Zeitgleich mit dem Verkaufsstart der überarbeiteten SLK-Klasse von Mercedes präsentiert Veredler Brabus (Bottrop) ein exklusives Veredelungsprogramm. Leichtmetallräder für den SLK gibt es in 17, 18 oder 19 Zoll Durchmesser und in ein- oder mehrteiliger Konstruktion. Die große Palette der Monoblock-Felgen in vier verschiedenen Designs aus dem Hause Brabus startet mit den einteiligen A-Rädern in 8,5×17 mit ABE.
Als größte Rad-Reifen-Kombination für den Zweisitzer stehen Monoblock VI-, E- und S-Räder in den Dimensionen 8,5×19 vorne und 9,5×19 auf der Hinterachse zur Verfügung. Für die Bereifung dieser Variante empfiehlt der Veredler Hochleistungspneus von Yokohama oder Pirelli in den Größen 225/35 ZR19 auf der Vorderachse und 255/30 ZR19 hinten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42465_127051.jpg109150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-04-24 00:00:002023-05-16 11:16:18Exklusives Zubehör von Brabus für die neuen SLK-Modelle
Eigentlich war er noch bis zur Jahresmitte 2009 als Vorsitzender des Gesellschafterbeirates der point S gewählt. Eine länger angestrebte Satzungsänderung, die mit der Jahreshauptversammlung am 4. Juni 2008 beschlossen werden und in Kraft treten soll, wird von Wolfgang Wenzel nun aber als idealer Zeitpunkt betrachtet, die Verantwortung an jüngere Kollegen abgeben zu können.
In einer point-S-Erklärung heißt es: „Wolfgang Wenzel steht für eine Wiederwahl aus persönlichen und aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung.“ Beobachter glauben, dass Jürgen Pischinger beste Aussichten habe, als Vorsitzender gewählt zu werden. Dabei muss man sich wohl noch eine Zeit lang auf unruhige Zeiten gefasst machen, denn im Gesellschafterkreis herrscht momentan nicht gerade durchweg Harmonie.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42451_126951.jpg220150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-04-23 00:00:002023-05-17 11:14:51Wolfgang Wenzel gibt Vorsitz im point-S-Gesellschafterbeirat ab
Mit dem Hella Data and Diagnostic-System (Hella DDS) bietet der Licht- und Elektronikspezialist freien Werkstätten ab sofort ein voll integriertes Komplettsystem mit technischer Datensoftware (Hella DDS 100) und einem Interface zur Diagnose von Steuergeräten (Hella DDS 200) an. Dabei soll der Zugriff auf den Hella-Ersatzteilkatalog sowie die Verknüpfung mit jedem TecDoc-basierten Teilekatalog (ab April 2008) das System benutzerfreundlich machen. Mit Informationen und der Diagnose von mehr als 45 Fahrzeugmarken mit etwa 33.
500 Modellen erfülle Hella DDS schon heute in hohem Maße die Praxisanforderungen der Werkstatt, so das Unternehmen. Ziel sei es jedoch, den Datenbestand kontinuierlich zu erweitern. „Um moderne Fahrzeuge reparieren zu können, benötigt die freie Werkstatt immer mehr technische Daten und eine umfassende Diagnose“, betont Martin Herbst, CEO Aftermarket & Special OE der Hella KGaA Hueck & Co.
Denn seinen Worten zufolge nimmt die vernetzte Elektronik im Auto zu. Wer den Fehler und das passende Ersatzteil umgehend finde, kann entsprechend viele Reparaturen wirtschaftlich durchführen, heiß es. Basis für die DDS-Entwicklung und -Realisierung war demnach die im Herbst 2006 erfolgte Übernahme der Anteilsmehrheit am 1956 gegründeten und heute 26 Mitarbeiter beschäftigenden Softwarespezialisten Tolerance A/S mit Sitz in Viborg (Dänemark), der Software für einen internetbasierten technischen Service sowie die Diagnose und Reparatur von Pkw und Nutzfahrzeugen entwickelt und vertreibt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-04-23 00:00:002023-05-17 11:14:51Hella steigt ins Diagnosegeschäft ein
Laut Adrivo Sportpresse kann sich Yamaha-Fahrer James Toseland Änderungen am schon des Öfteren diskutierten Qualifying in der MotoGP-Serie durchaus vorstellen und hat offensichtlich auch gleich einen konkreten Vorschlag parat. Nach seiner Auffassung sollten diejenigen Piloten, die zuvor schon auf Qualifyern gefahren sind, anschließend nicht mehr mit Rennreifen auf die Strecke dürfen. Damit soll offensichtlich verhindert werden, dass auf Rennreifen langsamere Fahrer ein Hindernis für die schnelleren Piloten auf Qualifyern darstellen.
„Der Unterschied ist einfach zu groß. Ich hab es auf den Rennreifen probiert, die sind aber drei Sekunden pro Runde langsamer, da kann man sich also vorstellen, wie schnell man eingeholt wird“, wird Toseland von den Motorcycle News zitiert, nachdem er beim Rennen in Estoril genau aus diesem Grund mit Nicky Hayden aneinandergeraten war. „Es würde sicher etwas bringen, wenn man den Leuten bis zu einem bestimmten Zeitpunkt der Session nicht erlaubt, Qualifyer zu verwenden, und nachdem man sich qualifiziert hat, darf man dann nicht mehr raus – außer für einen Probestart“, meint Toseland, der sich keine Gründe vorstellen kann, die gegen eine solche Regeländerung sprächen.
Im Rahmen des jährlichen sogenannten „BizCon“-Meetings hat sich jüngst die neu geschaffene Sparte Bridgestone Bandag Tire Solutions (BBTS) des Reifenherstellers Bridgestone rund 1.000 US-Händlern und -Distributeuren präsentiert. Wie Saul Solomon sagt, der dem vom ehemaligen Bandag-Hauptsitz in Muscatine (Iowa/USA) aus operierenden Geschäftsbereich als Präsident vorsteht, sollen auch in Zukunft alle vier Marken – Bridgestone, Firestone, Dayton, Bandag – im Geschäft mit Nutzfahrzeugreifen ihre eigene Identität beibehalten und werden demnach außerdem über die gleichen Kanäle wie bisher vermarktet.
Dabei ist Bridgestone selbstverständlich im Premiumsegment des Marktes angesiedelt, und Firestone wird als preisgünstigere Alternative im mittleren Marktsegment positioniert. Dayton-Reifen versteht man bei Bridgestone als Antwort auf billige Importreifen, während mit Bandag das Geschäftsfeld Runderneuerung abgedeckt wird. Zu Änderungen ist es laut den Truck News demgegenüber in Sachen Einteilung der Verkaufsgebiete in Nordamerika gekommen: Habe das Unternehmen den nordamerikanischen Markt bislang in vier Regionen unterteilt, so sei deren Zahl im Zuge der Bandag-Integration nunmehr auf acht erhöht worden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-04-23 00:00:002023-05-17 11:14:51Bridgestone Bandag Tire Solutions stellt sich US-Händlern vor
Dr. Peter Fischer, Präsident des Verkehrsverbandes Pro Mobilität, hat die Finanzplanung des Bundes, wonach die Investitionen in die Fernstraßen 2009 gegenüber dem laufenden Jahr um 350 Millionen Euro gekürzt werden sollen, scharf kritisiert. „Wenn die Wirtschaft im Stau stecken bleibt, heißt das Arbeitsplatzabbau und weniger Steuereinnahmen“, meint er.
Investitionen unter dem heutigen Niveau von 4,9 Milliarden Euro dürfe es daher nicht geben. Fischer unterstützte den Bundesverkehrsminister darin, den kommenden Verkehrsetat zu verstärken. „Ständig brüstet sich die Bundesregierung mit Erfolgsmeldungen über gestiegene Lkw-Mauteinnahmen.
Dabei verschweigt sie, dass die Straße davon nichts hat. Laut Finanzplanung soll der Fernstraßenbau 2009 genauso viel wie vor dem Mautstart in 2005 bekommen. Das ist ein Skandal.
Eine jetzt schon überlastete Infrastruktur mit sinkenden Investitionen auf weiteres starkes Verkehrswachstum vorzubereiten, wird kaum funktionieren“, so Fischer. Pro Mobilität fordert, dass das gesamte Lkw-Mautaufkommen zurück in die Straße fließt. Die Politik des Bundes führe zu einem weiteren Substanzverlust bei den Autobahnen und Bundesstraßen, da schon seit Jahren nicht mehr genügend Geld in die Erhaltung investiert werde.
Zudem werde beim geplanten Aus- und Neubau das für die Zukunft erwartete Wachstum des Güterverkehrs nicht berücksichtigt. Dies führe zu einer weiteren dramatischen Zunahme von Staus mit erheblichen negativen Folgen für Wirtschaft und Umwelt. „Mit dieser Rotstiftpolitik bei der Straße fährt der Bund den Verkehr gegen die Wand“, warnte Fischer.
Am 25. April bekommen Frauen beim Kauf von drei Pirelli-Reifen des Typs „Cinturato“ in einem der bundesweit über 750 point-S-Servicecenter einen vierten gratis dazu. Anlass dieser ausschließlich an diesem einen Tag durchgeführten Aktion ist das 25-jährige Jubiläum der Reifenfachhandels- und Autoservicekooperation.
„Ein tolles Geschenk an unsere Kundinnen, die von Winterreifen auf neue Sommerreifen wechseln wollen. Wir freuen uns, zum 25-jährigen Jubiläum für unsere weibliche Klientel etwas ganz Besonderes anzubieten“, meint point-S-Marketingleiter Stefan Brohs..
Zum Sommer hin präsentiert der Räderhersteller Borbet sein „XA“ genanntes Leichtmetallrad in einer neuen Variante: In den Dimensionen 8,5×19 Zoll und 9×20 Zoll soll es alsbald auch in der Farbausführung „rallyeweiß poliert“ verfügbar sein. Erstmals zu sehen gibt es die neue Version im Rahmen der Tuning World Bodensee, die vom 1. bis zum 4.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42457_126981.jpg146150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-04-23 00:00:002023-05-17 11:14:52„XA“-Rad von Borbet demnächst auch in „Rallyeweiß poliert“ erhältlich
Rund 3.400 Besitzer neuer Autos in Indien sind von J.D.
Power and Associates zwölf bis 18 Monate nach dem Kauf hinsichtlich der Zufriedenheit mit der OE-Bereifung ihres Fahrzeuges befragt worden. Dabei ging es darum, mit welchen Reifen der fünf zur Auswahl stehenden Hersteller Apollo Tyres, Bridgestone, Goodyear, JK Tyre and Industries sowie MRF die Verbraucher am zufriedensten sind. Mit 836 von 1.
000 möglichen Punkten auf dem so bezeichneten Customer Satisfaction Index (CSI) landete MRF dabei zum dritten Mal in Folge auf dem ersten Platz. Dahinter konnten sich mit Apollo (816 Punkte) und JK Tyre (798 Punkte) zwei weitere indische Unternehmen platzieren, sodass für die ausländischen Marken Bridgestone und Goodyear – obwohl die Hersteller ebenfalls im Lande produzieren – mit 795 respektive 783 CSI-Punkten nur die Ränge vier und fünf übrig geblieben sind. Das dürften gute Nachrichten für MRF sein, denn laut J.
D. Power wurde im Rahmen der Befragung zudem herausgefunden, dass zwischen der Kundenzufriedenheit und der erneuten Wahl der gleichen Reifenmarke, wenn Ersatz der Erstausrüstungsbereifung ansteht, ein enger Zusammenhang besteht..
Der chinesische Anbieter Lionax hat eigenen Angaben zufolge zusammen mit dem niederländischen Unternehmen T-Comm Tracking & Tracing ein neues Reifendruckkontrollsystem entwickelt. Unter der Bezeichnung „TPMS P-eye” wurde das System nach zweijähriger Entwicklungszeit kürzlich im Rahmen der Commercial Vehicle Show in Birmingham (Großbritannien) erstmals vorgestellt. Dahinter verbirgt sich ein mit Leichtdiode versehenes kleines Modul, das statt der üblichen Kappen auf das Ventil geschraubt wird.
Blinkt die Leuchtdiode, weicht der Reifendruck von dem einstellbaren Sollwert ab. So könne quasi im Vorbeigehen der korrekte Fülldruck von Reifen überprüft werden kann, versprechen beide Unternehmen, die allerdings noch keine Details hinsichtlich der Markteinführung bzw. Verfügbarkeit des Systems mitgeteilt haben.