Acht Millionen Reifen im Profi-Tyre-Händlershop

Pünktlich vor der anstehenden Wintersaison ist der Händlershop des in Karlsruhe beheimateten Großhändlers Profi-Tyre fertig geworden, über den mehr als acht Millionen Pkw-, SUV-, Offroad- und Llkw-Reifen von 46 verschiedenen Herstellern für den Fachhandel verfügbar sein sollen. Der Onlineshop biete dabei in Bezug auf die verfügbaren Rad-Reifen-Kombinationen umfangreiche Auswahlmöglichkeiten, sagt das Unternehmen und verweist auf die Möglichkeiten zur Selektion nach Fahrzeugmarke, Modell, Typ oder aber alternativ auch durch Eingabe der HSN-/TSN-Nummer aus dem Fahrzeugschein. „Das Wintergeschäft besteht vor allem aus einer kurzen und sehr intensiven Hochphase.

Und genau in diesem Zeitraum muss der Händler eine Vielzahl an Kunden mit verschiedensten Produkt- und Preisansprüchen fachgerecht bedienen können. Für den Fachhändler liefern wir hier ein kostenfreies und leicht zu bedienendes Werkzeug welches ihm zusätzliche Beratungskompetenz verschafft. Ohne Mehraufwand können Umsätze und Erträge bei gezieltem Einsatz spielend erhöht werden“, meinen die Karlsruher.

Österreichischer Spritsparwettbewerb mit Michelin als Partner

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Mit einem Verbrauch von nur 2,98 Litern auf 100 Kilometer mit einem serienmäßigen VW Golf TDI Blue Motion hat der Tiroler Hannes Fallunger den von Michelin finanziell unterstützten landesweiten Spritsparwettbewerb 2008 in Österreich gewonnen und konnte als Prämie den Golf gleich mit nach Hause nehmen. „Die Aktion vermittelt Autofahrern praxisnah, welches Potenzial im vernünftigen Umgang mit dem Gaspedal steckt. Das passt perfekt zu den Unternehmenswerten von Michelin“, erklärt Dieter Freitag, Direktor Michelin Deutschland, Österreich und Schweiz, das Engagement des Reifenherstellers, der die „Achtung vor der Umwelt“ bereits seit vielen Jahren als Unternehmensprinzip fest verankert und in der Charta „Leistung und Verantwortung“ fixiert hat.

Leitung von Premio wechselt von Lutz zu Clahsen

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Ab sofort übernimmt Jochen Clahsen – zurzeit Leiter der Handelsmarketinginitiative (HMI) – die Führung der Servicemarke Premio der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS). Bis zu Ernennung von Clahsens Nachfolger an der HMI-Spitze, der zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden soll, wird er für die Leitung von Premio und HMI zunächst in Personalunion verantwortlich sein. Hintergrund für den Führungswechsel bei Premio ist das Ausscheiden des bisherigen Leiters Michael Lutz, der die GDHS zum Ende des Jahres verlassen will, um eine neue Herausforderung außerhalb der Goodyear-Dunlop-Gruppe wahrzunehmen.

„Wir werden mit Premio weiter wachsen. Das hat oberste Priorität. Mittelfristig werden wir mit 350 Premio-Betrieben ein noch besseres Flächennetz abdecken können.

Zudem werden wir weiter expandieren. Auf zu schnelle Expansion zu zielen, halten wir für jedoch für falsch. Denn dies würde zulasten der Qualität und der Standards von Premio gehen.

Das darf nicht passieren. Ziel ist nach wie vor die 100-prozentige Zufriedenheit unserer Endkunden. So richtet sich unser ganzes Engagement die System- und Markenführung von Premio in Deutschland und Europa“, will Clahsen keine Zweifel daran aufkommen lassen, dass trotz des Führungswechsels an den Wachstumszielen von Premio festgehalten wird.

Vorstellung des neuen Pirelli-Kalenders erstmals in Deutschland

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Der streng limitierte Pirelli-Kalender für das kommende Jahr wird Ende November in Berlin und damit erstmals auf deutschem Boden vorgestellt. Für die 2009er-Ausgabe des Kalenders hat der Künstler Peter Beard die Models in Afrika abgelichtet. Unter dem Motto „wild, unnahbar, erotisch“ posieren sie in der Savanne Botswanas gemeinsam mit exotischen Tieren.

Conti-Übernahme (zu) riskant für Schaeffler?

Einem Bericht in der Financial Times Deutschland zufolge könnte der unerwartet hohe Zuspruch für das Conti-Übernahmeangebot für Schaeffler gravierende Folgen haben, womit im Wesentlichen hohe Belastungen während der nächsten Jahre gemeint sind. Bekanntlich sind den Herzogenaurachern bis zum Ende der gesetzlich vorgeschriebenen weiteren Annahmefrist über 82 Prozent der Aktien der Continental AG angedient worden, sodass das Unternehmen zusammen mit den vorher schon gehaltenen knapp acht Prozent etwas mehr als 90 Prozent der Anteile an Conti besitzt. Da man sich in der Investorenvereinbarung mit Conti auf eine Obergrenze von zunächst 49,99 Prozent für die kommenden Jahre geeinigt hat, sollen bzw.

müssen zwar gut 40 Prozent der Anteile an Banken weitergegeben werden. Dennoch bleibe der Familienkonzern wirtschaftlicher Eigner des gesamten Pakets, berichtet das Blatt unter Berufung auf Bankenkreise. „Schaeffler trägt das ökonomische Risiko der gesamten gut 90 Prozent und muss den ganzen Kredit bedienen“, wird ein beteiligter Bankmanager in diesem Zusammenhang zitiert.

Dass die Conti-Aktionäre aufgrund der sich verschärfenden Krise in der Autoindustrie und an den Finanzmärkten das fränkische Familienunternehmen mit Wertpapieren des Konzerns aus Hannover „überschüttet“ hätten, habe zur Folge, dass Schaeffler für die gut 90 Prozent über zehn Milliarden Euro Kredit aufnehmen müsse. Geschätzt wird, dass allein die Zinsen dafür in der Größenordnung von jährlich 700 Millionen Euro liegen. „Ein schwerer Brocken“ sei ein solcher Zehn-Milliarden-Euro-Kredit für Schaeffler mit einem Umsatz von 8,9 Milliarden Euro, selbst wenn die Gruppe hochprofitabel sei und eine Eigenkapitalquote von 54 Prozent aufweise, heißt es.

Vor diesem Hintergrund kommt in dem Bericht ein Banker zu Wort, nach dessen Meinung es „jetzt die logischste Lösung wäre, das Reifengeschäft zu verkaufen“, wenn Schaeffler diese Möglichkeit nicht durch die mit Conti getroffenen Vereinbarungen verbaut wäre. „Eine Möglichkeit wäre noch ein Verkauf der gesamten 40 Prozent an einen anderen strategischen Investor oder einen Finanzinvestor“, werden die Aussagen eines Bankmanagers wiedergegeben. Derzeit sei eine solche Lösung allerdings nicht in Sicht.

Drei Millionen Bridgestone-Reifen aus Brasilien

Das Gesamtinvestitionsvolumen in die Bridgestone-Reifenfabrik von Camaçari (Provinz Bahia/Brasilien), wo in direkter Nachbarschaft auch Continental ein Reifenwerk betreibt, beträgt ca. 315 Millionen Euro und ist auf sieben Jahre angelegt. Anfang 2007 hatte Bridgestone die Fertigung in dem Werk aufgenommen, jetzt wurde der dreimillionste Reifen produziert.

Bridgestone gibt die Kapazität des Werkes mit arbeitstäglich 8.000 Reifen an..

Goodyear Dunlop einer der attraktivsten Automotive-Arbeitgeber

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Laut einer aktuellen Studie zählt die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH zu den attraktivsten Arbeitgebern der deutschen Automotive-Branche. Bei einer von der Corporate Research Foundation – eine unabhängige Organisation, die Benchmark-Studien in Kooperation mit namhaften Wirtschaftsinitiativen, Unternehmensberatungen, Hochschulen und Medienpartnern erstellt – in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung A.T Kearney durchgeführten Untersuchung von 37 Unternehmen der Automobil- und Automobilzuliefererindustrie landete Goodyear Dunlop Tires Germany in der Spitzenkategorie „Top-Arbeitgeber“ insgesamt auf dem zweiten Platz.

Vor dem Reifenhersteller konnte sich nur TWT Science & Innovation platzieren, hinter ihm folgen auf den weiteren Plätzen Iwis Motorsysteme, Volkswagen und Brose. Den zweiten Rang wertet das Unternehmen als Bestätigung der guten Platzierung im Rahmen des Top-Arbeitgeber-Rankings 2007, wo man ebenfalls zu den Spitzenreitern gehörte. „Die Auszeichnung als Top-Arbeitgeber Automotive 2008 zeigt, wie positiv sowohl unsere Mitarbeitern als auch Branchenexperten das Arbeitsumfeld in unserem Unternehmen bewerten“, sagt Dr.

Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany. „Sie bestätigt auch, dass wir unsere Philosophie, die Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter zu fördern und ihre Weiterentwicklung aktiv zu unterstützen, erfolgreich umsetzen“, fügt er hinzu. Die in der aktuellen Studie berücksichtigten Unternehmen wurden nach sieben Kriterien beurteilt: Vergütung, Entwicklungsmöglichkeiten, Unternehmenskultur, Innovation, Internationalität, Work-Life-Balance und Jobsicherheit.

Titel für Dunlop-Team in der Le Mans Series

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Die Le Mans Series (Europa) gehört zu den härtesten Rennserien der Welt: Nach dem Reglement der 24 Stunden von Le Mans gehen rund 50 Sportwagen und GT-Fahrzeuge bei insgesamt fünf Langstreckenrennen an den Start. Bei Veranstaltungen in Barcelona, Monza, Spa-Francorchamps, auf dem Nürburgring und in Silverstone müssen jeweils tausend Kilometer Renndistanz absolviert werden. Gesamtsieger in der heiß umkämpften Klasse LMGT2 wurde der Ferrari F430 GT des Dunlop-Entwicklungspartners Virgo Motorsport, der mit einem Sieg in Silverstone den vierten Erfolg im fünften Saisonrennen holte.

Ebenfalls in Topform präsentierte sich 2008 das Team Essex. Die Dänen sind gleichfalls Dunlop-Entwicklungsteam und wurden auf einem Porsche RS Spyder Vizemeister in der LMP2-Kategorie.

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Conti-Geschäftsbereich Industriereifen mit B2B-Kampagne

Preisgekrönt mit dem renommierten Archie-Award und im DEKRA-zertifizierten Test nachweislich besonders sparsam: der Continental CSEasy. Für diesen Industriereifen führt der Continental-Geschäftsbereich Industriereifen ein Gewinnspiel durch. „Continental hat jetzt eine kostenfreie Telefonnummer eingerichtet, unter der sich Interessenten von geschulten Mitarbeitern mit umfassender Kenntnis des CSEasy noch besser informieren können.

Gleichzeitig erhalten alle Anrufer die Chance, im Aktionszeitraum zwischen dem 1. und 31. Oktober einen Satz CSEasy sowie 15 Aral-Warengutscheine im Wert von je 25 Euro zu gewinnen“, erklärt Ute Weiß, PR Managerin bei Continental im Geschäftsbereich Industriereifen.

Die kostenlose Verbindung aus dem deutschen Festnetz: Telefon 0800 6648419. Um die Aktion unter dem Motto „Ganz easy informieren und gewinnen im Aktionszeitraum 1. bis 31.

Pirelli auf dem Lamborghini „Urus“

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Lamborghini macht aus seinem neuen Modell, das den Namen „Urus“ – benannt nach dem ausgestorbenen Auerochsen bzw. Urstier – tragen soll, ein großes Geheimnis. Das bislang bekannt gewordene Foto zeigt immerhin schon mal die Bereifung Pirelli PZero.