Neue ContiTech-Fabrik produziert auch für ausländische Werke

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Rund 1,4 Millionen Euro hat die Benecke-Kaliko Group, ein Unternehmen der ContiTech AG, in den Aufbau einer neuen Silikon-Prägewalzen-Herstellung am Standort Hannover investiert. „Damit haben wir unseren Wettbewerbsvorsprung weiter ausgebaut und können flexibler auf die Wünsche unserer Kunden eingehen“, betont Vorstandvorsitzender Dr. Dirk Leiß anlässlich der jetzt erfolgten Präsentation der Fertigung.

„Die Investition schafft zusätzliche Produktionskapazität und ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung des Standortes Hannover.“ Künftig werden in Hannover nicht nur die Silikonschläuche für die Werke in Hannover, Eislingen und Zhangjiagan/China produziert, sondern auch für das neue Werk in San Luis Potosí/Mexiko.

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Mehr als 400 km/h auf 20 Zoll

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Der „faster one“ von Weber Sportscars ist da! Mit einer Kombination aus Hightech-Engineering und innovativem, ausschließlich auf maximale aerodynamische Effizienz ausgelegtem Design entwickelt und baut Weber Sportscars aus Tobel im Kanton Thurgau einen Straßensportwagen, der schneller als 400 km/h sein soll. Für die ultrabreite Spur des 900 PS starken und nur 1.100 Kilogramm schweren Zweisitzers wurden spezielle, besonders leichte Räder angefertigt.

An der Vorderachse bringen 10×20-Felgen mit 285/25 ZR20 die Lenkkräfte auf die Straße. An der Hinterachse kommen Räder in 13×20 Zoll mit der Bereifung 325/25 ZR20 zum Einsatz.

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Indische Firma baut Rußfabrik in Mexiko

An die hundert Millionen Euro investiert die indische Aditya Birla in den Bau einer Fabrik für Ruße in Altamira (Ostmexiko). Das Projekt soll innerhalb der nächsten beiden Jahre realisiert werden, berichtet der Business Standard (Indien). Aditya Birla ist mit einer Jahreskapazität von 750.

000 Tonnen Rußen, die zu einem Großteil in der Reifenfertigung benötigt werden, der viertgrößte Anbieter weltweit und plant ein weiteres Rußwerk im Oman. Den Standort in Mexiko hat man wegen der Nähe zum US-Markt gewählt..

Über 500 Anmeldungen für den Yokohama Tuning Award

Die Sonne scheint, und auch die guten Alufelgen sind nach der Winterpause bereits wieder montiert: Mit dem Quecksilber steigt die Lust aufs Tuning. Wie gut, dass am gestrigen Maifeiertag bereits wieder die Tuning World Bodensee in Friedrichshafen ihre Pforten öffnete: Es werden über 100.000 Besucher erwartet.

Yokohama ist als langjähriger Partner der Messe für den Ansturm bestens gerüstet und verfügt mit dem Hauptstand in Halle A1, Nr. 203, über die größte Einzelpräsenz. Neben den Highlights aus dem Reifenprogramm, darunter der neue Parada Spec-X, verzaubern spektakuläre Showfahrzeuge die Besucher.

Noch einmal weit mehr als 500 Autos kommen hinzu, wenn man die Teilnehmer des Yokohama Tuning Awards mit einbezieht. Die teilweise bis zur letzten Schraube veredelten Fahrzeuge wetteifern in zahlreichen Kategorien um Pokale. Im Außenbereich wartet zudem das 4×4-Taxi in einem aufregenden Offroad-Parcours auf Fahrgäste.

„Edition 2008“ des Rad Center Derkum

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Die „Edition 2008“ des Rad Center Derkum, ein Unternehmen der Brock-Gruppe, setzt sich aus zwei attraktiven Bausteinen zusammen. Das Felgen- und Reifenprogramm des Gesamtkataloges enthält erstens das komplette Felgenprogramm (über 90 Designs) in großen, mit vielen Angaben versehenen Abbildungen sowie interessante Restpostenfelgen. Die komplette Felgen-Zuordnungsliste für das umfangreiche Gesamtprogramm zeigt zweitens, welche Felgendesigns auf dem Wunschfahrzeug gefahren werden können – mit genauen Angaben über eintragungsfreie- (ABE) und eintragungspflichtige Freigaben.

Kartelluntersuchung beschäftigt Bridgestone weiter

Die EU-Kommission hat der Bridgestone Industrial Ltd. in Großbritannien und dem Mutterkonzern in Sachen Kartelluntersuchungen im Bereich mariner Schläuche gestern Post ins Haus geschickt und mitgeteilt, was die Behörden bereits rausgefunden haben. Bridgestone hat jetzt die Möglichkeit, auf die kartellrechtlichen Bedenken der EU-Kommission zu reagieren.

Vierte Ausgabe der Automechanika Shanghai

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Aufgrund der überwältigenden Nachfrage auf Ausstellerseite wurde die Ausstellungsfläche der vom 10. bis 12. Dezember dieses Jahres stattfindenden Automechanika Shanghai im Vergleich zum Vorjahr um 29.

500 auf 80.500 Quadratmeter vergrößert. Dies untermauert den Status der Automechanika Shanghai als eine der führenden Expertenplattformen für Kfz-Teile, Zubehör und Aftermarket-Service in China.

Die Automechanika Shanghai ist nach der Automechanika Frankfurt, die vom 16. bis 21. September 2008 ihr 20-jähriges Bestehen feiert, die zweitgrößte Veranstaltung der Automechanika-Gruppe weltweit.

Die diesjährige Ausgabe im Shanghai New International Expo Centre präsentiert die komplette Produktpalette an Original- und Aftermarket-Ausstattung. Mit über 22.000 Besuchern aus 103 Ländern und Regionen erzielte die Vorjahresausgabe der Automechanika Shanghai einen Besucherrekord, wobei nahezu 25 Prozent aus dem Ausland angereist waren.

Neuer Conti-Chef Lkw-Reifen in den USA

(Tire Review/Akron) Nach 38 Jahren in den Diensten der Firma – erst für General Tire, jetzt für Continental Tire North America – scheidet Tom Roydhouse aus. Neuer Chef der Nfz-Reifensparte im Range eines Executive Vice President wird Paul Williams, zuvor bei Continental Automotive Americas..

point S und Automeister gehen zuversichtlich in gemeinsame Zukunft

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Unlängst trafen sich die Mitglieder des Full-Service-Werkstattsystems Automeister zur 31. ERFA-Tagung in Meerane bei Chemnitz. Mit von der Partie waren Manager von point S, denn seit Herbst 2007 firmiert die Automeister-Kette unter dem Dach dieser Reifen- und Autoservice-Kooperation.

Damit stand auch das zentrale Thema der Tagung fest: Die weitere strategische Integration von Automeister und point S. „Die Erwartungen beiderseits sind groß, aber auch berechtigt, denn die sich abzeichnenden Synergien im Geschäftsbereich „Reifen“ sowie im Flotten- und Großkundengeschäft geben allen Anlass zu Optimismus“, so Thomas Wrede, Geschäftsführer point S Deutschland GmbH und Automeister GmbH.

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Goodyear will in Frankreich mehr als 400 Arbeiter entlassen

Wie französische Medien berichten, wolle Goodyear Dunlop 402 Personen entlassen, die im Reifenwerk Amiens (Nord) beschäftigt sind. Das Management habe sich nicht mit den Gewerkschaften auf eine Reorganisation in der Produktionsstätte, die aktuell etwa 1.400 Menschen Arbeit bietet, einigen können.