Chevrolets 2001 Corvette Z06 ist ein Straßenauto, das bereit für die Rennstrecke ist, heißt es zur Präsentation des neuen Sportwagens. Die Bereifung lautet Goodyear Eagle F1 Supercar P265/40 ZR 17 (vorne) und P295/35 ZR 18 (hinten) und ist erheblich leichter als Reifen mit „Run-flat“-Technologie, weil auf Verstärkermaterialien gezielt verzichtet wurde..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-05-29 00:00:002023-05-16 11:55:13Corvette mit Eagle F1 Supercar
Im laufenden Jahr hat der Continental-Konzern den Umsatz wie geplant erheblich steigern können, allerdings konnten die Erträge nicht mithalten, sondern diese blieben auf dem Vorjahresniveau. Nun aber offenbarte der Vorstandsvorsitzende Dr. Kessel anlässlich der Eröffnung des US-Hauptquartiers der Tochterfirma Continental Teves neue ehrgeizige Ziele.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-05-29 00:00:002023-05-16 11:32:49Von der Vision zur Wirklichkeit: Conti will technische Führerschaft für alle Geschäftsbereiche
In einer von der Süddeutschen Zeitung veröffentlichten Liste, in der die 100 größten deutschen Industrie- und Handelsunternehmen aufgeführt werden, belegt die Continental AG mit einem Umsatzvolumen von 9,132 Milliarden Euro in 1999 Platz 34. Damit liegt das Unternehmen acht Ränge weiter vorn als noch im Jahr zuvor. Das Führungstrio des Vorjahres hat sich halten können.
Ford-Chef Jacques Nasser hat die Meldung, dass die Rückrufaktion der Firestone-Reifen unter Umständen erst nächstes Frühjahr abgeschlossen sein könnte als „inakzeptabel“ bezeichnet. Ursprünglich sollte der Rückruf sogar erst im kommenden Sommer beendet sein. Bridgestone/Firestone daraufhin einen verkürzten Zeitplan bekannt.
Der Reifenhersteller hat seine Produktion inzwischen verdoppelt und die Importe erhöht, um den Anforderungen gerecht werden zu können. Ford soll derweil bereits über weitere Möglichkeiten zur Beschleunigung des Reifenrückrufs nachdenken, z.B.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-05-29 00:00:002023-05-16 11:32:55Schnellerer Reifenrückruf von Ford gefordert
In Ländern wie Großbritannien, Irland und den Niederlanden ist der mobile Reifenservice für Pkw bereits recht ausgeprägt. In Frankreich hat Kwik-Fit, eine Tochtergesellschaft des Ford-Konzerns, aktuell unter dem Namen "Speedy Fleet" ein entsprechendes Angebot gestartet. Dabei kommen die Marktverhältnisse in zum Beispiel Großbritannien diesem Service sehr entgegen, schließlich ist mehr als jeder zweite neu zugelassene Pkw auf eine Firma registriert und diese Firma hat Verträge mit Servicedienstleistern.
In Deutschland ist "Mobile Fitting", so der geläufige Ausdruck, bei Lkw längst gang und gäbe, bei Pkw ist man über das Versuchsstadium jedoch nicht hinaus. Zumal dem Angebot auch einige rechtliche Barrieren entgegen stehen, so hat die Straße ausschließlich dem Verkehr und der Kommunikation zu dienen und darf nicht Ort handwerklichen Tuns sein. Dennoch möchte Kwik-Fit das Angebot gerne auch in Deutschland einführen und die derzeit 179 Servicestellen der eigenen Pit-Stop-Gruppe als Sprungbrett nutzen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/962_2124.jpg176150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-05-29 00:00:002023-05-16 11:32:57Mobiler Service für Pkw
Die Schauer GmbH sowie die Schauer GmbH & Co. KG sind insolvent. Ein entsprechender Antrag wurde am 2.
Oktober beim Amtsgericht Schweinfurt gestellt. Das Unternehmen hat 17 Verkaufsstellen und handelt hauptsächlich mit Autozubehör, seit einigen Jahren zunehmend auch mit Reifen. Eine Reihe von Reifenherstellern beliefern das Unternehmen direkt und sind somit betroffen.
Der freiwillige Reifenrückruf in Deutschland, von dem 200 Autofahrer betroffen waren, ist erledigt. Die Geschäftsleitung von Bridgestone/Firestone weist in einem Informationsschreiben noch einmal darauf hin, dass der Reifenrückruf in den USA ebenfalls freiwillig war und es bis heute keine dem Reifenhersteller zuzuordnende Ursache für Ausfälle gibt. Dessen ungeachtet werden ohnehin 95 Prozent aller Firestone-Reifen für Europa auch in Europa produziert.
Das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum pflegt eine enge Zusammenarbeit mit weltweit führenden Automobilherstellern. Die Marke Firestone hat auch weiterhin einen hohen Anteil im Erstausrüstungsgeschäft..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-05-29 00:00:002023-05-16 11:33:05Reifenrückruf für Firestone in Deutschland kein Thema mehr
Der Standort Hanau hat nicht nur Tradition in der Herstellung von Dunlop-Reifen, sondern auch von Dunlop-Tennisbällen. Bis heute wurden gar beide Produkte von zwei völlig unabhängigen Firmen auf gemeinsamem Areal gefertigt. Jetzt hat die Dunlop Slazenger Gruppe (Großbritannien) angekündigt, die Tennisball-Fertigung in Hanau aufgeben zu wollen, betroffen sind ca.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-05-29 00:00:002023-05-16 11:33:06Keine Dunlop-Bälle mehr aus Hanau
Im vergangenen Jahr machte das Großhandlsunternehmen Meyer Lissendorf durch den Aufbau eines Partnerkonzeptes für den Reifenhandel von sich reden. Die Urform des sogenannten MLX-Konzeptes wurde bereits Anfang der 90er Jahre ins Leben gerufen. Vor zwei Jahren erfolgte allerdings eine grundlegende Umstrukturierung, die einen tiefen Einschnitt markierte und quasi als Neubeginn bewertet werden kann.
Meyer Lissendorf hat den Bereich "Marketing und Marktkommunikation" ins Zentrum seines Leistungspaketes für den Reifenfachhandel gestellt: So sieht MLX einen geschlossenen Auftritt der Partnerbetriebe im Markt vor. Des weiteren wurde ein bundesweit einheitliches Serviceprofil erstellt. Eine einheitliche Endverbraucherfinanzierung, ein Kundenkontaktprogramm, Anzeigenkampagnen, Verbundwerbung, Schulungsprogramme, Marktinformationen für die Partnerbetriebe sowie deren Präsentation im Internet, Standort- und Wettbewerbsanalysen runden das Spektrum in diesem Leistungsblock ab.
Nicht zu vergessen auch die monatlichen POS-Aktionen, die sowohl eigenfinanziert als auch mit Unterstützung der Industrie ablaufen. Darüber hinaus sollen entsprechende Rahmenvereinbarungen mit der Reifen- und Räderindustrie "attraktive Einkaufspreise" für die MLX-Partner sicherstellen. Als potentielle MLX-Mitglieder kommen nur freie Reifenfachhändler in Betracht, die in der Reifensparte über ein Mindesteinkaufsvolumen von einer Million D-Mark verfügen, gewissen äußeren Standards genügen sowie ein qualifiziertes Dienstleistungsspektrum bereitstellen.
Ende 1999 verzeichnete das MLX-Konzept 72 Teilnehmer. In den nächsten drei bis vier Jahren soll – so die ehrgeizige Planung – die Zahl auf 300 erhöht werden..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2001-05-29 00:00:002023-05-16 11:56:04Restruktuiertes MLX-Konzept von Meyer Lissendorf auf dem Vormarsch
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2001-05-29 00:00:002023-05-16 11:56:05Breiter und schneller wird’s bei Vredestein