seiner Tante Marthe Rollier auf. François Michelin war Konzernchef von 1955 an und übergab die Führung 1999 an seinen Sohn Edouard. Über die meisten Jahre hinweg arbeitete François Michelin mit seinem Vetter François Rollier als Co-Gérant zusammen.
Diese Konstellation war auch nach dem Ausscheiden von François Michelin gegeben: Sein Sohn Edouard war der Gérant, sein rund 20 Jahre älterer Vetter Michel Rollier der Co-Gérant. Dem nun inzwischen auch bereits 66 Jahre alten Rollier verbleibt damit die Aufgabe, die nächste Generation für den Konzern fit zu machen. Erst kürzlich hatte sich Rollier dahin gehend geäußert, noch einen Vertrag bis zur Erreichung seines 72.
Lebensjahres zu haben. Amtsmüdigkeit ließ er nicht erkennen. Er wird die Zeit nutzen.
Auch für die Familie. klaus.haddenbrock@reifenpresse.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-10-14 12:32:002013-07-15 09:22:43Dallas in Clermont-Ferrand – kleine Affären/große Tragödien der Michelin-Familie
Im Mai hatte sich Lanxess mit zehn Millionen US-Dollar an dem amerikanischen Biokraftstoff- und Biochemiehersteller Gevo Inc. (Denver/Colorado) beteiligt, um in Kooperation Isobuten aus erneuerbaren Ressourcen herstellen zu können. Durch diese Zusammenarbeit soll eine alternative Zugangsmöglichkeit für die Beschaffung von Isobuten, einem wichtigen Rohstoff für die Herstellung von Butylkautschuk, verfolgt werden.
In das Unternehmen, das nach seiner Gründung bereits Verluste von mehr als 50 Millionen Dollar angehäuft hat, haben ferner Burrill & Co., Khosla Ventures, Vergin Green Fund und der Konzern Total investiert. Jetzt plant Gevo den Weg an die Börse im Rahmen eines IPO (Initial Public Offering), um 150 Millionen Dollar einzusammeln.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-10-08 12:39:002010-10-08 12:39:00Lanxess-Beteiligung Gevo will an die Börse
Wer vor dem jetzt anstehenden Reifenwechsel die Preise bei verschiedenen Werkstätten vergleicht, könne eine Menge Geld sparen, so der ADAC. Laut einer vom Automobilclub durchgeführten aktuellen Stichprobe bei 50 Betrieben kostet der einfache Wechsel von vier Sommer- auf Winterreifen zwischen zwölf und 42 Euro. Werden die Räder zusätzlich ausgewuchtet, steigt der Preis auf 25 bis 160 Euro.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-10-05 16:11:002010-10-05 16:11:00ADAC-Preisvergleich: Räderwechsel plus Wuchten für bis zu 160 Euro
Im Jahre 2001 hatte sich Reifenhersteller Goodyear von weiten Teilen seines Spezialchemikaliengeschäftes verabschiedet. Die daraus hervorgegangene Eliokem (Villejust/Frankreich) beliefert aus Werken in Frankreich, den USA, China und Indien weiterverarbeitende Unternehmen unter anderem aus der Gummiindustrie, in geringem Umfang auch noch aus der Reifenindustrie. Jetzt hat Eliokem-Wettbewerber Omnova Solutions (Fairlawn/Ohio) angekündigt, dem Mehrheitsgesellschafter AXA Private Equity dessen Anteile für 227,5 Millionen Euro abkaufen zu wollen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-29 09:16:002010-09-29 09:16:00Omnova bietet für ehemalige Goodyear-Sparte
Vor etwa sieben Jahren gelang es dem japanischen Reifenhersteller Bridgestone erstmalig, in die Phalanx der europäischen Wettbewerber bei den französischen Automobilherstellern einzudringen. Die jetzt bevorstehende „Paris Motor Show“ nutzt Bridgestone, darauf explizit hinzuweisen. Darüber hinaus werden auf dem Messestand unter anderem der Umweltreifen Ecopia EP 150, die dritte Generation Runflats sowie die komplette Palette Pkw-Sommer-, -Winter- und 4×4-Reifen zu sehen sein.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-29 08:47:002010-09-29 08:47:00Bridgestone demonstriert Kooperation mit französischen Autoherstellern
Michael Schumacher hat offenbar mit der laufenden Saison abgeschlossen, er erwarte keine Wunder mehr, schreibt die Zeitschrift auto motor und sport. Startplatz zwölf sei das Ergebnis, das ihm sein Auto erlaube, sagte der Ex-Champion. „Es ist nicht das erste Mal, dass mir das passiert“, kommentierte der Rekordweltmeister seinen Startplatz von Position zwölf beim Rennen in Monza am Wochenende.
„Das ist nicht erfreulich, macht mich aber auch nicht besorgt, weil es Teil unserer Aufbauarbeit ist. Ich war mit der Balance meines Autos nicht happy. Aber ehrlich gesagt, habe ich hier auch nicht mit einer Superleistung gerechnet“, so der Mercedes-Pilot.
Michael Schumacher sei mit dem Kopf außerdem schon in der Saison 2011. Sein Teamchef Ross Brawn auch. Viel werde dabei von den Reifen des neuen Formel-1-Ausrüsters abhängen.
„Es kommt darauf an, wie gut der Pirelli-Vorderreifen ist und wie er überhaupt auf Lenkbewegungen reagiert“, glaubt Brawn. Mercedes GP habe jedenfalls die Abteilung seiner Reifenexperten für 2011 personell verstärkt. „Wir haben da auch auf Experten von Daimler-Benz zugegriffen“, verrät Brawn.
Insgesamt stehe man wesentlich besser da als vor einem Jahr. „Damals mussten wir unser Team umbauen und um den WM-Titel kämpfen. Diese Probleme haben wir diesmal nicht.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-13 14:12:002010-09-13 14:12:00Schumacher hat mit Saison abgeschlossen – Es kommt auf Pirelli an
Die Rallye Japan findet am kommenden Wochenende rund um Sapporo auf der japanischen Insel Hokkaido statt. Finnland-Sieger Jari-Matti Latvala, der 2007 und 2008 diese Veranstaltung gewonnen hatte, über den als recht lose geltenden Schotterbelag: „Dass wir bei dem möglicherweise warmen Wetter die weichere Reifenmischung von Pirelli benutzen müssen, könnte zu Schwierigkeiten führen. Andererseits sind die Straßen weich und sandig, die WP-Distanzen nicht übermäßig lang.
Deshalb mache ich mir über den Reifenverschleiß keine Sorgen.“ Pirelli stellt den Spitzenpiloten jeweils 30 Scorpion-Reifen plus sechs für eine Veranstaltung direkt vor dem Rennen zur Verfügung, auf der das Publikem auf das Event eingestimmt werden soll. WRC-Reifeningenieur Matteo Braga sieht in den wenig abrasiven Belägen kein Problem, weist aber darauf hin, dass Felsbrocken die Felgen beschädigen könnten und es in Folge zu Reifenschäden kommen könnte.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/HirvonenJapan1.jpg167250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-08 15:50:002013-07-15 09:22:25Weiche Scorpion-Reifen für die Rallye Japan
Wie seit über einem Jahr üblich, veröffentlicht die NEUE REIFENZEITUNG ihre Publikationen online bereits vor dem offiziellen Erscheinungstermin als E-Paper. Auf unserer Website lassen sich ab heute nun auch die September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG sowie die darin veröffentlichte Runderneuerungsbeilage „Retreading Special“ abrufen. Allerdings ist der Zugriff auf diese beiden Publikationen exklusiv den Abonnenten dieser Fachzeitschrift vorbehalten, bevor in der kommenden Woche dann auch die gedruckte Ausgabe wie gewohnt im Briefkasten unserer Leser liegen wird.
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00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-06 13:42:002013-07-15 09:22:23September-Ausgabe und Retreading Special als E-Paper verfügbar