Von Stiebling/Conti unterstützter „Sternenzauber“

Am letzten Septemberwochenende kämpften drei Künstler unter Einsatz von über 100 Tonnen Sprengstoff und von rund 21.000 Schüssen bei dem musiksynchronen Feuerwerkswettbewerb „Sternenzauber“ um die Siegprämie von 4.000 Euro.

Die Veranstaltung im Dortmunder Hoeschpark wurde von über 6.000 Besuchern verfolgt – unter ihnen 100 geladene VIP-Gäste von Reifen Stiebling. Das Herner Unternehmen hatte bereits vier Wochen zuvor Kunden zu der Schwesterveranstaltung in Gelsenkirchen eingeladen.

Silberstreif am Horizont für Kumho

Der koreanische Konzern Kumho Asiana, zu dem unter anderem eine Fluggesellschaft und der Reifenhersteller Kumho Tire gehören, ist in den letzten Monaten von Analysten argwöhnisch beäugt worden; die Zahlungsfähigkeit des Konzerns war in Frage gestellt worden. Jetzt entspannt sich die Lage, der Aktienkurs von Kumho Tire machte nach guten Nachrichten förmlich einen Sprung nach oben. Zu den guten Nachrichten gehört, dass sich der französische Versicherungskonzern AXA und die Münchner Re um eine Übernahme einer Lebensversicherungsgesellschaft bemühen, die mehrheitlich zum koreanischen Konzern gehört.

Tunerfelgen mit Winterspezifikation von Schmidt-Revolution

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Sie sehen wenig attraktiv aus: mattschwarze Oberfläche, keine Reflexe, keine Hochglanzblenden: Einzig das Logo von Schmidt-Revolution (Bad Segeberg) strahlt auf dem Nabendeckel. Die Kunden können die Tunerfelgen mit Winterspezifikation jetzt aber auch in Silber ordern. Selbst Sonderanfertigungen mit schneeweißer Oberfläche sind in den Größen 8,5 und 9,5×19 sowie 8,5 und 9,5×20 Zoll lieferbar.

Importeure steigern Nutzfahrzeugmarktanteile

Der Nutzfahrzeugmarkt legte von Januar bis August 2008 um 3,9 Prozent auf 224.364 Neuzulassungen zu. Zum Jahresende erwartet der VDIK (Verband d.

Int. Kraftfahrzeughersteller e.V.

) ein Zulassungsergebnis von rund 334.000 Einheiten und damit das gleiche Zulassungsniveau wie im Rekordjahr 2007. VDIK-Präsident Volker Lange: „Besonders erfreulich ist, dass der Anteil unserer Mitgliedsfirmen überproportional stieg.

ECE-R 117 wird in Deutschland ohne Abstriche umgesetzt

Wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) mitteilt, wird die ECE-Regelung 117 „Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung der Reifen hinsichtlich der Rollgeräuschemissionen .

..“ bzw.

die Richtlinie 92/23/EWG in Verbindung mit der Richtlinie 2001/43/EWG in Deutschland ohne Abstriche umgesetzt. Das bedeutet, dass ab einem bestimmten Stichtag der Verkauf oder das Inverkehrbringen eines Reifens untersagt ist, wenn er nicht wie in dem Regelwerk vorgeschrieben eine sogenannte Sound-Kennzeichnung bzw. ein „S“ auf der Seitenwand aufweist.

Lanxess geht nach Russland

Wie „RubberWorld.com“ berichtet, plant der Spezialchemiekonzern und Zulieferer der Reifenindustrie Lanxess, eine Dependance in Russland zu eröffnen. Der russische Chemikalienmarkt habe jährliche Zuwachsraten von fünf Prozent.

Die neue Gesellschaft soll in Moskau beheimatet sein und den Geschäftsbetrieb am 1. Januar 2009 aufnehmen, von hier aus sollen auch die weiteren CIS-Staaten betreut werden..

Standard & Poor’s senkt Conti-Rating

Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat Standard & Poor’s das langfristige Kreditrating der Continental AG von „BBB“ auf „BBB-“ gesenkt, während das kurzfristige Kreditrating mit „A-3“ bestätigt wurde. Als Grund für die Herabstufung wird die kürzliche Gewinnwarnung des Automobilzulieferers für das laufende Jahr genannt. Es erscheine unwahrscheinlich, dass Conti die Kreditsicherungsmaßnahmen erreiche, die für das bisherige Rating notwendig seien, heißt es.

Goodyears FleetOnlineSolutions gewinnt immer mehr Kunden

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FleetOnlineSolutions (FOS), das internetbasierte Reifenmanagementsystem für Lkw- und Busflotten von Goodyear, konnte die Zahl der Kunden seit Jahresbeginn um 22 Prozent steigern und hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahresende 140.000 Fahrzeuge in 500 europäischen Fuhrunternehmen unter Vertrag zu nehmen. FOS wurde im Jahr 2003 eingeführt und bereits zum Jahresbeginn 2005 wurden 10.

000 Fahrzeuge mit FOS gemanagt. FleetOnlineSolutions soll die Effizienz der Fahrzeugflotte erhöhen und dabei helfen, die Betriebskosten für Reifen besser zu kontrollieren. Statistische Daten zum Reifenmanagement bei über 100.

Ausbau des WABCO-Testgeländes in Jeversen abgeschlossen

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Die WABCO Holdings Inc. – Anbieter von elektronischen Brems- und Fahrzeugregelsystemen sowie von Federungs- und Antriebssystemen für Nutzfahrzeuge – hat jüngst die neue Fahrdynamikfläche ihres erweiterten Testgeländes in Jeversen (bei Hannover) eröffnet. Rund 3,2 Millionen Euro hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge in die Erweiterung investiert.

Auf dem zusätzlichen Testareal können Fahrdynamik- und Stabilitätstests mit Lkw, Sattel- und Gliederzügen sowie Bussen auch bei hohen Geschwindigkeiten durchgeführt werden. Damit – so WABCO – verfüge man über optimale Bedingungen für die Weiterentwicklung innovativer Stabilitätsregelsysteme wie zum Beispiel elektronische Bremssysteme (EBS), Roll Stability Support (RSS) oder die elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), die der Zulieferer 2001 erstmals für Nutzfahrzeuge auf den Markt gebracht hat. „Durch die Erweiterung der deutschen Testkapazitäten können wir den Prozess der Weiterentwicklung und Zertifizierung neuer Stabilitätskontrollsysteme, den wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden vor jeder Markteinführung durchlaufen, erheblich beschleunigen“, sagt Kurt Lehmann, der bei WABCO als Vizepräsident für die Produktentwicklung verantwortlich zeichnet.

„Mit der feierlichen Einweihung unterstreichen wir unsere führende Position in der Technologieentwicklung. Der Ausbau des Areals hilft uns zudem bei der Erreichung unseres Ziels, weiterhin schneller als der Markt zu wachsen“, ist er überzeugt.

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Magneti Marelli künftig auch im Stoßdämpfergeschäft

Der italienische Zulieferer Magneti Marelli gehe in Europa mit Nachrüst-Stoßdämpfern an den Start, so „kfz-betrieb online“ unter Berufung auf Peter Paesen, Geschäftsführer der Magneti Marelli Aftermarket GmbH. Das Unternehmen, das vor allem für Elektronik und Lichttechnik bekannt ist, hat vor etwa zehn Jahren den südamerikanischen Stoßdämpferlieferanten Cofab übernommen, der vor allem auf dem Heimatmarkt aktiv war, schreibt der Online-Dienst. Aus einem neuen Werk in Polen beliefere Magneti Marelli nun vor allem den Fiat-Konzern, aber auch Kunden wie Opel oder Ford mit Erstausrüstungsprodukten.