„Vector Protector Card“ bietet Rundumschutz

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Ob Diebstahl, Vandalismus, Aufprall auf der Bordsteinkante oder Beschädigung durch spitze Gegenstände auf der Straße: Mit Goodyears „Vector Protector“-Rundumschutz dürfte man auf der sicheren Seite sein. Im Schadensfall wird nicht nur der defekte Vector 4Seasons selbst ersetzt (ausgenommen sind Reifen mit einer Restprofiltiefe von unter drei Millimetern), sondern sämtliche Kosten im Rahmen der Beschaffung sowie die Montage werden übernommen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

Der Rundumschutz gilt für ein Jahr ab Rechnungsdatum. Er bezieht sich auf das beim Reifenkauf mit Goodyears Vector 4Seasons ausgestattete Fahrzeug und ist nicht übertragbar auf andere Fahrzeuge. Und so gelangt man an eine „Vector Protector Card“: Kopie der Rechnung für den Vector 4Seasons an Goodyear entweder per Fax (0221/976669002), per Post (an Goodyear GmbH & Co.

KG, Stichwort „Vector Protected“, Xantener Straße 105, 50733 Köln) oder per E-Mail (an vector-protected@goodyear.de).

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Erster deutscher Sieg in der Motorrad-WM seit fünf Jahren

Motorrad-Pilot Stefan Bradl ist nach einer furiosen Aufholjagd zum ersten Grand-Prix-Sieg seiner Karriere gerast. Drei Jahre nach seiner Premiere bei der Motorrad-Weltmeisterschaft siegte der Zahlinger in der 125-ccm-Klasse im tschechischen Brünn und sorgte damit für den ersten deutschen Sieg seit 2003. Bradl fährt auf Reifen der Marke Dunlop.

Es ist der erste deutsche Sieg in der Motorrad-WM seit fünf Jahren, damals triumphierte Steve Jenkner beim Regenrennen von Assen. Der fünfmalige Champion Valentino Rossi aus Italien machte mit seinem Sieg in der MotoGP-Klasse im Übrigen einen wichtigen Schritt in Richtung sechste Weltmeisterschaft. Der Yamaha-Fahrer verwies den Spanier Toni Elias (Ducati) und Loris Capirossi (Suzuki) aus Italien auf die Plätze – wie er und alle anderen Fahrer bis Rang 8 auf Reifen der Marke Bridgestone.

Offensichtlich waren Schwierigkeiten von Reifenhersteller Michelin in der Königsklasse des Motorradsports, die sich schon im Training gezeigt hatten und im Rennen schließlich fortsetzten. Rossi hat am Rande des Rennens in Brünn erneut für die Einführung eines Einheitsreifens plädiert. Die Michelin-Teams sind von der Performance ihrer Reifen derzeit enttäuscht.

Frankfurter Automechanika findet das zwanzigste Mal statt

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Sie nennt sich selber „Internationale Leitmesse der Automobilwirtschaft“ und hat sich mittlerweile einige Male multipliziert. Die Premiere der Automechanika im Jahre 1971 stand ganz unter dem Eindruck einer IAA-Absage und hatte den Untertitel „Internationale Ausstellung für Auto-, Werkstatt-, Tankstellen- und Garagenausrüstung“; an neun Messetagen präsentierten sich damals immerhin – für eine Auftaktveranstaltung recht beachtlich – 415 Aussteller (darunter 67 aus dem Ausland) exakt 75.593 Besuchern.

Damit das Know-how der Messe Frankfurt und speziell des Automechanika-Teams nicht brach liege, begann sich die Veranstaltung im Jahre 1997 weltweit zu multiplizieren: Inzwischen gibt es die Automechanika St. Petersburg, Automechanika Asia, Automechanika Mexico, Automechanika Argentina, Automechnika Istanbul, Automechanika Middle East, Automechanika Shanghai, Automechanika Thailand, Automechanika Canada, Automechanika Moscow, Automechanika Roma, Automechanika South Africa und Automechanika Malaysia.

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Warten auf „Kollege Winter“ – oder Kundenfrequenz aktiv steuern

Mit Grauen werden sich viele Reifenhändler an den Winter 2007/2008 erinnern. Außer dem Geschäft mit Umrüstungen und verschleißbedingtem Reifenersatz gab es so gut wie kein Geschäft mit den (Lauf-)Kunden, die nur bei anhaltend winterlichem Wetter Winterreifen kaufen. So konnten Reifenhändler kaum Neukunden gewinnen und diese zu Stammkunden aufbauen.

Robinsonade mit Dunlop

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Mit rund 200 Händlern und deren jeweiligen Partnerinnen bzw. Partnern reiste Jean-Jacques Wiroth, Geschäftsführer der deutschen Dunlop-Vertriebsgesellschaft, zusammen mit seinen wichtigsten Teammitgliedern nach Kreta. „Besetzt“ wurde kurzerhand der Robinson Club, damit einerseits der Aufenthalt für die Kunden so angenehm wie möglich zu gestalten war und sich andererseits so etwas wie ein Clubleben entwickeln konnte.

Feldversuch: Pekinger Stadtbusse mit Pirelli-Rußpartikelfiltern

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Das italienische Umweltministerium und die Stadt Peking haben eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach in der chinesischen Hauptstadt verkehrende Fahrzeuge im Rahmen eines Feldversuches mit von Pirelli Eco Technology entwickelten Dieselrußfiltern ausgerüstet werden. Die Rußpartikelfilter sollen in der Lage sein, die Emissionen von Dieselmotoren um 95 Prozent reduzieren zu können. Vorgesehen ist demnach, dass hauptsächlich Busse des öffentlichen Nahverkehrs, aber auch Lkw und später außerdem noch Schneepflüge und Traktoren mit den Pirelli-Filtern ausgerüstet werden.

Apollo-Projekt in Gyöngyös kommt nicht zustande

Der indische Reifenhersteller Apollo Tyres hat den Bau eines Reifenwerkes in der ungarischen Stadt Gyöngyös, wofür er ca. 200 Millionen Euro ausgeben wollte, abgeblasen. Man suche jetzt nach einer Alternative in Ungarn, aber auch in anderen benachbarten Ländern in Europa.

Der Bürgermeister der im wirtschaftlich noch weit zurückliegenden Osten Ungarns gelegenen Stadt Polgar hat gleich mal diesen Standort ins Spiel gebracht und dessen Vorteile angepriesen. Hintergrund: In Gyöngyös hatte sich (politisch eher rechts stehende) Opposition gegen den Bau der Fabrik, die ca. 1.

000 Menschen Arbeit bieten sollte, gebildet. Die ohnehin durch Schwerindustrie in Mitleidenschaft gezogene Region vertrüge nicht die Umweltbelastung einer Reifenfabrik, ein Referendum unter den Bürgern sollte stattfinden. Es ergaben sich daraufhin erhebliche Verzögerungen im Genehmigungsverfahren für das Projekt.

Apollo Tyres reagiert mit Unverständnis auf die Vorgänge in Gyöngyös, man werde selbstverständlich die europäischen Partner mit „State-of-the-art“-Reifen beliefern, die Herstellungs- und Produkttechnologie des Unternehmens erfülle alle Umweltnormen und gesetzlichen Vorgaben. Apollo Tyres begründet die jetzt erfolgte Absage des Baus auch damit, man wolle keinen Keil in die Bevölkerung treiben und Disharmonie säen..

Wolf Ford Kuga bis zu 20 Zoll

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Mit dem neuen Kuga präsentiert Ford einen kompakten SUV, der emotional wie technisch viele Autofahrer ansprechen soll. Veredler Wolf setzte sich zum Ziel, mit einem exklusiven Stylingprogramm den Kuga noch attraktiver zu gestalten. Elegant und sportlich zugleich wirken die 9×20 Zoll großen Felgen im Race-Design von Wolf – silbern ausgeführt mit Edelstahlbett sowie mit Reifen im Format 275/30 bestückt.

Für eine optimierte Straßenlage sorgen darüber hinaus neue Sportfedern, die das Fahrzeug um 40 Millimeter tieferlegen und auf diese Weise das Handling optimieren und die Rollneigung reduzieren. Das Programm der Leichtmetallfelgen für den Ford Kuga ist zudem noch in 8,5×18 Zoll und 8,5×19 Zoll erhältlich.

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Beru: RDKS ist Wachstumsträger

Der Automobilzulieferer Beru (Ludwigsburg) realisierte im ersten Halbjahr 2008 ein leichtes Umsatzwachstum und erwirtschaftete einen Konzernumsatz von 230,4 Mio. Euro (1. Halbjahr 2007: 224,2 Mio.

Euro). Wesentliche Umsatzträger waren die Bereiche Handel sowie Elektronik und Sensorik. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) war durch einmalige Sondereffekte belastet und betrug 15,8 (24,4) Mio.

Euro. Bereinigt um die Sondereinflüsse betrug das adjustierte EBIT 23,1 Mio. Euro.

Dies entspricht einer bereinigten Marge in Höhe von zehn Prozent. Beru erzielte ein Konzernergebnis von 12,3 (18,5) Mio. Euro.

Russischer Jet auf Michelin-Reifen

Zumindest zur Markteinführung des „Superjet 100“ vom russischen Flugzeughersteller Sukhoi ist Michelin Exklusivausrüster für die Bereifung. Derzeit sind bereits 75 Exemplare des Modells – das im Mai seinen Jungfernflug hatte – bestellt, für 25 weitere bestehen Optionen, schreibt Michelin in der hauseigenen Broschüre „BIB Journal“. Bis zum Jahre 2024 sollen von diesem Regionalflugzeug 800 Maschinen verkauft werden.