febi bilstein und ThyssenKrupp Bilstein Tuning: Gemeinsam stark

Die Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG und die ThyssenKrupp Bilstein Tuning GmbH aus Ennepetal werden in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Auf der Automechanika gaben die Unternehmen eine gemeinsame Kooperation im Bereich Schulung/Training bekannt.

Mit zusammen mehr als 300 Jahren Erfahrung im Bereich Fahrwerk haben febi bilstein und ThyssenKrupp Bilstein ihr gesamtes Know-how gebündelt und in der sogenannten „Suspension Academy“ vereint. Von diesem Expertenwissen sollen in Zukunft auch Werkstätten profitieren: Ab 2009 bieten die Teilehersteller gemeinsame Werkstattschulungen zum Bereich Fahrwerkreparaturen an. Diese ganztägigen Veranstaltungen sollen das Komplettwissen rund um die gesamte Fahrwerkreparatur vermitteln, von der Theorie bis zur Praxis.

Hartges 135i auf 20 Zoll von Pirelli

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Für das kompakte BMW 135i Coupé bietet Veredler Hartge (Beckingen) außer dem Leistungssteigerungsmodul diverses Zubehör, selbstredend auch einen passenden Rad-Reifen-Satz: Der Radtyp „Classic 2“ in 9×20 Zoll (ET 40) wird bestückt mit Pirelli-Reifen PZero Nero rundum in der Größe 245/30 ZR20.

Formel 1: In Singapur ging es einmal nicht um die Reifen

Bei so vielen Rennen entscheidet die Bereifung über Sieg und Niederlage, beim Formel-1-Rennen gestern in Singapur hatten die soften und supersoften Reifen von Bridgestone keinen rennentscheidenden Einfluss aufs Ergebnis: Überraschungssieger wurde der zweifache Weltmeister Fernando Alonso mit ING Renault vor dem ebenfalls überraschenden Nico Rosberg vom Williams-Team und dem WM-Führenden Lewis Hamilton vom Team McLaren-Mercedes, […]

Cooper setzt wegen Hurrikan-Spätfolgen Produktion aus

Im Reifenwerk Albany (Georgia/USA) hat Cooper für einige Tage die Produktion ruhen lassen, weil Zulieferer wegen des Hurrikans Ike einige Tage ausgefallen waren. Heute soll die Produktion in der Fabrik, in der etwa tausend Personen Pkw- und LLkw-Reifen fertigen, wieder anlaufen – sofern wieder ausreichend Rohmaterial vorhanden ist..

Zusammenarbeit von point S und team im Flottengeschäft

Am Samstag hatten die beiden Reifenfachhandelskooperationen team und point S die Verhandlungen erfolgreich zum Abschluss gebracht, die in beiden Vereinigungen verantwortlichen Gesellschafter – ausschließlich inhabergeführter Betriebe – haben dem Vorhaben bereits zugestimmt, heute morgen wurde ein „Letter of Intent“ unterzeichnet: team und point S gründen mit Wirkung 1. Januar 2009 ein 50:50-Joint-Venture im Bereich Flotten- bzw. Großkundengeschäft sowie Key Accountern.

Die Verhandlungen wurden für point S und team federführend von den jeweiligen Beiratsvorsitzenden Jürgen Pischinger und Peter Lüdorf geführt. Die Kooperation team kann bei diesem Joint Venture ihre überproportionale Präsenz im Lkw-, die Kooperation point S ihre starke Stellung im Pkw-Flottengeschäft einbringen. Zusammen verfügen beide über mehr als 1.

100 Servicestationen bundesweit und damit über eine breite Marktabdeckung mit einem einzigartigen Angebot überall gleicher Konditionen. Die Pannenkarten der beiden Organisationen werden gegenseitig akzeptiert, eventuell eine neue gemeinsame kreiert. Einzelheiten wie der Name und der Sitz des neuen Gemeinschaftsunternehmens oder die europaweiten Konsequenzen sind noch nicht beschlossen, die Arbeit soll von den bisher bei beiden bereits mit diesem Themenfeld betrauten Mitarbeitern verrichtet werden, Entlassungen sind nicht geplant.

Bernhard Blümle: Ruhestand nach 38 Jahren Betriebszugehörigkeit

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Nach 38 Jahren wird Bernhard Blümle, Director Material Management & Logistik German Operations und Mitglied der Geschäftsführung, die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH aus Altersgründen verlassen und in den Ruhestand gehen. Unter seiner Führung wurde der Standort Philippsburg zum europäischen Logistik- und Distributionszentrum des Konzerns ausgebaut. „Die gesamte Goodyear-Dunlop-Gruppe dankt Bernhard Blümle für seine herausragenden Verdienste für unser Unternehmen“, so Dr.

Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. „Er war die treibende Kraft für den Aufbau und die Entwicklung von Philippsburg zu dem weltweit modernsten und größten Logistik- und Distributionszentrum der Reifenbranche.“

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Schaffung von Arbeitsplätzen am Conti-Standort Limbach

Nachdem Continental seine beiden Standorte in Limbach-Oberfrohna und Stollberg zu einem Werksverbund zusammengeschlossen hat, sieht das Unternehmen die Werke laut der Tageszeitung Freie Presse nunmehr für die Zukunft gut aufgestellt. Im Zuge der Neuordnung der Produktion wurden demnach 240 Fertigungsanlagen zu Herstellung von Düsen für Common-Rail-Injektoren von Limbach nach Stollberg verlagert, sodass in Limbach „Platz für Wachstum geschaffen“ worden sei, wie Werksleiter Dieter Brückner von dem Blatt zitiert wird. In Limbach, wo sogenannte Common-Rail-Einspritzsysteme für Dieselmotoren hergestellt werden, soll sich daher nun dank der dort geplanten Kapazitätserweiterung durch Investitionen unter anderem in einen zusätzlichen Reinraum auch die Beschäftigung „nach oben entwickeln“, so Brückner – allerdings „nicht dramatisch“.

Nach Aussagen des kaufmännischen Leiters Bernhard Geck ist mit 50 bis 100 zusätzlichen Arbeitsplätzen innerhalb der nächsten drei Jahre zu rechnen. Derzeit beschäftige Continental an beiden Standorten zusammen alles in allem 1.200 Mitarbeiter.

„Ladies Day“ von Pirelli bei Reifen Simon in Fulda

Zum vorletzten Mal in diesem Jahr hat am 27. September ein von Pirelli veranstalteter „Ladies Day“ bei einem point-S-Händler stattgefunden. Schauplatz des Aktionstages unter dem Motto „Alles, was Männer über Autos wissen sollten – nur für Frauen“ war diesmal Reifen Simon in Fulda.

Ziel des Ganzen ist es, Frauen mehr Wissen rund um den Reifen und das Auto zu vermitteln und ihnen praktische Tipps zu geben. So wird beispielsweise gezeigt, was auch Frauen am Fahrzeug selbst machen können, bei welchen Pkw-Problemen es besser ist, die Fachwerkstatt aufzusuchen und was im Pannenfall beachtet werden muss. Als letzter „Ladies-Day“-Termin für dieses Jahr steht auf dem Tourplan ausgewählter point-S-Filialen am 11.

Vorzeitiger Titelgewinn für Rossi/Bridgestone in der MotoGP

Nach seinem Sieg in Motegi (Japan) steht Yamaha-Fahrer Valentino Rossi bereits vorzeitig als Weltmeister in der MotoGP-Serie fest. In der Fahrerwertung liegt der auf Bridgestone-Reifen vertrauende Italiener drei Läufe vor Saisonende mit insgesamt 321 Punkten bzw. einem Vorsprung von 101 Punkten auf den zweitplatzierten Vorjahres-Champion Casey Stoner (220 Punkte) uneinholbar in Front.

Wie Rossi fährt auch Stoner schon die ganze bisherige Saison auf Reifen der japanischen Marke, während der auf dem dritten Rang der Fahrerwertung geführte Dani Pedrosa (209 Punkte) erst kürzlich von Michelin zu Bridgestone gewechselt hatte. In eben dieser Reihenfolge sind die Drei in Motegi übrigens auch über die Ziellinie gefahren. „Gratulation an Valentino Rossi und das Yamaha-Team zum WM-Titel der Saison 2008.

Goodyear Dunlop investiert über 20 Millionen Euro in Philippsburg

Die Goodyear-Dunlop-Gruppe erweitert ihr europäisches Logistikzentrum in Philippsburg und investiert hierfür über 20 Millionen Euro. Die Grundsteinlegung für den Ausbau fand dieser Tage auf dem Werksgelände des Reifenherstellers am badischen Standort statt. „Mit der neuen, über 112.

500 Quadratmeter großen Hallenfläche werden wir über das größte Lager für Pkw-Reifen in Europa verfügen“, sagte Rob Scholte, Vice President Supply Chain der Region EMEA bei Goodyear Dunlop. „Davon profitieren unsere Kunden in ganz Europa, denn so können wir sie in Zukunft noch besser beliefern.“.