Handreifenfüller „Accura“ erweitert DWT-Produktangebot

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Die DWT GmbH mit Sitz in Essen ist ein mittelständisches Vertriebs-, Produktions- und Serviceunternehmen, das sich auf die Produktbereiche Druckluftwerkzeuge/Drucklufttechnik, Rohrbearbeitung, Stickstofferzeugung, Schlagschrauber/Montagewerkzeuge spezialisiert hat. Seit Neuestem ergänzt der digitale Handreifenfüller „Accura“ des britischen Hersteller PCL das Portfolio des Geschäftsbereiches Kfz-/Reifenwerkstatt bei den Essenern. Das Gerät soll sich dank der integrierten digitalen Messtechnik durch eine bisher nicht gekannte Genauigkeit bei der Messung des Reifendrucks auszeichnen und zeigt daher auch die Messwerte im zweistelligen Nachkommabereich an.

„Im Gegensatz zu mechanischen Instrumenten im Markt, die durch Federhysterese die Genauigkeit nach einiger Zeit verlieren und demnach neu kalibriert werden müssen, bleibt beim Reifenfüllmesser ‚Accura’ die Genauigkeit dauerhaft erhalten“, so die DWT GmbH unter Hinweis darauf, dass der Handreifenfüller die Genauigkeitsanforderungen der EC-Richtlinie 86/217 bei Weitem übertreffe. Das kompakte handliche Gerät wird mit einer handelsüblichen Batterie betrieben, deren Lebensdauer je nach Einsatz mit zwei bis drei Jahren (950 Betriebsstunden) angegeben wird. „Accura“ erreiche eine sehr hohe Füllgeschwindigkeit – maximal 910 Liter pro Minute sind laut DWT möglich – und eigne sich daher zum Einsatz sowohl im Pkw- wie auch im Lkw-Bereich.

Präsenz der Marke Michelin an US-Truck-Stops ausgeweitet

Im ersten Halbjahr 2008 hat Michelin Americas Truck Tires seine Präsenz an US-amerikanischen Truck Stops, die am ehesten wohl den sogenannten Autohöfen hierzulande ähneln, weiter ausgebaut. Laut Trucker.com werden nunmehr an 32 zusätzlichen Truck Stops im ganzen Land Dienstleistungen rund um Nutzfahrzeuge bzw.

Lkw-Reifen von Michelin angeboten. „Truck Stops spielen für die Versorgung der Lkw mit Reifen sowie Notfallservices eine wichtige Rolle“, wird Marc Laferriere, Vice President Marketing bei Michelin Americas Truck Tires, von dem Newsdienst zitiert. „Durch diese Expansion wird die Verfügbarkeit von Michelin-Produkten und -Dienstleistungen entlang der Hauptverkehrsverbindungen in Amerika weiter verbessert, und wir tragen damit insbesondere auch der steigenden Nachfrage nach unseren ‚X-One’-Supersingles Rechnung“, soll Laferriere außerdem noch gesagt haben.

2009 größere Unterschiede bei Mischungshärte von Formel-1-Reifen?

Wie Motorsport-Total meldet, spielt man bei Bridgestone offenbar mit dem Gedanken, in der Saison 2009 die Auswahl der Reifenmischungen für ein Formel-1-Rennwochenende zu verändern. Demnach will man anscheinend nicht mehr nur lediglich zwei recht ähnlich harte Mischungen zur Verfügung stellen, sondern größere Unterschiede zwischen den Spezifikationen schaffen, um so über die Reifen für mehr Spannung bei den Rennen zu sorgen. „Wir überlegen, ob es generell zwischen den Mischungen zwei Stufen Unterschied geben sollte“, gibt der Motorsportinformationsdienst Aussagen von Hirohide Hamashima, Direktor Motorsportreifenentwicklung bei Bridgestone, wieder.

„Natürlich wird das bei Slicks anders aussehen, denn die sind generell weicher. Aber wir werden auch im kommenden Jahr wieder zwei Mischungen zu den Rennen bringen. Weil alle Leute darüber klagen, dass der Unterschied zwischen den Mischungen zu gering ist, haben wir uns eben etwas überlegt“, so Hamashima.

Zu unterschiedliche Härtegrade dürften allerdings wohl auch wiederum nicht zu erwarten sein. „Wir wollen das Taktikfenster etwas weiter öffnen. Wenn der Unterschied zu groß ist, beklagen sich die Teams am Freitag, ist er zu klein, tun sie es am Sonntag“, soll Hamashima gesagt haben.

Über 500 Kunden/Händler mit point S beim Truck-Grand-Prix

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Vom 11. bis zum 13. Juli war der Nürburgring wieder Schauplatz für den ADAC-Truck-Grand-Prix.

Regelmäßig bei diesem Motorsport-Event mit dabei, bei dem die bis zu 1.400 PS starken und tonnenschweren Racetrucks über die Strecke in der Eifel jagen, sind auch über 500 geladene Gäste, Gesellschafter und Kunden von point S. Und das vor allem nicht zuletzt deshalb, weil bei der Reifen- und Autoservicekooperation eigenen Aussagen zufolge das Lkw-Reifengeschäft traditionell eine wichtige Rolle spielt.

Eingeladen waren die Gäste aber nicht nur zu einem Rennen, sondern point S sorgte zudem noch für eine exklusive Betreuung in einem VIP-Bereich direkt auf dem Dach des Boxengebäudes. Das Angebot mit Blick auf die Start- und Zielgerade des Nürburgrings bei gleichzeitig reichhaltigem Buffet mit Barbecue im blaugrün gestalteten point-S-Ambiente sei von den Gästen sehr positiv aufgenommen worden, heißt es vonseiten des Unternehmens. „Es war wieder einmal ein unvergessliches Wochenende mit packendem Motorsport und einer tollen Atmosphäre“, lautet deshalb das Fazit von Frank Klapka, Produktmanager Nfz der point S Deutschland GmbH.

Neues Handheld-Diagnosegerät „Solus Pro“ von Snap-on

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Mit dem „Solus Pro“ stellt Snap-on Diagnostics seinen Handheld-Scanner der neuesten Generation vor, der sich durch zahlreiche Verbesserungen und Überarbeitungen gegenüber den Vorgängermodellen „PDL 1000“ bzw. „Solus“ auszeichnen und dadurch für verbesserte Arbeitsbedingungen für den Anwender in der Kfz-Werkstatt sorgen soll. Als Vorteile des Gerätes werden auch dessen als intuitiv beschriebene Bedienführung sowie ein besonders schneller Prozessor, das zum Einsatz kommende Betriebssystem Windows CE und ein auf 6,2 Zoll vergrößerter Farbbildschirm besonders hervorgehoben.

Dem neuen Display des Scanners wird eine hohe Brillanz und sehr gute Ablesbarkeit selbst bei Sonneneinstrahlung attestiert. Es verfügt nun zudem über eine austauschbare Abdeckung, die nach intensivem Gebrauch und Verkratzen ausgetauscht werden kann. Bei all dem soll der „Solus Pro“ alle Funktionalitäten bieten, die von einem solchen Handheld-Gerät erwartet werden.

„Partnerschaftsanalyse“ hilft GDHS bei Optimierung

Die jährliche „Partnerschaftsanalyse“ sieht die Goodyear Dunlop Handelssysteme GmbH (GDHS) als Beleg dafür, dass das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung in der Zusammenarbeit mit den Handelspartnern auch in der Praxis gelebt wird. Denn dabei geben die Fachhandelspartner ihr Feedback zum Nutzungsgrad der weit über 40 GDHS-Unterstützungsprogramme, bewerten die Wichtigkeit dieser Systembausteine im alltäglichen Geschäft sowie ihre Zufriedenheit mit diesen Angeboten. Diese Analyse wird in der Kölner Zentrale ausgewertet, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren und anschließend die Fachabteilungen gegebenenfalls mit der Entwicklung neuer und besserer Konzeptionen zu beauftragen.

Nach der jüngsten Befragung ziehen die Channel-Manager der GDHS eigenen Aussagen zufolge insgesamt ein positives Fazit. So sollen beispielsweise die Premio-Partner den Nutzungsgrad des Trainingskonzeptes mit 95 Prozent bestätigt haben, das Felgenberatungssystem mit 99 Prozent und die FRI sogar mit 100 Prozent. Sehr positiv habe darüber hinaus der Tuningkatalog abgeschnitten, heißt es aus der Kölner Zentrale.

„Wir freuen uns natürlich über das große Lob, das uns unsere Partner durch ihre Bewertungen ausgesprochen haben“, erklären Michael Lutz, Leiter Premio, und Jochen Clahsen, Leiter HMI. „Noch wichtiger für uns ist jedoch das Feedback unserer Partner, das wir sehr ernst nehmen. Denn hier bietet sich für uns die Chance, noch besser zu werden“, sagen sie.

Bilstein ist bei den „Recaro Days 2008“ mit dabei

In diesem Jahr finden die „Recaro Days“ am Nürburgring am 2. und 3. August statt.

Bei dieser Tuningveranstaltung des Herstellers von Markensitzen wird auch die ThyssenKrupp Bilstein Tuning GmbH unter den 50 erwarteten Ausstellern mit dabei sein, um dort ihre Fahrwerkskomponenten vorzustellen. Dazu wird der Bilstein-Showtruck ebenso am Nürburgring erwartet wie eine Produktausstellung wie eine Präsentation individuell getunter Exponate geplant ist. Außerdem lässt sich bei Fahrten mit dem Renntaxi erfahren, was mit einem Bilstein-Fahrwerk möglich ist.

„Ein perfekt abgestimmtes Fahrwerk ist ein Muss für jedes gut getunte Auto. Motorleistung, breite Bereifung und Optik allein bringen die Kraft nicht auf die Straße“, so die Überzeugung des Unternehmens, das deshalb unter anderem die Varianten „B16 Ridecontrol“ für die Anpassung des Setups während der Fahrt oder „Damptronic“ zur exklusiven Individualisierung der aktuellen Porsche-Modelle mit aktivem Porsche Active Suspension Management (PASM) mit an die Rennstrecke in der Eifel bringen wird..

Stellenstreichungen im Pirelli-Werk Carlisle

Offensichtlich plant der Reifenhersteller Pirelli, in seinem Reifenwerk Carlisle (Großbritannien) 60 Arbeitsplätze in der Produktion zu streichen. Das berichtet jedenfalls der regionale Internetinformationsdienst News & Stars. Als Gründe für den Wegfall der Stellen soll das Management unter anderem Konkurrenz aus dem Ausland sowie einen geringen Auftragsbestand genannt haben.

Bei Gesprächen zwischen Arbeitgeberseite und Gewerkschaften hat Pirelli demnach den Standpunkt vertreten, dass die geplanten Personaleinschnitte nötig seien, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes auch in Zukunft sicherstellen zu können. Zugleich habe das Unternehmen dabei den Willen zu weiteren Investitionen in das Werk bekräftigt, wo derzeit rund 1.000 Menschen beschäftigt sind.

Schlüsselfertige Dialogannahmebox von Nussbaum

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„Die Direktannahme gewinnt immer mehr in der Werkstatt als entscheidendes Mittel für Kundenkommunikation. Werkstätten versprechen sich dank der gründlichen Fahrzeugprüfung und der damit verbundenen Beratung eine größere Kundenbindung und eine Umsatzsteigerung“, weiß der Werkstattausrüster Nusbaum aus Kehl-Bodersweier von seinen Erfahrungen zu berichten. Deswegen hat man für diesen Anwendungszweck seit Neuestem eine Komplettlösung im eigenen Lieferprogramm: die sogenannte „Carsatellite Dialogbox“, die als perfekte Lösung für Autohäuser und Kfz-Betriebe beschrieben wird, die bau-, grundstücks- oder prozessbedingt keine Direktannahme in der bestehenden Werkstatt einrichten können.

Geliefert wird die „Carsatellite Dialogbox“ demnach als schlüsselfertige Anlage – Haustechnik und Werkstattausrüstung (Hebebühnen und Prüfstraße) werden bereits im Werk vormontiert. Bauseitig müsse lediglich eine ebene und widerstandsfähige Fläche bereitstehen, auf der die „Carsatellite Dialogbox“ dann dank vorgefertigten Modulen nach dem Baukastenprinzip binnen vier Tagen vor Ort installiert und an den bestehenden Betrieb angeschlossen (Strom, Wasser, Luft, EDV, Telefon) werde. „Der Unternehmer und Bauherr bekommt in Rekordzeit bei minimalem Planungsaufwand alles aus einer Hand umgesetzt“, beschreibt Nussbaum den Vorteil dieses Ansatzes.

Conti-Chef Manfred Wennemer will „Statement abgeben“

Die Continental AG hat die Presse sehr kurzfristig in die Hauptverwaltung nach Hannover eingeladen, wo der Manfred Wennemer, Vorstandsvorsitzender des Konzerns, um 10:15 Uhr ein – wie es in der Einladung heißt – „Statement abgeben“ wird. Worum es dabei gehen wird, dürfte klar sein: um die in vielen Medien so titulierte „Übernahmeschlacht“ zwischen der Schaeffler-Gruppe und dem Automobilzulieferer..