Französische Leasingfirma kooperiert eng mit Michelin

Die französische Leasinggesellschaft ING Car Lease hat ca. 23.000 Fahrzeuge in ihrem Bestand und wird für die meisten dieser Fahrzeuge künftig eine Reifenoption anbieten: ING-Kunden, die dies wünschen, bekommen ihre Autos auf Michelin-Reifen.

Facelift des Audi A3

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Der Audi A3 und der Sportback schärfen ihr sportliches Profil durch umfangreiche Verbesserungen und ein akzentuiertes Design, das dem Kompakten noch mehr Ausdruck verleiht. Die Ausstattung präsentiert sich deutlich aufgewertet. Wie bisher stehen drei Linien zur Wahl.

„Attraction“ ist die charaktervolle Variante; der dynamische „Ambition“ bringt unter anderem 17-Zoll-Räder mit, die luxuriöse Linie heißt „Ambiente“. Beim Audi S3 schickt ein Sechsgang-Schaltgetriebe die Kräfte auf einen serienmäßigen Allradstrang, 18-Zoll-Räder stellen dabei den starken Kraftschluss zur Straße her.

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Cooper rechnet mit etwas schwächerem Quartalsergebnis

Die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse im Heimatmarkt Vereinigte Staaten haben Cooper Tire & Rubber (Findlay/Ohio) bewogen, die Prognosen für das Ergebnis des ersten Quartals (endete am 31.3.) im laufenden Geschäftsjahr abzusenken.

Die amerikanischen Verbraucher fahren weniger, so dass es länger dauert, bis sie die Reifen ersetzen müssen, heißt es. Höhere Rohstoffkosten belasten das Unternehmen zusätzlich. Dass sich das Unternehmen dennoch bei diesem „Gegenwind“ gut gewappnet sieht, liegt auch an der starken Liquidität, die mit dem geplanten Verkauf der Anteile am Wettbewerber Kumho Tire sogar noch besser werden dürfte.

Das Quartalsergebnis soll am 7. Mai präsentiert werden..

Pit-Stop erweitert den mobilen Service für Firmenkunden

Verfügbarkeit ist nicht nur in der IT-Branche ein wichtiges Thema, sondern auch im Flottenmanagement. Aus diesem Grund verstärkt Pit-Stop deutschlandweit seinen mobilen Kundendienst für Firmenkunden mit weiteren Servicemobilen. Durch diese für den kompletten Reifenservice ausgestatteten Fahrzeuge sind Wartung oder Reparatur von Reifen direkt beim Kunden möglich.

KUMAvision lädt zum Erfahrungsaustausch rund um „BSS.tire“ ein

Die KUMAvision AG wird auf der REIFEN 2008 (20.-23. Mai 2008) die Warenwirtschaft „BSS.

tire“ für den Reifenhandel vorstellen. Geplant ist dabei am Stand des Unternehmens unter anderem ein sogenannter „Referenz-Talk“, bei dem Rita Pröll, Mitglied der Geschäftsleitung bei Reifen Wagner I.S.

, am 21. Mai zwischen 14 bis 16 Uhr aus Anwendersicht von ihren Erfahrungen mit der auf Microsoft Dynamics NAV basierenden Software sowie der Zusammenarbeit mit KUMAvision berichten wird. Darüber hinaus stehen die gesamte Messedauer über Berater des IT-Unternehmens als Ansprechpartner zur Verfügung, und auch die Geschäftsleitung des Herstellers Begusch Software Systeme wird vor Ort sein, um den Besuchern die Funktionen zu demonstrieren, die mehr Effizienz im Arbeitsalltag des Reifenhandels versprechen.

AutoCrew setzt auf GTÜ-Dienstleistungen

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Seit Anfang April ist die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH (Stuttgart) neuer Dienstleister im Prüf- und Gutachtenbereich für das Fullservice-Werkstattkonzept AutoCrew von ZF Trading. „Mit dem Wechsel zu dieser leistungsstarken − und vor allem leistungsbereiten − Prüf- und Sachverständigenorganisation wollen wir sicherstellen“, so AutoCrew-Geschäftsführer Thomas Bothe, „dass unsere freien Werkstattpartner in ihrem Pkw- oder Nfz-Geschäft optimal unterstützt werden. Bei bundesweit über 2.

Goodyear und AvD starten Suche nach „Highway Hero“

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In diesem Jahr suchen Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) gemeinsam den „Highway Hero“: Ab 1. Mai können alle Verkehrsteilnehmer couragierte Retter und Helfer im Straßenverkehr für diesen Titel zu nominieren. Ziel der gemeinsamen Aktion ist es, mehr Aufmerksamkeit für die Gefahren im Straßenverkehr zu schaffen und Beispiele für positives Handeln in einer Notsituation zu würdigen.

„Der AvD ist seit Jahren im Bereich Verkehrssicherheit erfolgreich tätig, und wir freuen uns sehr, dass wir so einen starken Partner für die Auszeichnung ‚Highway Hero’ gewonnen haben“, erklärt Goodyear-Geschäftsführer Frank Titz. In den USA wird der „Highway Hero“ seit über 25 Jahren ausgeschrieben, in Deutschland wurde der Titel erstmals 2004 ausgelobt. Kamen vor vier Jahren – wie noch heute in den USA – lediglich Berufskraftfahrer als „Highway Hero“ in Frage, kann hierzulande nunmehr hingegen prinzipiell jeder motorisierte Verkehrsteilnehmer zum Helden gekürt werden, wenn sie oder er einer anderen Person in einer Not- oder Gefahrensituation durch persönlichen Einsatz geholfen hat.

Jeder, der sich um den Titel bewerben möchte, hat auf der Internetseite www.highwayhero.de die Möglichkeit dazu.

Selbstverständlich können dort nicht nur der eigene außergewöhnliche Einsatz sondern auch die selbstlosen Taten anderer geschildert werden. Schriftliche Bewerbungen nimmt der Reifenhersteller unter der Adresse Goodyear GmbH & Co. KG, Abteilung Kommunikation, Stichwort „Highway Hero“, Xantener Straße 105, 50733 Köln entgegen – oder per Telefon unter 0221/97666-494 bzw.

per Fax unter 0221/97666-9324. Gewählt wird der „Highway Hero“ von einer Fachjury – gekürt wird er im November. Neben dem Titel an sich erhält er noch einen Preis, wie auch alle anderen Teilnehmer – sowohl Menschen, die Helden auf Deutschlands Straßen nominieren als auch die potenziellen „Highway Heros“ – im Rahmen der Aktion etwas gewinnen können.

Mehr Reifen aus der Fabrik von Matador-Omskchina

Der Smithers Report präsentiert die Produktionszahlen für das Reifenwerk Matador-Omskshina, an dem Continental über die Beteiligung am slowakischen Anbieter Matador zu einem Partner geworden ist. Auf russischer Seite ist der Sibur-Konzern in das Joint Venture involviert. In 2007 habe das Reifenwerk die Produktion um acht Prozent auf 2,9 Millionen Einheiten ausbauen können.

Continental sieht sich „auf Kurs“ und bekräftigt Jahresziele

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Die Continental AG sieht sich nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf Kurs, um ihre selbst gesetzten Jahresziele zu erreichen. Während der ersten drei Monate 2008 erhöhte sich der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 67,5 Prozent auf gut 6,6 Milliarden Euro (Vorjahr: knapp vier Milliarden Euro), wobei dieses starke Wachstum einerseits natürlich aus Veränderungen des Konsolidierungskreises und hier insbesondere dem VDO-Erwerb, laut Conti andererseits aber auch aus organischem Wachstum resultiert. Das EBITDA des Konzerns verbesserte sich im ersten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 44,1 Prozent auf 884,0 Millionen Euro (Vorjahr: 613,6 Millionen Euro).

Das operative Konzernergebnis (EBIT) erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent auf 456,7 Millionen Euro (Vorjahr: 436,8 Millionen Euro). Der Anstieg der Rohstoffpreise belastete den Konzern in den ersten drei Monaten 2008 demnach mit rund 38 Millionen Euro im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2007, wobei davon laut Manfred Wennemer vor allem die beiden Reifendivisionen betroffen waren. „Dennoch konnte die Pkw-Reifendivision den EBIT-Rückgang des ersten Quartals 2008 durch das saisonal stärkere Geschäft im April bereits weitgehend ausgleichen.

Hierzu trägt auch die gute Geschäftsentwicklung in der Region ‚The Americas’ bei. In der Nutzfahrzeugreifendivision haben wir Maßnahmen getroffen, um die Marge wieder klar zu verbessern“, sagt der Conti-Vorstandsvorsitzende. Während die Sparte Pkw-Reifen von Januar bis März 2008 ihren Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal 2007 mit rund 1,20 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,14 Milliarden Euro) halten bzw.

leicht verbessern konnte war deren EBIT mit nunmehr etwa 143 Millionen Euro gegenüber den rund 157 Millionen Euro rückläufig. Noch schlechter die Entwicklung bei den Nutzfahrzeugreifen, wo den 328 Millionen Euro Umsatz des ersten Quartals 2008 ein Bezugswert von knapp 345 Millionen Euro für denselben Zeitraum des Vorjahres gegenübersteht und sich das EBIT von 28,2 auf nunmehr 12,4 Millionen Euro sogar mehr als halbierte.

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Erweiterte Interstate-Tires-Produktpalette zur REIFEN

Seit seiner Gründung 1972 hat Interstate stetig an Größe zugenommen und repräsentiert heute eine Unternehmensgruppe, die eine breite Palette an Produkten anbietet und diese von Distributionszentren in China und den Niederlanden aus weltweit vertreibt. Als Kombination aus europäischer Technologie und Produktion im Fernen Osten umschreibt Interstate Tires seine Reifen für Pkw sowie SUVs (Sport Utility Vehicles) bzw. 4×4-Fahrzeuge, wobei das Produktprogramm mittlerweile über 80 verschiedene Dimensionen dreier unterschiedlicher Profilvarianten umfassen soll.

Jüngst erst wurde Angebotspalette des laufrichtungsgebundenen „Touring IST-1“ um eine Größe (185/55 R15 V) erweitert, sodass dieser Pkw-Reifen laut Interstate Tires nunmehr in nahezu allen gängigen Größen mit Geschwindigkeitsindizes angefangen bei S (bis 180 km/h) über T und H (bis 190 bzw. 210 km/h) bis hin zu V (bis 240 km/h) verfügbar ist. Ausgebaut wurde allerdings auch die Produktrange des „Sport IXT-1” für das Ultra-High-Performance-Marktsegment.

Dank gleich acht neuer Größen – 205/60 R16 96V XL, 205/50 R17 93W XL, 225/45 R18, 245/45 R18, 245/40 R18, 235/35 R19, 245/35 R19 und 255/35 R20 – umfasst das Lieferprogramm nunmehr nicht weniger als 32 verschiedene Dimensionen von 14 bis 20 Zoll und mit den Geschwindigkeitsindizes W (bis 270 km/h) und Y (bis 300 km/h). Erweitert wurde außerdem noch das Lieferprogramm des Interstate-Winterreifens „Winter IWT-2“. Mit den neuen Größen 165/70 R14, 195/60 R15, 185/55 R15 XL, 195/55 R15, 215/65 R16 und 225/55 R17 soll der Bereich von 14 bis 17 Zoll nun noch besser abgedeckt werden.

Wer sich selbst einen Überblick über die Interstate-Reifen verschaffen will, hat dazu während der Reifenmesse die Gelegenheit. Denn das Unternehmen wird sich und seine Produkte im Rahmen der REIFEN in Halle 2 (Stand 2-326) präsentieren..