Der Girls’Day ist Deutschlands größtes Berufsorientierungsprojekt für Mädchen, an dem sich jährlich eine wachsende Zahl von Unternehmen und Organisationen mit Veranstaltungen für Mädchen beteiligt. Auch die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH lud interessierte Mädchen am 24. April zum Girls’Day ins Werk Hanau ein, um über die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen zu informieren.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42488_127191.jpg118150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-04-25 00:00:002023-05-17 11:14:4523 Teilnehmerinnen beim Girls’Day bei Goodyear Dunlop in Hanau
Vom 4. bis zum 7. September findet die mittlerweile dritte Auflage der österreichischen Allradmesse statt.
Als Austragungsort fungiert nach Stationen in Gaaden (4×4 2004) und Bruck an der Leitha (4×4 2006) das Gut Dornau in Leobersdorf bei Baden, wo Allradinteressierten alles zum Thema 4×4 gezeigt wird. Während die noch zahlreicher als in der Vergangenheit vertretenen Automobilimporteure ein ganzes Paket an Premieren mit im Gepäck haben, zeigen die Zubehöranbieter, wie weit sich Modelle verändern lassen, und um den richtigen Grip in allen Lebenslagen bemühen sich die Reifenhersteller.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42489_127201.jpg144150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-04-25 00:00:002023-05-17 11:14:46„4×4 2008“ in Österreich
Solarmodule sind mit einem feinen haftenden Film beschichtet, den unter anderem auch Bridgestone unter dem Produktnamen EVA (ethylene vinyl acetate) in Iwata City (Provinz Shizuoka/Japan) herstellt. Die Nachfrage sei dermaßen gewachsen, dass sich der Konzern entschlossen hat, knapp 13 Millionen Euro in die Verdoppelung der aktuellen Produktionskapazitäten zu investieren, die Erweiterung soll Ende des Jahres 2010 abgeschlossen sein, das Produktionsvolumen wird dann bei 2.000 Tonnen monatlich liegen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42490_127211.jpg119150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-04-25 00:00:002023-05-17 11:14:46Mehr Oberflächenfilme von Bridgestone für Solarmodule
Der Lasersensor sorgt für die vollautomatische Messung von Radbreite, Rundlauf und Radsymmetrie. Der Radlift hilft bei schweren SUV-Rädern. Der Pneumatikflansch spannt die Räder automatisch.
Als im März 2007 die Entscheidung fiel, dass der Bridgestone-Konzern die „Bridgestone Australia Ltd.“ völlig übernehmen wolle – bis dahin war das japanische Unternehmen Mehrheitsgesellschafter –, war auch langfristig das Verbleiben eines unabhängigen Aufsichtsrates überflüssig. Nun sind die verbliebenen Übernahmeaktivitäten abgeschlossen und Barry Noble kann mit Wirkung 1.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-04-25 00:00:002023-05-17 11:14:46Kein unabhängiger Bridgestone-Aufsichtsrat mehr in Australien
Dass Bridgestone die Kapazität zur Produktion von Flugzeugradialreifen erweitert und künftig auch am Standort Tokio produziert, hatten wir bereits berichtet. Jetzt erreichen uns einige weitere Details: Bridgestone sieht Radialreifen für Flugzeuge als ein wichtiges strategisches Produkt und strebe, schreibt das Unternehmen, „durch die Herausstellung seiner Wettbewerbsvorteile die Durchdringung dieses wachsenden Marktes an“. Bisher wurden in Japan ausschließlich im Werk Kurume Reifen für den Luftfahrtbereich hergestellt.
Mit der Eröffnung der neuen Fabrik in Tokio im zweiten Halbjahr 2008 soll die Produktionskapazität bis 2010 um das Zweieinhalbfache erhöht werden. Das Investitionsvolumen für dieses Projekt beträgt gut 15 Millionen Euro. Bridgestone verfügt darüber hinaus über Runderneuerungskapazitäten für Flugzeugreifen im Heimatland Japan, in Nordamerika, Europa und Asien und bietet dort auch die erforderlichen Serviceleistungen an.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42477_127151.jpg192150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-04-25 00:00:002023-05-17 11:14:44Weitere Details zur Flugzeugreifenproduktion bei Bridgestone
Die point S Deutschland GmbH stellt ihre Geschäftsleitung personell auf eine breitere Basis: Mit Thies Völke für den Bereich Einkauf/Logistik und Jürgen Benz für den Bereich Vertrieb/Operations hat point-S-Geschäftsführer Thomas Wrede sein Managementteam erweitert. Völke (42) ist Einkaufsspezialist und kommt von der DIY World GmbH aus Wuppertal. Der erfahrene Manager war während seiner gesamten beruflichen Karriere in verschiedenen leitenden Einkaufsbereichen auch im Ausland tätig.
Benz (42) kommt von ATU, wo er als Verkaufsleiter beschäftigt war. Zuvor verantwortete er bei Pit-Stop die Gesamtbezirksleitung.
Seit Anfang des Jahres stellt Continental ausschließlich Reifen – aller Konzernmarken – her, die frei von polyzyklischen Kohlenwasserstoffen (PAK) sind, schreibt das „ReifenMagazin“ des Unternehmens in seiner neuesten Ausgabe. PAK stehen im Verdacht, krebserzeugende, erbgutverändernde und fortpflanzungsgefährdende Eigenschaften zu haben und müssen daher ab 2010 weitgehend aus der Fertigung verbannt sein. Bei Continental habe der Umstellungsprozess in der Reifenfabriken etwa fünf Jahre gedauert.
Der japanische Reifenhersteller Toyo präsentiert auf der Tuning World Bodensee in Friedrichshafen ab dem 1. Mai einen neuen Messestand mit exklusiven Exponaten von renommierten Toptunern sowie sein erweitertes Reifenprogramm im High-Performance-Segment. Den Höhepunkt bildet auf der Leitmesse des Tunings aus Sicht des Reifenherstellers der Start einer bundesweiten Roadshow.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42479_127161.jpg225150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-04-25 00:00:002023-05-17 11:14:44Toyo zeigt in Friedrichshafen neuen Messestand und mehr
Der Goodyear-Konzern hat sich in seinem Heimatland USA der „SmartWay Transport Partnership“ angeschlossen „SmartWay“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Umweltorganisation Environmental Protection Agency (EPA) und Firmen aus der amerikanischen Transportindustrie mit dem Ziel, den CO2-Ausstoß und die Luftverschmutzung signifikant zu verringern. Der Reifenhersteller weist darauf hin, beispielsweise produktseitig den Rollwiderstand zu optimieren und in den Fabriken das Abfallaufkommen zu reduzieren. Die Partnerschaft soll dazu dienen, die Goodyear-Beziehungen zu Flottenbetreibern und Nutzfahrzeugherstellern noch weiter zu verbessern, um die Treibstoffeffizienz zu verbessern und den Emissionsausstoß zu verringern.