Eine Riesenparty zum EM-Finale feierte Goodyear am gestrigen Sonntag im Kölner Sport- und Olympia-Museum. Zum „Goodyear Family Day“ hatte der Reifenhersteller wie auch in den Vorjahren alle deutschen Handelspartner und ihre Familien in die Domstadt eingeladen – zu einem Tag, der es nicht nur für Fußball-Begeisterte, sondern gerade für die kleinen Gäste in sich haben sollte. Während rund 600 Erwachsene auf der Terrasse mit Rheinblick über eine eigens aufgebaute Großleinwand das Spiel verfolgten und sich im Sport- und Olympia-Museum umsahen, konnten sich die 200 anwesenden Kinder beim Fußball auf dem großen Kunstrasenplatz auf dem Dach des Museums austoben.
Die Heuver-Gruppe (Hardenberg/Niederlande) hat mehr als 200 Beschäftigte, der Bandengroothandel ist ein ausgewiesener Spezialist für Nutzfahrzeugreifen und segmentiert aktuell in die drei Sparten landwirtschaftlicher Einsatz, Lkw und EM. Solch große Reifen benötigen viel Platz, auch im Lager. Daher hatte das Unternehmen erst vor zwei Jahren die Lagerkapazitäten auf 12.
000 Quadratmeter umbauten Raum kräftig ausgebaut. Zu wenig, wie man heute weiß, eher längerfristig geplante Erweiterungsmaßnahmen müssen vorgezogen werden, schon Ende dieses Jahres steht eine Verdoppelung auf der Agenda.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43262_131701.jpg163150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-27 00:00:002023-05-17 11:19:14Heuver-Highlight: Viel mehr als „nur“ Aeolus
Der Nachzügler von Ford räumt das überbevölkerte SUV-Feld spielend von hinten auf, meint Allradspezialist delta4x4 (Odelzhausen). Abseits der Straßen bewegt sich der delta4x4-Kuga stilsicher, dank 55 Millimeter mehr an Bodenfreiheit bestehend aus einem sportlichen Höherlegungssatz (+30 mm) und zum Beispiel mit einem Komplettradsatz „Sins black“ in 8×18 Zoll mit der Pirelli-Bereifung Scorpion A/T der Größe 235/60. Die Bandbreite an Schuhwerk für beide Versionen reicht aber wesentlich weiter und umfasst 17 bis 22 Zoll, Designerfelgen mit und ohne Edelstahltiefbett (Lander, Sins) bis zur Monoblock-Felge „Romm“ vom japanischen Hersteller Kosei, speziell ausgelegt für hohe Radlasten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43255_131671.jpg128150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-06-27 00:00:002023-05-16 11:16:14Ford Kuga im delta4x4-Design auf Pirelli-Reifen
Alcoa war bei der Suche nach weiterer Gewichtsersparnis erfolgreich und stellt jetzt ein neues Supersingle-Rad in 11,75×22,5 vor: Statt wie bislang 23,4 wiegt das ab August im ungarischen Székesfehérvár geschmiedete Aluminiumrad nur noch 22,1 Kilogramm. Es soll lieferbar sein mit 26- und 32-Millimeter-Bolzenlöchern und in den Oberflächenvarianten „Gebürstet“, „Spiegelpoliert“ und „Dura-Bright“. Vertriebspartner in Deutschland sind der Premio Reifenservice (Warstein), RI-FA Fahrzeugteilehandel (Moers) und Hofmeister & Meincke (Bremen).
Einmal im Jahr treffen sich Tausende Mini-Enthusiasten, um das Kultfahrzeug zu feiern: „Let’s Mini“ heißt die Veranstaltung vom 4. bis 6. Juli 2008, zu der in diesem Jahr rund 3.
500 angemeldete Mini-Fahrer auf dem Airport Hildesheim erwartet werden. Und auch diesmal wird Dunlop als nach eigenen Aussagen „wichtigster Serienreifenlieferant“ für dieses Auto vor Ort wieder mit dabei sein und will den Besuchern rund um den Motorsport-Truck aus Hanau beispielsweise Demofahrten mit DSST-Notlaufreifen – DSST steht für Dunlop Self Supporting Tyre – anbieten. Auf einem Parcours sollen dabei Mini-Showfahrzeuge bereitstehen, bei denen eine Panne in Form eines drucklosen Reifens simuliert wird.
Darüber hinaus wird zudem ein Teil des Event-Programms auf diesem Areal stattfinden – so etwa die Showfahrten von Fahrzeugen der Mini Challenge, deren weltweite Varianten exklusiv auf Dunlop-Renneifen starten. Wer sich für das große „Familientreffen“ der Mini-Fans angemeldet hat, der begegnet Dunlop außerdem im „Welcome-Pack“, in dem die Veranstaltungspartner für jeden angemeldeten Besucher mit Wochenendticket ein Paket mit kleinen Präsenten zusammengefasst haben. Und selbst spontane Besucher können mit Dunlop gewinnen, denn in einer Tombola geht es um zwei Satz Dunlop-Winterreifen.
Informationen rund um die Veranstaltung gibt es unter www.letsmini.de auch im Internet.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-27 00:00:002023-05-17 11:19:14Beim Mini-Treffen „Let’s Mini“ ist auch Dunlop mit vor Ort dabei
Die besten Sportwagen der Welt noch stärker, schneller und individueller zu machen: Das ist die Spezialität von Novitec Rosso (Stetten). Der Veredler für die Boliden aus Maranello bietet jetzt auch ein ausgefeiltes Tuningprogramm für das neue Leichtbaumodell Ferrari 430 Scuderia an, dessen Höchstgeschwindigkeit von 320 auf 348 km/h gesteigert werden konnte. Ein Plus an Fahrdynamik und aufregender Optik bietet die maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombination.
Serienmäßig mit 19-Zoll-Felgen ausgeliefert, bietet der Tuner dreiteilige 20-Zoll-Räder an. Die NF3-Doppelspeichenfelgen wurden so konstruiert, dass sie in den Dimensionen 8,5×20 vorne und 12×20 Zoll auf der Hinterachse die Spurbreite vergrößern und dadurch noch höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglichen. Technologiepartner Pirelli liefert die maßgeschneiderten Hochleistungsreifen in den Größen 235/30 ZR20 vorne und 325/25 ZR20 hinten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43265_131721.jpg100150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-27 00:00:002023-05-17 11:19:14Novitec Rosso: Mit Ferrari 430 auf Pirelli 348 km/h schnell
Die US-amerikanische Advanced ID Corporation, die im Bereich RFID-Technologie (RFID = Radio Frequency Identification) aktiv ist und über die Pneu-Logic Ltd. auch auf entsprechenden sogenannten Tags basierende Reifenmanagementlösungen anbietet, hat in Hongkong ein neues Tochterunternehmen gegründet. Über die Advanced ID Asia Pacific Company Limited soll der asiatische Markt bearbeitet werden.
Der Vorstand des Verbandes der Automobiltuner (VDAT) hat bei seiner jüngsten Sitzung Prof. h.c.
Bodo Buschmann zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestimmt und Mathias R. Albert zu seinem Stellvertreter gewählt. Gleichzeitig wurden die Vorstandsbereiche aufgeteilt, wobei Albert nunmehr für die Presse-/Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich zeichnet, Henry Siemons für Marketing & Messen, Wolfgang Hagedorn für die Finanzen, Rainer Vogel für Technik & Recht sowie Hans-Jörg Köninger für die Mitgliederbetreuung.
Abgesehen von diesen Personalentscheidungen standen jedoch auch Sachthemen auf der Agenda der Vorstandssitzung. „Wir haben ein für die Branche wegweisendes Zukunftsprogramm verabschiedet“, erklärt Buschmann. „Schwerpunkte unserer Arbeit werden die Themen Qualitätstuning und Zukunftssicherung sein.
Das VDAT-Qualitätszeichen wird als Marke weiter gestärkt, und unser Kampf gegen billige Plagiate aus dem Ausland wird verstärkt werden“, ergänzt Albert. Angesichts der Tatsache, dass Qualitätstuning Made in Germany weltweit gefragt und die Innovationskraft der Branche ungebrochen sei, blickt der VDAT eigenen Aussagen zufolge mit Selbstvertrauen und Zuversicht in die Zukunft. Zumal – wie Hans-Jörg Köninger sagt – der Wunsch nach einem individuellen Automobil der Motor für diesen Branchenzweig sei und das aktuelle Trendbarometer derzeit leicht nach oben zeige.
„Die Stimmung ist gut. Allerdings macht der Dollarkurs unserer stark exportorientierten Branche zu schaffen“, meint Königer..
Wie Property Week berichtet, wird der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres bei seinem in der Ukraine geplanten Distributionszentrum mit der Immo Industry Group bzw. deren ukrainischem Partner (Aladdin Group) zusammenarbeiten. Mit dem neuen Distributionszentrum wollen die Finnen demnach ihre Präsenz in dem Land weiter ausbauen, wo sie bereits auch mit Filialen ihrer Vianor-Handelskette vertreten sind.
Als Standort sei dabei die Entscheidung für eine 11.500 m² große Teilfläche im sogenannten IIG-Aladdin Group Industrial Park Kiev V gefallen, heißt es..
Mit der „Combi Lift 4.50 SL“ will Nussbaum Werkstätten eine neue Lösung anbieten, bei der die Vorteile einer Viersäulenhebebühne mit denen der Spindeltechnologie von Zweisäulenhebebühnen kombiniert wurden. Damit eigne sich die neue Hebebühne für alle Reparaturarbeiten in der Werkstatt und erfülle gleichzeitig die Anforderungen für eine Präzisionsfahrwerksvermessung, sagt das Unternehmen.
Demnach gewährleistet die Viersäulenhebebühne darüber hinaus eine optimale Zugänglichkeit unter dem Fahrzeug und eignet sich für Pkw und Transporter mit einem Gewicht von bis zu fünf Tonnen. Sicherheit bei der Arbeit soll dabei eine elektronische Gleichlaufsteuerung gewährleisten. Bedient wird die Hebebühne über zwei Drucktaster, wobei sie mithilfe eines zusätzlichen Drucktasters in jeder Hubhöhe zur Fahrwerksvermessung ausgerichtet werden kann.
Die Fahrschienen der „Combi Lift 4.50 SL“ sind laut Nussbaum auf unterschiedliche Spurbreiten einstellbar und an den Radaufstandsflächen gefräst, um eine optimale Ebenheit zu erreichen. Damit ein problemloses Befahren selbst für tiefergelegte Fahrzeuge möglich ist, sind die Auffahrrampen besonders lang und die Fahrschienen, in die zur Erleichterung der Arbeiten unter dem Fahrzeug eine sechsfache Beleuchtung integriert ist, extra flach ausgeführt.