Konzept aufgegangen – Reifen-Center Wolf mit REIFEN zufrieden

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Bei der Reifen-Center Wolf GmbH & Co. KG aus Nidderau zeigt man sich zufrieden mit dem Verlauf der diesjährigen Reifenmesse. „Unser Konzept ist voll aufgegangen“, freut sich Geschäftsführer Alexander Wolf.

Gemeint damit ist einerseits wohl die ausgefallene Optik des Messestandes von dem „Wolf unter den Großhändlern“, die sich ganz im Stile eines Western-Saloons gehalten und mit viel verbautem Holz von den Präsenzen der anderen Aussteller in Essen abgehoben hat. Andererseits dürfte vor allem aber auch die Bodypaintingaktion des Unternehmens, bei der es wie schon vor vier Jahren einmal wieder viel „nackte“ Haut zu sehen gab, so manchen Messebesucher zu einem Zwischenstopp am Stand der Nidderauer verleitet haben – „Sex sells“ heißt das dahinter stehende Marketingprinzip. „Unser Messestand war immer recht voll.

Teilweise kamen sogar Vertreter anderer Aussteller mit ihren Gesprächspartnern zu uns“, berichtet der Geschäftsführer von seinen Beobachtungen. Ein Problem hat er damit offensichtlich nicht, denn seinen Worten zufolge versteht man die REIFEN unabhängig von der hohen Besucherfrequenz am eigenen Stand ohnehin weniger als Ordermesse denn vielmehr als Mittel zur Kontaktpflege. „Die Aufträge kommen dann nach der Messe“, ist sich Alexander Wolf sicher, der trotz der – wie er sagt – „vergleichsweise schwachen Monate im Frühjahr“ vom Hinzugewinnen vieler neuer Kunden während dieser Zeit berichten kann.

Insofern habe man durch den milden Winter schon ein wenig verloren und hierbei insbesondere bei den Stammkunden. „Aber nicht dramatisch“, stimmt der Geschäftsführer so gar nicht in das allgemeine Lamento der Branche ein.

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„Ernste“ Situation beflügelt Marktführer

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Veränderungen auf dem europäischen EM-Neureifenmarkt beeinflussen konsequenterweise auch direkt das Geschäft der Runderneuerer in diesem speziellen Industriezweig. War früher die Frage des Zugriffs entscheidend, so tritt heute mehr und mehr die Frage nach der Verfügbarkeit runderneuerungsfähiger Karkassen in den Vordergrund. Dies gelte insbesondere dort, wo sich Marktführer wie Marangoni ganz bewusst auf eine Ebene stellen mit den großen Neureifenherstellern aus dem EM-Reifenmarkt.

Je mehr neue chinesische EM-Reifen nach Europa kommen und dort bisher etablierte Fabrikate verdrängen, so ist bei Marangoni im norditalienischen Rovereto zu hören, umso stärker müssen Runderneuerer wie Marangoni um die Verfügbarkeit von runderneuerungsfähigen Karkassen und ihre Marktanteile kämpfen. Bei Marangoni versucht man, der aktuellen Situation mit einer Qualitäts- und einer Produktoffensive zu begegnen.

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Heuver Banden führt Aeolus-EM-Reifen in Europa ein

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Heuver Reifengroßhandel liefert mit sofortiger Wirkung die gesamte Palette an EM-Reifen von Aeolus Tyres. Die entsprechenden Produkte des chinesischen Herstellers wurden auf der REIFEN 2008 in Essen als absolute Neuheit eingeführt. Dass Aeolus in diesen wichtigen Reifenmarkt für den professionellen Einsatz vordringt, und zusammen mit der Unternehmensphilosophie, Reifen mit einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten, soll dem Endverbraucher eine größere Auswahl bei der Anschaffung eines preisgünstigen und doch hochwertigen Spitzenprodukts gewähren, heißt es dazu vonseiten des holländischen Großhändlers.

Neuer „SafetyCheck“ des Dekra beinhaltet Rad und Reifen

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Der „SafetyCheck“ für junge Autofahrer ist zurück: Auch in diesem Jahr lädt Dekra wieder alle Jugendlichen im Alter von 18 bis 25 Jahren zur kostenlosen Sicherheitskontrolle ihrer Fahrzeuge ein. Vom 2. Juni bis 12.

Juli können sie ihren Pkw an allen Dekra-Prüfstationen im Bundesgebiet vorführen und auf Sicherheitsmängel begutachten lassen. Ziel dieser großangelegten Verkehrssicherheitsaktion ist es, das Unfallrisiko dieser Altersgruppe auf ein Minimum zu reduzieren. Die Sachverständigen nehmen vor allem Fahrwerk, Räder und Reifen unter die Lupe.

Hamann sportivo – peppiges Tuningprogramm für den Fiat 500

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Eigentlich kennt man Hamann-Motorsport als Tuner mit BMW-Historie und als Spezialist für das Veredeln sündhaft teurer Luxusautomobile. Manchmal jedoch verlassen die Laupheimer Techniker die bekannten Pfade und widmen ihre Energie etwas Unerwartetem – in diesem Fall dem Fiat 500. Für trendige Fahrzeugoptik steht das Designrad HM sportivo I.

Die schwarz matt lackierte, einteilige Felge hat einen diamantpolierten Außenrand und wird in der Größe 7×17 angeboten. Dazu empfiehlt der Veredler Pneus in der Dimension 195/40 ZR17 oder 215/35 ZR17 von Technologiepartner Hankook.

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Michael Krönig scheidet bei TachoControl DATA aus

Michael Krönig wird zum 1. Juni die Firma TachoControl DATA GmbH mit Sitz in Göppingen – ein Unternehmen der MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG und der Semmler GmbH TachoControl Göppingen – verlassen und sich außerhalb der MAHA-Gruppe neuen Herausforderungen stellen.

Die Geschäftsführung wird von Ralf Semmler weitergeführt. Er wird im operativen Bereich von Gustel Leibold und seinen Mitarbeitern unterstützt..

Michelin NA kündigt höhere Preise für AS-Reifen an

Michelin North America will zum 1. Juli die Preise für Landwirtschafts- und Industriereifen der Marken Michelin, BFGoodrich und Kleber um sechs bis 36 Prozent (!) anheben. Der Hersteller begründet den Schritt mit höheren Kosten für Rohstoffe, Energie und Logistik.

Gleichzeitig kündigt der US-amerikanische Arm des französischen Reifenherstellers eine Preisanhebung bei Oliver Rubber an. Beim jüngst von Cooper übernommenen Hersteller von Runderneuerungsmaterialien und -equipment sollen ebenfalls zum 1. Juni die Preise um fünf Prozent steigen.

Conti-Landwirtschaftsreifen besonders stark in der Erstausrüstung

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„Das vergangene Jahr war für uns sehr erfolgreich. Die Geschäfte haben sich gut entwickelt, insbesondere in der Erstausrüstung. Unsere sehr guten Kooperationen haben wir abermals intensivieren können“, fasst Werner Flebbe, Director Marketing & Sales Mitas a.

s./CGS Tyres, das Geschäftsergebnis des Jahres 2007 zusammen. Der erreichte Marktanteil von Continental-Landwirtschaftsreifen bei namhaften Landmaschinenherstellern reflektiert die erfolgreiche Zusammenarbeit: „Von den in Zentraleuropa in 2007 etwa 200.

Apollo steigt ins Lkw-Retail-Geschäft ein

Nachdem Apollo Tyres jüngst in das Retail-Geschäft mit Pkw-Reifen eingestiegen ist, will sich der führende indische Reifenhersteller nun auch der Vermarktung von Lkw-Reifen widmen. Unter der Bezeichnung „Apollo Trust“ wurde nun in Salem (Bundesstaat Tamil Nadu) an einem strategisch wichtigen Knotenpunkt das erste professionell geführte Outlet für die Vermarktung von Nutzfahrzeugreifen und damit zusammenhängender Dienstleistungen eröffnet. Der Verkaufspunkt sei ausgestattet mit modernen Reifenmontage- und Auswuchtmaschinen wie auch Anlagen zur Reifenbefüllung mit Stickstoff.

Da der indische Nutzfahrzeugreifenmarkt immer noch von Diagonalreifen dominiert wird, werden entsprechende Produkte ebenfalls im „Apollo Trust“ angeboten. Wie der Hersteller mitteilt, soll in den kommenden Monaten ein Netzwerk bestehend aus fünf Outlets in Indien entstehen..

ContiTech baut neuen Produktionsstandort in China

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Die ContiTech AG (Hannover) baut in der chinesischen Stadt Changshu (Provinz Jiangsu), ca. hundert Kilometer nordwestlich von Shanghai, einen neuen Produktionsstandort. Eine entsprechende Absichtserklärung (Letter of Intent) unterzeichneten Wu Weiguo, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Changshu und Vorsitzender des Verwaltungsrates des Gewerbeparks South East Economic Development Zone, und Gerhard Lerch, Vorstandsvorsitzender der ContiTech AG, vor wenigen Tagen in Hannover.

ContiTech investiert in der ersten Ausbauphase in den Standort rund 30 Mio. Euro, Baubeginn soll im dritten Quartal 2008 sein. „China bietet für uns doppelte Chancen: Als stark wachsender Absatzmarkt und kostenattraktiver Produktionsstandort.

Diese Chancen können wir durch den neuen Standort besser nutzen“, erläutert Gerhard Lerch das China-Engagement. „Bis 2013 wollen wir unseren Umsatz in dem Land mehr als verdoppeln und streben rund 250 Mio. Euro Jahresumsatz an.