Alcoa hat China geholfen, der Verpflichtung „grüner“ Olympischer Spiele gerecht zu werden. So fuhren die Besucher des Olympischen Dorfes in Elektrobussen, die auf stilvollen polierten Aluminiumschmiederädern von Alcoa rollen. Alcoa lieferte dem Kunden Beijing Public Transport Holding Ltd.
(BPTC), einem großen staatseigenen Unternehmen des öffentlichen Transports, 350 Räder für 50 Busse. Die Leichtgewichtaluminiumräder von Alcoa sind wesentlich leichter als vergleichbare Stahlräder, wodurch bei jedem Bus beinahe 125 Kilogramm eingespart werden, was der Wirtschaftlichkeit der Elektrobusse entschieden zugute kommt. Die Alcoa-Aluminiumräder erwiesen sich zudem als kraftstoffsparend und rentabel.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/44075_135351.jpg102150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-08-28 00:00:002023-05-17 11:23:02Alcoa trägt zu nachhaltigen Olympischen Spielen bei
Continentals „Green Runner“ gehört zu den 25 umweltfreundlichsten Produkten auf der Automechanika. Eine unabhängige Jury bewertete den neuen Zahnriemen der ContiTech Power Transmission Group als besonders emissionsreduzierendes und nachhaltiges Produkt und nahm ihn in den umweltorientierten Besucherführer „Green Directory“ der Automechanika auf. Das „Green Directory“ weist Messebesuchern den Weg zu Ausstellern, deren Produkte in besonderem Maße zum Klimaschutz beitragen.
Der „Green Runner“ ersetzt einerseits Steuerketten im Motor und reduziert die Kohlendioxidemission pro gefahrenen Kilometer um bis zu drei Gramm. Ein weiterer Vorzug ist andererseits die gegenüber Kettenantrieben verminderte Geräuschentwicklung. Statt Stahl trifft beim Riemen Gummi auf Metall, wodurch weniger Geräusche entstehen.
Ab heute und bis zum Freitag testen sämtliche Formel-1-Teams auf der Rennstrecke von Monza. Exklusivausrüster Bridgestone bringt dafür die Gummimischungen „hart“ und „medium“ mit an die Rennstrecke. Weil im nächsten Jahr Slickreifen gefahren werden, wird die aktuelle Regelung, dass die Reifen mit der jeweils weicheren Laufflächengummimischung durch eine umlaufende weiße Markierung am Profilgrund zu erkennen sind, hinfällig.
Bridgestone wird daher Seitenwandmarkierungen ausprobieren, um herauszufinden, welche Optionen am ehesten vom Publikum wahrgenommen bzw. von den Fernsehkameras erfasst werden können..
Die große Mehrheit der Autofahrer gibt ihren Werkstätten für die Arbeitsqualität, Serviceleistung, Beratungskompetenz und Zuverlässigkeit die Note eins. Das hat eine von der ABH Marketingservice GmbH und der BBE Retail Experts Unternehmensberatung GmbH & Co. KG im Auftrag der Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.
V. (KÜS) und der Zeitschrift Kfz-Betrieb durchgeführte Umfrage unter bundesweit 1.000 Pkw-Fahrern ergeben.
Den in einem sogenannten „Trend-Tacho“ (www.trend-tacho.de) veröffentlichten Ergebnissen zufolge haben dabei Serviceketten bzw.
Filialbetriebe wie ATU schlechtere Noten bekommen als Vertragswerkstätten und freie Servicebetriebe. Eine Ausnahme bildet dabei allerdings die Beurteilung des Preis-Leistungs-Verhältnisses: Hier liegen Markenbetriebe und Serviceketten demzufolge auf gleichem Niveau (2,0), während die freien Werkstätten mit der Note 1,7 in Sachen Preiswürdigkeit vorn liegen. Rund 80 Prozent der Autofahrer waren bei der Befragung der Überzeugung, dass die Servicearbeiten in den markengebundenen Unternehmen teurer sind als in den vertragsunabhängigen Werkstätten.
Müssen die Fahrzeuge zur Wartung oder Reparatur, favorisiere dennoch gut die Hälfte die Vertragsbetriebe der Automobilhersteller und Importeure, gefolgt von den freien Werkstätten (30 Prozent), der Bekanntenhilfe bzw. Schwarzarbeit (neun Prozent) und den Werkstattketten/Filialen (vier Prozent). Dabei wird die fachliche Kompetenz der freien Werkstätten von 45 Prozent der Umfrageteilnehmer als ebenso hoch wie die markengebundener Kfz-Betriebe eingeschätzt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-08-27 00:00:002023-05-17 11:23:06Autofahrer mehrheitlich zufrieden mit dem Service ihrer Werkstatt
Continentals Aufsichtsratsmitglied Dr. Bernd W. Voss verkauft seine Conti-Aktien an Schaeffler.
Der frühere Dresdner-Bank-Vorstand beabsichtige, seine 7.000 Papiere im Rahmen des Übernahmeangebots für 525.000 Euro zum Verkauf einzureichen, schreibt „finanzen.
net“ unter Berufung auf Continental. Die anderen Mitglieder des Aufsichtsrats und die Mitglieder des Vorstands würden dagegen weiterhin nicht beabsichtigen, ihre Aktien an Schaeffler zu verkaufen. Voss, der für die Arbeitgeberseite im Continental-Aufsichtsrat sitzt, war bis 2001 Finanzvorstand der Dresdner Bank und sitzt dort weiter im Aufsichtsrat.
Der deutsche Reifenhersteller und Automobilzulieferer befindet sich nach erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen mit der Schaeffler-Gruppe zur Übernahme von zunächst maximal 49,9 Prozent des Aktienkapitals wieder unter deutscher Kontrolle. „Ankeraktionär“ hätten die Franken nach Vorstellung Wennemers ja werden können, dass sie sich aber „angeschlichen“ haben und ihn vollständig zu kontrollieren gedachten, klassifizierte den von da an unwillkommenen Investor als „egoistisch, selbstherrlich und verantwortungslos“. Aktionäre seien infolge illegalen Vorgehens des Angreifers um eine akzeptable Übernahmeprämie gebracht worden.
Mit Anschuldigungen dieser Art und mit kernigen Worten wollte Wennemer eine „Abwehrschlacht“ eröffnen; damit war der Kardinalfehler von ihm aber auch schon gemacht. Mehr zu diesem Thema können Interessierte einem in der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erscheinenden Beitrag entnehmen, der als PDF-Dokument zum kostenlosen Download (Dateigröße: 236 kByte) bereits vorab auf unseren Internetseiten bereitsteht..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-08-27 00:00:002023-05-17 11:23:04Continental startet in eine neue Unternehmensära
Als eine „kundenorientierte Bestätigung der seit zwei Jahren laufenden Serviceoffensive“ hat ein Sprecher des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) das Ergebnis des jüngsten Werkstättentests des ADAC bezeichnet.
Dass zwei von drei Betrieben mit „sehr gut“ und „gut“ bewertet worden seien, bestätige den richtigen Weg der Serviceoffensive, während die 15 weiteren Betriebe mit der Bewertung „befriedigend“ sowie die Schlusslichter des ADAC-Tests „noch nicht am Ziel“ seien, heißt es. Die von den ADAC-Testern genannten Kritikpunkte – so der Kfz-Verband – korrespondierten mit den Eckpunkten der Serviceoffensive, die branchenübergreifend neben den umfangreichen Maßnahmen der Hersteller umgesetzt würden. Dies betreffe auch die Kritikpunkte der fehlenden Transparenz der Rechnung und der „klaren Wartungsbezeichnungen“.
Hier seien die Markenwerkstätten mehrheitlich auf die Softwareangebote der Hersteller angewiesen. Die Ergebnisse des Tests ermutigten die Kunden, auf einer Auftragsannahme am Fahrzeug mit der Erläuterung der voraussichtlichen Arbeiten zu bestehen, die sogenannte Direktannahme müsse in der Regel „Pflichtteil“ der Serviceannahme sein, meint man beim ZDK..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-08-27 00:00:002023-05-17 11:23:04ZDK: ADAC-Werkstatttestergebnis Folge von Serviceinitiative
Die tschechische CGS-Gruppe hat eine Einigung mit der GPX International Tire Corporation (Boston/USA) über den Verkauf der GPX-eigenen Diagonalreifenfabrik Rumaguma in Serbien erzielt. Die CGS-Gruppe wird die Produktionsstätte für Landwirtschafts- und Industriereifen in ihre Reifensparte integrieren, die von Mitas a. s.
geführt wird. Die Akquisition wird als Teil der Strategie der CGS-Gruppe beschrieben, sich verstärkt auf das Geschäft mit Landwirtschafts- und Industriereifen zu konzentrieren und damit die Position in Europa im Segment Landwirtschaftsreifen auszubauen..
Im Rahmen der Great American Trucking Show (GATS) in Dallas (USA) hat Michelin Americas Truck Tires sein neuestes Produkt für den nordamerikanischen Nutzfahrzeugreifenmarkt vorgestellt: Der dort gezeigte Supersingle „X One XDN 2“ für die Antriebsachse ist Angaben des Reifenherstellers zufolge die erste „X-One“-Modellvariante, bei der gleichzeitig mehrere Teilkomponenten („Infinicoil“ sowie „Matrix Siping“) zum Einsatz kommen, die Teil der sogenannten „Michelin Durable Technologies“ sind. „Dieser Reifen stellt keinen der sonst üblichen Kompromisse zwischen Traktion, Laufleistung und Kraftstoffeffizienz dar, sondern dank der ‚Michelin Durable Technologies’ vereint er alle diesbezüglichen Ansprüche in bestmöglicher Art und Weise in einem Reifen“, so Marc Laferriere, Vice President Marketing bei Michelin Americas Truck Tires. Seinen Worten zufolge kombiniere der neue „X One XDN 2” eine längere Lebensdauer bzw.
höhere Kilometerleistung mit ordentlich Grip, ohne dabei die Möglichkeit zu Kraftstoffeinsparungen über den geringeren Rollwiderstand des Supersingles, der 15 Prozent unter dem einer vergleichbaren konventionellen Zwillingsbereifung liegen soll, zu schmälern. Ab November dieses Jahres wird der Antriebsachsreifen in der Dimension 445/50 R22.5 im nordamerikanischen Markt erhältlich sein, für einen Monat später ist zudem noch die zusätzliche Größe 455/55 R22.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/44050_135241.jpg200150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-08-27 00:00:002023-05-17 11:23:04„X One XDN 2” feiert US-Premiere im Rahmen der GATS
Tenneco Inc., der Hersteller von Monroe-Stoßdämpfern, bietet Werkstätten mit seinem „Profi“-Fahrwerkstester ein zusätzliches praktisches Hilfsmittel. Das Diagnosetool, das 2007 auf der Motortec Messe in Madrid und der Equipe Auto in Paris den Innovationspreis erhielt, kann innerhalb von drei Minuten zuverlässig feststellen, ob ein Stoßdämpfer verschlissen ist.
Die ersten Exemplare des mit Actia Muller gemeinsam entwickelten, besonders platzsparend gestalteten Testers sind bereits bei einigen Werkstätten im Einsatz. Ab sofort ist der Fahrwerkstester auch im Rahmen der Tenneco-Sicherheitsprüftage verfügbar, um mehr Werkstätten Zugang zu der verbesserten Stoßdämpferdiagnose zu ermöglichen. Für weitere Informationen und zur Terminabsprache können sich interessierte Werkstätten an ihren Monroe-Vertragshändler wenden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/44051_135261.jpg94150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-08-27 00:00:002023-05-17 11:23:04„Profi“-Fahrwerkstester von Monroe