Angeregt durch die gestiegene Nachfrage an Dura-Bright-Rädern, bietet Alcoa im Laufe des zweiten Halbjahres 2008 weitere Größen mit dieser Oberfläche an. Die Gröβen 19.5×7.
50 und 19.5×8.25 sind seit diesem Monat erhältlich, 22.
5×13.00 ab September, 19.5×14.
00 und 22.5×14.00 ab Oktober, im November folgen 22.
5×7.50 und 22.5×17.
00, bevor Ende 2008/Anfang 2009 die drei Größen 17.5×6.75, 17.
5×6.00 und 22.5×15.
00 die Erweiterung des Programmes abschließen. Der Vertrieb in Deutschland erfolgt über die drei Partner Premio Reifenservice (Warstein), RI-FA Fahrzeugteilehandel (Moers) sowie Hofmeister & Meincke (Bremen).
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43627_133291.jpg142150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-28 00:00:002023-05-17 11:21:21Alcoa bietet weitere Rädergrößen in Dura-Bright an
In Pfaffenhofen sind in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli bei einem Reifenhändler Reifen im Wert von rund 20.
000 Euro gestohlen worden. Das berichtet der Donaukurier unter Berufung auf Angaben der Polizei. Demnach sollen die Täter mit einer Eisenstange bei einem angrenzenden Gebäude zunächst den Bewegungsmelder abgeschlagen haben, um danach mit demselben Werkzeug auch die Scheibe eines Rolltores auf der rückwärtigen Gebäudeseite des Reifenhandelunternehmens einzuschlagen und so in die in das Reifenlager zu gelangen.
Von dort seien dann etwa 25 Lkw- und ca. 100 Pkw-Reifen verschiedener Marken entwendet worden, wobei nach bisherigem Stand der Ermittlungen dem Blatt zufolge ein Lkw zum Abtransport des Diebesgutes verwendet wurde. Beladen wurde das Fahrzeug anscheinend unter Benutzung eines am Einbruchsort vorgefundenen Handwagens.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-28 00:00:002023-05-17 11:21:21Reifen im Wert von 20.000 Euro gestohlen
Dunlop Zimbabwe Ltd., einziger Reifenhersteller in dem afrikanischen Staat und 100-prozentige Tochter des indischen Unternehmens Apollo Tyres, will seinem Heimatland die Treue halten und weiter Reifen produzieren. Das hat Kennedy Mandevani, Chief Executive bei Dunlop Zimbabwe, offenbar gegenüber der Zeitung The Herald zu Protokoll gegeben.
Auch vor dem Hintergrund, dass sich immer mehr multinationale Konzerne angesichts von Differenzen mit der Führung des Landes aus Zimbabwe zurückziehen bzw. ihre wirtschaftlichen Beziehungen abbrechen, wolle Dunlop die Produktion aufrechterhalten, heißt es bei dem Blatt. Hintergrund: Die Regierung des Landes hat ein Gesetz verabschiedet, wonach mindestens 51 Prozent der Anteile eines Unternehmens von einem lokalen Eigner gehalten werden müssen.
Doch dies schreckt Apollo Tyres bzw. Dunlop Zimbabwe bislang offenbar nicht. „Dunlop Zimbabwe produziert und vermarktet seit 45 Jahren Reifen in Zimbabwe“, so Mandevani, der hofft, dass es nach den momentan wirtschaftlich eher unruhigeren Zeiten wieder auch besser werden wird.
Um im Verkaufsbereich die Suche zu vereinfachen, hat SKF im erstmals erschienenen „Motorkatalog 2008“ alle seine Motorreparatursätze zusammengefasst: Spannrollen/-sätze für Synchron- und Nebentriebe sowie Wasserpumpen – einschließlich geeigneter Riemen, aller erforderlichen Kleinteile und Montageanleitungen für den Austausch – sind darin zu finden. Das mehrsprachige Nachschlagwerk des Unternehmens, das sich im Rahmen der Automechanika auf dem „Exponentia“-Gemeinschaftsstand in Halle 2 präsentieren wird, listet auf rund 1.100 Seiten über 2.
700 Motor-Reparaturkits bzw. Anwendungen für alle gängigen europäischen und asiatischen Fahrzeuge (Pkw, Van, SUV, Geländewagen, Transporter) auf. Verglichen mit den bislang gedruckten Einzelkatalogen soll der neue Katalog über 900 zusätzliche Referenzen enthalten.
Allein die Steuerriemen-Kits decken demnach 96 Prozent der europäischen und 85 Prozent der asiatischen Modelle ab. Insgesamt sei das Angebot an Nebentriebsreparatursätzen seit dem letzten Papierkatalog auf über 1.000 Anwendungen gestiegen, heißt es.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43630_133301.jpg198150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-28 00:00:002023-05-17 11:21:21„Motorkatalog“ von SKF in Erstauflage
Das Wall Street Journal hat ein Portrait der New Yorker Künstlerin Chakaia Booker veröffentlich, deren Spezialität Installationen aus Altgummi bzw. vorwiegend Altreifen zu sein scheinen. Nachdem sie mit ihrer aus Altreifen gefertigten Installation „It’s So Hard To Be Green“ erstmals im Jahre 2000 Aufsehen bei der „Whitney Biennial“ erregt habe, seien ihre Werke im Metropolitan Museum of Art zu finden bzw.
würden zu Preisen zwischen 20.000 und 300.000 US-Dollar das Stück in Galerien gehandelt.
Momentan sind übrigens einige ihrer Werke, mit der sie Amerikas Mobilität aus einer „anderen, ungekehrten Perspektive“ betrachten will, unter dem Titel „RubberMade“ in dem Kemper Museum of Contemporary Art in Kansas City zu sehen. „Maler nutzen eine Farbpalette, um ihren Arbeiten Energie zu verleihen. Meine Palette hat Texturen“, soll Booker mit Blick auf die vielen verschiedenen von ihr verarbeiteten Profildesigns und Reifenarten gesagt haben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-28 00:00:002023-05-17 11:21:21Wie sich mit Altreifen richtig Geld verdienen lässt
Bei Motorsport-Total ist von einem Debakel bzw. Reifen-Desaster die Rede: Denn beim „Allstate-400-Meilen-Rennen“ der NASCAR-Serie auf dem Indianapolis Motor Speedway ist es offenbar zu massiven Problemen mit den von Goodyear gelieferten Reifen gekommen. Bei dem Rennen, das eines der beiden größten des Jahres in der US-Serie gilt, verschlissen die Reifen vor allem auf der rechten Fahrzeugseite so stark, dass jeweils nicht mehr als zehn bis zwölf Runden am Stück gefahren werden konnten und dann alle Teams jeweils geschlossen zum Reifenwechsel an die Box geholt wurden, um Schlimmeres zu verhindern.
Nichtsdestotrotz sei es bei einigen Fahrern zu Reifenplatzern gekommen. „Wir fahren hier mit Dreiviertel unserer Geschwindigkeit herum, denn wir machen uns Sorgen, dass uns die Reifen um die Ohren fliegen. Und das passiert alle acht Runden“, soll ein angesichts seines nur 38.
Platzes frustrierter Matt Kenseth, NASCAR-Champion der Saison 2003, nach dem Indianapolis-Rennen gesagt haben, da auch er Opfer eines Reifenausfalls und damit weit nach hinten durchgereicht wurde. Laut dem Motorsport-Newsdienst hat Goodyear, exklusiver Reifenausrüster der US-Rennserie, die Probleme unumwunden eingestanden. „Wir kamen mit dem besten Reifen hierher, den wir für diese Bedingungen hatten, aber es hat nicht gereicht.
Wir versuchen, das Ganze wieder gutzumachen. Keiner mag Rennen solcher Art – uns eingeschlossen. Wir werden tun was wir können, um das alles zu verbessern“, wird Goodyear-Direktor Greg Stucker in dem Bericht zitiert.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-28 00:00:002023-05-17 11:21:21„Reifenchaos“ beim NASCAR-Rennen in Indianapolis
Am Abend des 24. Juli sind unbekannte Täter bei einer Ansbacher Firma eingebrochen und haben Lkw-Reifen im Wert von ca.11.
000 Euro entwendet. Nachdem die Diebe einen Maschendrahtzaun aufgezwickt hatten, nahmen sie sich zunächst zwei Reifencontainer vor, hebelten deren Schlösser auf und entnahmen mehrere Lkw-Reifen der Marke Dunlop und Michelin im Wert von etwa 6.000 Euro.
Danach hoben sie das Rolltor einer Lagerhalle an, von wo sie noch weitere Lkw-Reifen der Marke Michelin im Wert von 5.000 Euro mitgehen ließen. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei transportierten die Einbrecher das Diebesgut offensichtlich durch das Loch im Zaun zu einem am Waldrand abgestellten Fahrzeug.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-28 00:00:002023-05-17 11:21:22Diebe stehlen Lkw-Reifen im Wert von 11.000 Euro
Wie es unter Berufung auf einen entsprechenden Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun (kurz: Nikkei) in Medienberichten heißt, plant die Yokohama Rubber Co. den Neubau zweier Reifenwerke in Russland und Brasilien. Dafür sollen demnach rund zehn Milliarden Yen (knapp 60 Millionen Euro) investiert werde.
Die angepeilten Produktionskapazitäten werden mit jeweils etwa einer Million Reifen im Jahr beziffert. Damit wolle Yokohama dem aufgrund der steigenden Fahrzeugzahlen in den beiden Ländern erwarteten Nachfragezuwachs nach Reifen Rechnung tragen, hat Nikkei offenbar in Erfahrung gebracht, ohne jedoch eine konkrete Quelle für diese Angaben zu nennen. Als Termin für den Start der Produktion in den beiden neuen Werken wird Ende 2010 genannt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-28 00:00:002023-05-17 11:21:22Offenbar plant Yokohama Reifenwerke in Russland und Brasilien
FBC (Foundation Brakes Composite) heißen bei TRW Automotive Hochleistungsbremssättel in der sogenannten Kompositausführung nach einem neuen Schwimmsattelkonzept. Diese Bremssättel sind nun auch auf dem Ersatzteilmarkt für insgesamt 14 Referenzen verfügbar und werden nach den Erstausrüstungsspezifikationen von TRW hergestellt. Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern von Scheibenbremsen und verst eht sich als Nummer eins bei der Entwicklung und Produktion von Bremssätteln weltweit.
Während in manchen Zeitungen der Umstand, dass Continental nunmehr nach Goldman Sachs und JP Morgan auch die Deutsche Bank als Berater rund um die möglicherweise drohende Übernahme durch die Schaeffler-Gruppe engagiert hat, als Stärkung der Abwehr der Hannoveraner gewertet wird, sehen andere Blätter – wie beispielsweise das Handelsblatt – darin so etwas wie erste „Verkaufsvorbereitungen“ des DAX-Konzerns. Vielleicht macht Letzteres eventuell sogar mehr Sinn, zumindest dann, wenn man die Meinung von Uwe Loos teilt. Loos führte den Schweinfurter Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer, bis dieser von Schaeffler geschluckt wurde, und gibt einem Widerstand Contis offenbar nur wenig Chancen.
„Es ist eine Frage der Zeit, wann das Management kippt“, hat Loos gegenüber der Welt am Sonntag zu Protokoll gegeben. Außerdem – so ist von anderer Stelle zu hören – habe die Schaeffler-Gruppe längst die notwendigen Mittel für die Conti-Übernahme zusammen. Sechs Finanzinstitute hätten das Milliardendarlehen bereits „komplett garantiert“ wie beispielsweise die Wiener Zeitung von mehreren mit dem Vorgang vertrauten Bankern in London erfahren haben will.
Eine „schnelle und friedliche“ Entscheidung in dem Übernahmekampf scheint dabei übrigens auch im Sinne von General Motors zu sein. Denn Carl-Peter Forster, Europachef des Automobilherstellers, hat gegenüber der Wirtschaftswoche ebenso wie zuvor mehr oder weniger auch schon VW-Chef Winterkorn die Befürchtung geäußert, dass ansonsten die gesamte Branche Schaden nehmen könne. „Ich würde es aus Kundensicht mit großer Sorge betrachten, wenn es zu einer monatelangen Abwehrschlacht käme, unter der beide Unternehmen leiden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-28 00:00:002023-05-17 11:21:22Kann Conti die Übernahme durch Schaeffler noch abwehren?