winterreifen.net von D&W

Herbstzeit = Reifenwechselzeit – keine Frage, dass man in den nächsten Wochen die Winterreifen aufziehen sollte. Wer jetzt noch „unten ohne“ dasteht, dem hilft D&W unter „www.winterreifen.

net“: Ganz ohne Werkstatttermin kommen die Winterkompletträder fertig gewuchtet frei Haus. Und dies schon ab 39,95 Euro pro Stück. Angeboten werden wintertaugliche Alu- und Stahlräder von den führenden Felgenherstellern bestückt mit Reifen von Dunlop, Fulda, Toyo Tires, Vredestein und Yokohama.

ThyssenKrupp Bilstein Tuning: Neuer Hauptkatalog

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Die Programmbreite der ThyssenKrupp Bilstein Tuning GmbH im Aftermarket reicht vom kompletten Ersatzteilprogramm in Erstausrüsterqualität über Sportstoßdämpfer bis hin zu Gewindefahrwerken für den absoluten Fahrspaß. Passend dazu ist ab sofort der neue Hauptkatalog mit dem gesamten Lieferprogramm erhältlich. Über 375 neue Teilenummern und somit Produktverfügbarkeiten für unterschiedliche Fahrzeugtypen sind in der neuesten Auflage dazu gekommen.

Sparsam, aber zugleich auch langlebig und sicher

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Bekanntlich hat sich Michelin dem Thema Umweltschutz verschrieben, was bezogen auf die Produkte des französischen Reifenherstellers vor allem deren konsequente Auslegung auf einen möglichst niedrigen Rollwiderstand bedeutet. Denn über den Rollwiderstand hat ein Reifen Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeuges und damit auch auf dessen Kohlendioxidemissionen. Was der „Energy Saver“ im Pkw-Reifensegment ist, stellt der neue „X Energy Savergreen“ in Nutzfahrzeugreifenmarkt dar.

„Er verkörpert unsere dritte Generation rollwiderstandsoptimierter Reifen“, sagt Pete Selleck, Mitglied des Group Executive Council bei Michelin und als solches verantwortlich für das weltweite Lkw-Reifengeschäft des Herstellers, der zur Präsentation des neuen Reifens im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge eigens nach Hannover gekommen war. Mit dem „X Energy Savergreen“ sollen sich immerhin bis zu 520 Liter Kraftstoff pro Jahr und Lastzug einsparen lassen – ohne Abstriche in Sachen Laufleistung oder Fahrsicherheit. „Bei den Transportunternehmen steht derzeit überall das gleiche Thema im Vordergrund: die Kraftstoffkosten“, weiß er unter Verweis darauf zu berichten, dass laut dem Bundesverband Güterverkehr, Logistik und Entsorgung im Fernverkehr tätige Transportunternehmen nach heutigem Stand etwa 26 Prozent ihres Budgets für Kraftstoff aufwenden.

Zum Vergleich: 1999 sollen es lediglich etwa 16 Prozent gewesen sein. Damit empfiehlt sich der neue Lkw-Reifen aus dem Hause Michelin nach Sellecks Auffassung doch eigentlich von ganz alleine, wobei der „X Energy Savergreen“ quasi so ganz nebenbei auch noch der Umwelt zugutekomme: Unternehmensangaben zufolge reduziert er nämlich über den geringeren Kraftstoffverbrauch gleichzeitig schon während seines ersten Reifenlebens die Treibhausgase noch um etwa 1,4 Tonnen.

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Zahlreiche neue Motorradreifen für die Saison 2009

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Die derzeit in Köln stattfinde internationalen Motorrad- und Rollermesse Intermot nutzen einige Reifenhersteller – Michelin und Dunlop sind in diesem Jahr dort bekanntlich nicht als Aussteller vertreten (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) – dazu, den Messebesuchern einen Blick auf ihre neuesten Produkte für die Saison 2009 zu gewähren. Die zum US-Hersteller Cooper gehörende Marke Avon Tyres beispielsweise präsentiert dort den Sportmotorradreifen „VP2“ als Nachfolger der „Viper“-Familie, Bridgestone den für Rennstrecke und Straße gleichermaßen konzipierten „BT-003 Racing Street“ mit Multi-Compound-Technologie, Conti den noch recht jungen Motocrossreifen „ContiGeländeSport“ und in Form „ContiRaceAttack Custom“ einen Breitreifen im 240er Format sowie der Pirelli-Konzern die beiden Neuheiten „Night Dragon“ für leistungsstarke Custom-/Cruiser-Bikes bzw. den komplett neu entwickelten Supersportreifen „Racetec Interact“ seiner Marke Metzeler.

Automobilzulieferer zunehmend unter Druck

Der Druck auf die Automobilzulieferer hat im vergangenen Jahr weltweit weiter zugenommen. Die Automobilhersteller fordern weitere Kostensenkungen, auf den Rohstoffmärkten wächst der Druck durch steigende Preise. Die Situation wird durch die momentane Finanzmarktkrise – und die Abschwächung der Automobilkonjunktur – noch verschärft.

Trotzdem ist die Profitabilität der Branche im Jahr 2007 weiter gestiegen. Überdurchschnittlich schneiden dabei besonders mittelgroße Unternehmen in Westeuropa und Japan ab. Allerdings sind viele Zulieferer auf die anstehenden Herausforderungen der kommenden Jahre noch nicht ausreichend vorbereitet.

Das sind die zentralen Ergebnisse der „Global Automotive Supplier Study“, welche die internationale Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants bereits zum dritten Mal gemeinsam mit der Investmentbank Rothschild durchgeführt hat. Die Untersuchung basiert auf einer Analyse der Finanz- und Leistungszahlen von mehr als 400 global agierenden Automobilzulieferern aus den Jahren 2001 bis 2007. „Die Zulieferer erleben zurzeit einen nie da gewesenen Wettbewerbsdruck“, sagt Marcus Berret, Partner im Kompetenzzentrum Automotive bei Roland Berger Strategy Consultants.

„Steigende Preise für Rohmaterial, Konkurrenz durch Hersteller aus Niedriglohnländern, die Forderung der Autohersteller nach Kostensenkungen, der Ruf nach umweltfreundlichen Innovationen – der Druck kommt von allen Seiten und wird in Zukunft noch weiter zunehmen“, glaubt er. Aufgrund der stark nachlassenden Automobilkonjunktur in den vergangenen Monaten sähen sich die Automobilhersteller (OEMs) daher aktuell gezwungen, ihre Kosten nochmals in Milliardenhöhe zu senken. Für den Rest des Jahres 2008 und für 2009 sei keine Besserung der Situation in Sicht.

Kaufempfehlung für Nokian-Aktien

Während Analysten von Merrill Lynch die Wertpapiere des finnischen Reifenherstellers Nokian Tyres erst im Sommer mit „underperform“ eingestuft und auf eine Liste der am wenigsten bevorzugten Aktien gesetzt hatten, haben sie nun offenbar ihre Meinung geändert. Jedenfalls berichtet Bloomberg, dass die Finanzexperten jetzt eine Kaufempfehlung für Nokian-Aktien ausgesprochen haben..

Stephanie Streeter im Board of Directors von Goodyear

(Tire Review/Akron) Mit Stephanie Streeter – bislang Chairman, President und CEO der Banta Corp. – hat die Goodyear Tyre & Rubber Co. ihr Board of Directors erweitert.

Vor ihrer Tätigkeit für das Unternehmen Banta, bei dem sie im Januar 2001 als President und COO eingestiegen war, hatte Streeter 14 Jahre lang führende Positionen bei Firmen wie Avery Dennison, Decision Data Computer Corp. und Xerox inne..

So bald keine Preissenkungen indischer Reifenhersteller

Trotz um 32 Prozent gefallender Preise für Naturkautschuk planen die führenden indischen Reifenhersteller MRF Tyres, Ceat Tyres, Apollo Tyres und JK Tyres nicht, die von ihnen angebotenen Reifen wieder billiger zu machen. Das berichtet die Zeitung The Business Standard des Landes. „Von Preissenkungen sind wir noch ein gutes Stück entfernt”, wird Ceat-Geschäftsführer Paras Chowdhary in diesem Zusammenhang von dem Blatt zitiert.

Es gelte nun zunächst einmal die vorherigen drastischen Preissteigerungen auf der Rohmaterialseite zu verdauen, wegen denen die Marge der Industrie stark unter Druck geraten sei. „Wir müssen abwarten und beobachten, wie sich die Rohmaterialpreise weiterentwickeln, um dann in Abhängigkeit von den Kostenstrukturen entsprechend zu handeln“, werden Aussagen von Koshy Varghese, Vizepräsident Marketing bei MRF, in einem entsprechenden Bericht der Zeitung wiedergegeben. „Obwohl die Preise für Naturkautschuk jüngst gesunken sind, werden für andere auf Rohöl basierende Rohmaterialien noch vergleichsweise hohe Preise verlangt – trotz des gefallenen Preises für Rohöl.

Jonathan Karelse Yokohama-Marktingdirektor für Kanada

Laut der AutoServiceWorld ist Jonathan Karelse zum neuen Marketingdirektor der Yokohama Tire (Canada) Inc. ernannt worden. Er tritt damit an die Stelle von Henry Pietraszek, der das Unternehmen verlassen hat.

F1-Rennen in Japan: Graining am linken Vorderreifen zu erwarten

Am kommenden Wochenende findet im japanischen Fuji das 16. diesjährige Formel-1-Rennen statt, zu dem Exklusivausrüster Bridgestone die beiden mittleren Laufflächengummimischungen – Soft und Medium – zur Verfügung stellt. Obwohl Fuji doch eigentlich ein Heimspiel für den Reifenhersteller sein sollte, gibt es doch einige Fragezeichen, da es wenig Erfahrungen und daraus resultierend Datenmaterial über trockene Fahrbedingungen für aktuelle Formel-1-Autos auf dem Kurs gibt, so dass Bridgestone Informationen aus anderen Rennserien hinzuziehen muss.