Venturi Automobile (Monaco) und Michelin haben ihre Zusammenarbeit bei der Realisierung eines elektrischen Fahrzeuges neuester Generation bekannt gegeben, das in Sachen Architektur, seiner dynamischen Qualitäten und technologisch neue Maßstäbe setzen soll. Präsentiert wird das Fahrzeug mit seinen technischen Spezifitäten anlässlich des Pariser Autosalons Mondial de l’Automobile vom 2. bis zum 19.
Oktober 2008 am Venturi-Stand. Geplant ist zudem eine Pressekonferenz am Abend des Eröffnungstages, zu der Venturi-Präsident Gildo Pallanca Pastor ebenso erwartet wird wie Patrick Oliva, Director Prospective & Sustainability Development bei der Michelin-Gruppe..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-09-16 00:00:002023-05-17 11:25:32Venturi und Michelin arbeiten an Elektrofahrzeug
Sowohl Analysten der Equinet AG als auch der Hamburger Sparkasse oder der SEB empfehlen, Continental-Aktien zu „reduzieren“ bzw. zu „verkaufen“. Angesichts der aktuellen Marktverfassung habe die Gewinnwarnung des Automobilzulieferers die Finanzexperten zwar nicht überrascht, doch das Unternehmen erlebe zurzeit umfangreiche Veränderungen.
Damit ist im Wesentlichen einerseits die Integration der ehemaligen Siemens-Sparte VDO gemeint und andererseits der Umstand, dass mit Schaeffler nun ein Großaktionär an Conti beteiligt ist. Insofern werde Conti zwar weiterhin als attraktiver Konzern gesehen, dem die Schöpfung der geplanten Synergien aus der Übernahme von VDO gelingen dürfte und das sich so strategisch gut positionieren könne, heißt es beispielsweise bei Aktien Check. Allerdings sähen die Analysten im zeitlichen Zusammentreffen der Gewinnwarnung mit dem Auslaufen des Schaeffler-Angebotes vor dem Hintergrund der aktuell schwierigen Branchenverfassung sowie unruhiger Aktienmärkte eine „schwierige Konstellation“.
Die Automechanika, die als „internationale Leitmesse der Automobilwirtschaft“ gilt und heute ihre Tore geöffnet hat, präsentiert Anbieter von Werkstattausrüstungen und aus der automobilen Zulieferindustrie. Mit dabei ist traditionell auch das Tuningsegment, wobei sich Mitglieder des VDAT (Verband der Automobiltuner) im Rahmen der diesjährigen Messe in Frankfurt erstmals auf einem Gemeinschaftsstand (Halle 4.1, Stand C64) vorstellen.
Die ATJ Autotechnik zeigt beispielsweise als Weltpremiere eine Komplettabgasanlage ab Doppelkat für den Chrysler 300C STR-8, welche komplett aus Edelstahl gefertigt ist und mit EG-Gutachten angeboten wird. Darüber hinaus zeigt H&R sein Programm an Gewindefahrwerken und neueste Anwendungen für aktuelle Fahrzeuge. Die KW Automotive GmbH – Hersteller für Gewindefahrwerke – präsentiert auf der Automechanika als Weltpremiere ihr „Hydraulik Lift System“ (HLS) für Supersportwagen, mittels dem das Fahrzeug bei niedrigen Geschwindigkeiten um bis zu 45 Millimeter angehoben werden kann, sodass Tiefgarageneinfahrten, Waschanlagen oder sonstige Hindernisse Fahrern tiefergelegter Autos kein Kopfzerbrechen bereiten sollten.
Mit auf dem VDAT-Gemeinschaftsstand vertreten sind außerdem das Unternehmen SKN, das neue Anwendungen zur Dieselleistungssteigerung sowie elektronisches „Ecotuning“ zeigen will, Vogtland Autosport mit den neuesten Entwicklungen aus dem Fahrwerksprogramm oder Remus aus Österreich. Ebenfalls Partner des Gemeinschaftsauftrittes in Frankfurt ist die Initiative „Tune it! Safe!“, die sich sicheren Spaß an der automobilen Individualisierung auf die Fahnen geschrieben hat..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-09-16 00:00:002023-05-17 11:25:32VDAT-Mitglieder präsentieren sich gemeinsam auf Automechanika
Unter dem Motto „Get ready for a Ride“ präsentiert sich Brock Alloy Wheels ab morgen auf der Automechanika (Halle 4.1, Stand G21) mit seinem neuen umfangreichen Winterprogramm. Ganz aktuell für den kommenden Winter ist das neue Designrad RC D13.
Es ist speziell für die neue C-Klasse von Mercedes sowie A- und B-Klasse mit optimalen Anwendungen und Serien-ETs entwickelt worden. Erhältlich ist die RC D13 in den Größen 7×16 und 7,5×17 Zoll in der Farbe Kristallsilber.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/44306_136491.jpg150150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-09-15 00:00:002023-05-17 11:22:33„Get ready for a Ride“ – Winterlinie von Brock und RC Design
Mit den beiden Größen 225/70 R19.5 und 245/70 R19.5 hat Bridgestone Bandag Tire Solutions (BBTS) das Lieferprogramm seines radialen Firestone-Antriebsachsreifens „FD690 Plus“ in Nordamerika erweitert.
Die Reifen sollen sich dank eines speziellen Schulterdesigns und einer erhöhten Profiltiefe insbesondere durch eine hohe Laufleistung auszeichnen. „Mit dem ‚FD690 Plus’ lassen sich sowohl als Einzel- als auch als Zwillingsbereifung hohe Kilometerlaufleistungen erzielen. Zum Einsatz kommt der Reifen vorwiegend bei kleinen Flotten und Fahrern, die von Küste zu Küste unterwegs sind oder ihn auch im regionalen Verteilerverkehr nutzen“, so Guy Walenga, Director Engineering, Commercial Products and Technologies bei Bridgestone Firestone North American Tire LLC.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-09-15 00:00:002023-05-17 11:22:33Line-up des Firestone „FD690 Plus” in den USA erweitert
Am vergangenen Wochenende fand zum mittlerweile neunten Mal die Johann Abt Racing Show bei dem auf Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierten Tuner Abt Sportsline in Kempten statt. Tausende von Fans aus ganz Süddeutschland sollen der Einladung des Unternehmens gefolgt sein, das für einen interessanten Mix aus Tuningfahrzeugen, Motorsport-Action, Party, Stars und Show gesorgt hatte. Geschäftsführer Hans-Jürgen Abt holte unter anderem sogar die DTM auf das Firmengelände des Allgäuer Automobilveredlers, denn mit Timo Scheider, dem amtierenden Champion Mattias Ekström, dem achtfachen Le-Mans-Sieger Tom Kristensen, Martin Tomczyk, Markus Winkelhock und Christijan Albers war nahezu das gesamte Audi-Motorsportteam vor Ort vertreten.
„Die Jungs von Abt Sportsline haben mal wieder bewiesen, dass sie nicht nur auf der Rennstrecke super Arbeit leisten. Was hier auf die Beine gestellt wurde, ist wirklich beeindruckend. Es macht großen Spaß, so nahe bei den Fans sein zu können“, so Timo Scheider, der zum ersten Mal an der Racing Show teilnahm.
„Hier haben wir – anders als manchmal an der Rennstrecke – jede Menge Zeit für die Fans“, ergänzt Tom Kristensen, der mit dem Audi R10 TDI sein Siegerauto aus Le Mans mitgebracht hatte. Wegen der hohen Resonanz auf die Veranstaltung wird es laut Hans-Jürgen Abt auch in zwei Jahren wieder eine Johann Abt Racing Show geben, um den Gästen „Motorsport und Tuning zum Anfassen“ zu präsentieren..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-09-15 00:00:002023-05-17 11:22:33DTM-Fahrer zu Gast bei der Johann Abt Racing Show
Im Web kursieren Meldungen, wonach BMW beim neuen Siebener in Sachen Erstausrüstungsbereifung auf einen Drittelmix der Marken Goodyear, Dunlop oder Pirelli setzt. Je nach Motorisierung werde die Oberklasselimousine auf Reifen eines dieser drei Hersteller ausgeliefert, heißt es. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen bezüglich der Serienbereifung des Siebeners allerdings auch Bridgestone, Continental und Michelin zum Zuge kommen können, berichtet beispielsweise Focus Online unter Berufung auf Aussagen des Fahrzeugherstellers.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-09-15 00:00:002023-05-17 11:22:33Zunächst nur Goodyear, Dunlop und Pirelli OE beim neuen Siebener
„Mit einer Reifendrucküberwachung fährt man nicht nur sicherer, sondern spart dabei auch noch Kraftstoff“, erklärt Andreas Wolf, Leiter des Geschäftsbereichs Body & Security der Continental Division Interior, warum der Automobilzulieferer für einen verpflichtenden Einbau von Systemen plädiert, die bereits eine Druckabweichung eines einzelnen Reifens von 0,2 bar (bei Pkw) und 0,4 bar (bei Lkw) detektieren. „Nach unseren Berechnungen könnten die Kohlendioxidemissionen in Europa jährlich um mehr als zehn Millionen Tonnen reduziert werden, wenn flächendeckend Reifendrucküberwachungssysteme in Pkw und Lkw zum Einsatz kommen“, so Wolf. Schließlich bedeute eine Unterschreitung des vom Pkw-Hersteller empfohlenen Reifenluftdrucks um 0,3 bar einen Kraftstoffmehrverbrauch von 1,5 Prozent.
In diesem Zusammenhang werden von dem Reifenhersteller Ergebnisse von Studien der Europäischen Union erwähnt, wonach über 64 Prozent der Pkw mit zu geringem Reifenluftdruck gefahren werden sowie mehr als 75 Prozent der in der Europäischen Union eingesetzten Lkw mit durchschnittlich zwölf Prozent Minderdruck unterwegs sind und auf diese Weise in Europa (Kraftstoff-)Mehrkosten von über vier Milliarden Euro pro Jahr verursachen. Bei einem Dieselpreis von 1,50 Euro pro Liter könne eine kontinuierliche Reifendrucküberwachung bei schweren Lkw zu einer Kosteneinsparung von rund 1.000 Euro pro Jahr und Fahrzeug führen, rechnet das Unternehmen vor.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-09-15 00:00:002023-05-17 11:22:33Serieneinsatz von Reifendruckkontrollsystemen von Conti gefordert
Dass der Spanier Dani Pedrosa vom Team Respsol/Honda in der MotoGP seine Rennmaschine neuerdings mit Bridgestone- statt wie bisher mit Michelin-Pneus bereift, ist für Jean-Philippe Weber, Motorradrennsportmanager des französischen Herstellers, zwar eine Enttäuschung, doch ändere dies nichts an der Motivation seiner Mitarbeiter. So ist es jedenfalls auf www.motogp.
com – der offiziellen Website der Serie – nachzulesen. „Wir haben nun eine andere Situation. Noch bis zum Sachsenring haben wir die WM angeführt – klar, dass wir jetzt enttäuscht sind.
Aber mit den von uns unterstützten verbliebenen sechs Fahrern werden wir weiterarbeiten, und ich glaube jeder ist noch motiviert“, soll Weber gesagt haben. Zu allen Fahrern wie Nicky Hayden, Andrea Dovizioso, Jorge Lorenzo oder aus dem Tech-3-Team habe man ein gutes Verhältnis und arbeite mit ihnen hart daran, das Beste aus den Reifen herauszuholen. „Sicherlich sind sechs Fahrer nicht viel, was das Ganze ein bisschen schwierig macht.
Wir sollten wirklich ein paar mehr Fahrer haben“, so Weber. Wie zu erwarten war, hat sich der Wechsel zu Bridgestone mitten während der Saison für den Spanier Pedrosa unterdessen kurzfristig nicht wirklich ausgewirkt: Beim ersten Rennen auf den Rennreifen der japanischen Marke kam der Spanier in Indianapolis über Platz acht jedenfalls nicht hinaus und blieb damit deutlich hinter seinem weiterhin auf Michelin-Reifen fahrenden Teamkollegen Nicky Hayden zurück. Hayden wurde beim US-Grand-Prix Zweiter und musste sich nur Valentino Rossi (Yamaha/Bridgestone) geschlagen geben, dessen Teampartner Jorge Lorenzo, der in Indianapolis Dritter wurde, anders als der Italiener selbst bekanntlich ebenfalls auf Michelin-Reifen vertraut.
Mit seinem Sieg konnte Rossi seine WM-Führung auf nunmehr 287 Punkte ausbauen. Hinter ihm folgen derzeit Casey Stoner (200 Punkte) und Pedrosa (193 Punkte) in der Fahrergesamtwertung..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-09-15 00:00:002023-05-17 11:22:33Weber enttäuscht nach Predrosas Wechsel, aber weiterhin motiviert
Von morgen an bis zum 21. September 2008 begrüßt die Automechanika, Internationale Leitmesse der Automobilwirtschaft, Aussteller aus 80 Ländern. Erwartet werden rund 160.
000 Besucher aus über 140 Ländern. Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, kündigt an: „Die 20. Ausgabe der Automechanika erreicht mit 4.
680 ausstellenden Unternehmen und über 305.000 Quadratmetern Fläche neue Rekordzahlen. Sie ist eine Metropole der Mobilität und unumstrittener Spiegel der Branche.
Bei der Premiere im Jahr 1971 hätte wohl keiner prophezeien mögen, dass sich die Automechanika einmal zu einer der stärksten Messen der Messe Frankfurt und erst recht nicht zu einer der stärksten Messen weltweit entwickeln würde. Der richtige Impuls kam damals von der Industrie: Die Verbände, allen voran der ZDK, ließen sich von der Absage der IAA nicht beeindrucken und plädierten für eine Veranstaltung für die üblicherweise auf der IAA ebenfalls vertretenen Kfz- , Werkstattausrüstungs- und Teile- sowie Zubehörfirmen. Heute ist die Automechanika bei unseren Kunden ein unverwechselbares Bild von einem Produkt.
Sie ist eine Marke, deren Qualitätsstandards man weltweit vertraut. Die Automechanika findet an 13 Standorten in der Welt statt.“.