BFGoodrich: Mit 1.350 Reifen zur Barum Rallye Zlin

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An die 20 S2000-Fahrzeuge versorgt BFGoodrich in Zlin mit Reifen und Know-how. 1.350 Pneus des Typs g-Force Profiler bringt die amerikanische Marke aus dem Michelin-Konzern dafür nach Tschechien zur Barum Rallye, dem sechsten Lauf zur Intercontinental Rally Challenge (IRC).

Vier verschiedene Reifentypen umfasst diese gewaltige Palette. Die jüngste Neuentwicklung stellt dabei der g-Force Profiler M01 dar. Dieser Intermediate-Pneu lässt sich durch sogenanntes „Re-cutten“, also das Nachschneiden des Laufflächenprofils, in einen Regenreifen verwandeln.

Er deckt damit ein besonders breites Spektrum von leicht feuchter bis nasser Straße ab. Bei starkem Regen steht außerdem der g-Force Profiler W00 zur Wahl. Auf trockenen Strecken können sich die Fahrer auf die Qualitäten des g-Force Profiler A03 (niedrigere Temperaturen) und des g-Force Profiler A10 (mittlere bis hohe Temperaturen) verlassen.

ADAC TruckService: Pannenkosten dank Festpreis deutlich geringer

Mit der Einführung von europaweit gültigen Festpreisen für Ersatzreifen in diesem Sommer haben sich die Kosten für eine Reifenpannenhilfe im Inland deutlich verringert. Die Kosten für ein Premiumfabrikat der Größe 385/65 R22,5 konnten in Deutschland z. B.

um 17 Prozent reduziert werden. Jetzt wurde das Erfolgsmodell auf 33 Länder ausgeweitet. „Die günstigen Festpreise werden durch unseren neu organisierten Zentraleinkauf möglich“, sagt Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC TruckService.

Für die sowohl bei Zugmaschinen als auch bei Trailern verwendete Reifengröße 385/65 R22,5 etwa hat sich der Nettoverkaufspreis von 487 Euro auf 403 Euro verringert. Die durchschnittlichen Gesamtkosten einer Reifenpannenhilfe reduzieren sich damit um mehr als zehn Prozent..

manager magazin: Neumann wird Wennemer-Nachfolger

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Nach der Zustimmung des Aufsichtsrats der Continental AG zum Einstieg der Schaeffler-Gruppe sollen am kommenden Samstag in einer weiteren Sitzung des Kontrollgremiums der Nachfolger von Konzernchef Manfred Wennemer (60) und ein neuer Finanzvorstand berufen werden. Vorstandsvorsitzender soll nach Informationen von manager-magazin.de der derzeitige Technologie-Vorstand Dr.

Karl-Thomas Neumann (47) werden. Als Finanzvorstand ist Michael Krause (32) vorgesehen, aktuell Chief Financial Officer (CFO) des Geschäftsfeldes Supply Chain Mainland Europe innerhalb des Logistikbereichs der Deutschen Post.

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Pirelli-Fahrer dominieren die Superbike- und Supersport-Klasse

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Mit einer souveränen Vorstellung auf seiner Pirelli-bereiften Triumph Daytona 675 sicherte sich Arne Tode vorzeitig den Supersport-Titel in der Internationalen Deutschen Motorrad Meisterschaft (IDM). Sowohl in dieser Klasse als auch in der Superbike-Kategorie dominieren Pirelli-Fahrer aktuell das Feld: Jeweils neun der zehn aktuellen Top-Ten-Piloten in beiden Klassen gehen auf Pirelli-Reifen an den Start.

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Drei Millionen Flugzeugreifen aus Michelin-Fabrik

Produktionsjubiläum: Die Michelin Aircraft Tire Company (MATC) hat im Werk Norwood (North Carolina/USA), das im Jahre 1986 in Produktion ging und wo heute 360 Personen beschäftigt sind, mittlerweile drei Millionen Flugzeugreifen hergestellt. In Norwood wird eine breite Palette an Flugzeugreifentypen hergestellt, unter anderem auch für Militärflugzeuge, aber auch für die NASA-Space Shuttles, bei denen das Unternehmen seit 1992 Exklusivstatus hat und den „Michelin Air“ liefert..

Euromaster neuer Presenter der ZDF SPORTreportage

Als neuer Presenter der ZDF SPORTreportage ist Euromaster ab Sonntag im Fernsehen zu sehen. Die seit über 40 Jahren etablierte Sportsendung des öffentlich-rechtlichen Senders wird künftig um 17.10 Uhr mit einem sieben Sekunden langen Intro des Reifen-Räder-Service-Spezialisten eröffnet.

Gegen 18 Uhr schließt der Euromaster-Sponsoringtrailer die sonntägliche Sportberichterstattung der ZDF SPORTreportage. Mit dem Programmsponsoring tritt Euromaster erstmals im Fernsehen auf und will sich als Spezialist für Reifen, Räder und Service bei einem noch größeren Publikum etablieren..

Felgenhersteller Rial feiert 30-jähriges Jubiläum

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30 Jahre Rial, 30 Jahre Leichtmetallfelgen auf technisch und optisch hohem Niveau. Dieses Jubiläum gilt es natürlich würdig zu feiern. Wie sonst, wenn nicht in Form eines außergewöhnlichen Leichtmetallrades mit einer ebenso außergewöhnlichen wie passenden Namensgebung: „Trenta“.

Gelüftet wird das Geheimnis des Neudesigns allerdings erst in einem dafür passenden Rahmen: auf der Automechanika in Frankfurt auf dem Messestand von Rial (Standnummer E11 in Halle 4.1). Bis dahin soll die Gestaltung des „Trenta“ noch etwas gewahrt bleiben.

Am 16. September 2008 lüftet Rial-Geschäftsführer Gerhard Ackermann um 10 Uhr das Tuch lüftet und enthüllt somit das Geheimnis des „Trenta“.

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Wennemer geht noch diesen Monat

Nach dem Abschluss einer weitreichenden Investorenvereinbarung mit der Schaeffler KG sowie Maria-Elisabeth Schaeffler und Georg F. W. Schaeffler schlage die Continental ein neues Kapitel in ihrer Unternehmensgeschichte auf, schreibt das Unternehmen aus Hannover.

Deshalb habe der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer (60) den Aufsichtsrat darum gebeten, ihn zum 31. August 2008 von seinem Amt zu entbinden. Der Aufsichtsrat habe dieser Bitte mit großem Respekt für die Leistung Wennemers zugestimmt.

Sein Nachfolger solle kurzfristig bestellt werden, als Favoriten gelten die Conti-Vorstände Dr. Alan Hippe (41) und Dr. Karl-Thomas Neumann (47).

„Automeister“ integriert Modul „Räder und Reifen“

Die im April 2008 auf der ERFA-Tagung von „Automeister“ getroffene Entscheidung, zukünftig mit Unterstützung der Reifenfachhandelskooperation point S das Modul „Räder und Reifen“ zu nutzen, trägt Früchte: Mittlerweile würden alle „Automeister“-Betriebe von der Erweiterung des Leistungsportfolios profitieren, heißt es in einer Pressemitteilung. Damit sei ein weiterer Schritt der strategischen Integration von „Automeister“ in die point-S-Gruppe vollzogen. Nach dem Modul „Räder und Reifen“ soll die enge Verflechtung beider Unternehmen in Kürze durch den Geschäftsbereich „Leasing- und Flottenservice“ weiter ausgebaut werden.

F1-Reifenrezept von Renault

Die Einheitsreifen stellten zuletzt einige Teams vor Rätsel. Bei Renault glaubt man, dem Geheimnis der Bridgestone-Gummis langsam auf die Spur zu kommen, schreibt „auto motor + sport“. Piquets Fahrt auf den zweiten Platz in Hockenheim scheint die Renault-Techniker auf die richtige Fährte geführt zu haben.

In Budapest stellten Alonso und Piquet das Hockenheim-Szenario nach. Viele wunderten sich, warum die Renault am Samstagmorgen die ersten 15 Minuten langsam um den Kurs kreisten. Die Reifen wurden kurz aggressiv angefahren, gefolgt von drei Runden im Safety-Car-Tempo.